Du bist in der . SSW
Herzlichen Glückwunsch! Dein Baby sollte bereits geboren sein.
Dein errechneter Geburtstermin ist der
Wenn du mit unserem Geburtsrechner deinen voraussichtlichen Geburtstermin ausrechnen lässt, legt unser Tool eine durchschnittliche Dauer der Schwangerschaft von 266 Tagen (oder 38 Wochen) zugrunde. So lange dauert es nämlich, bis sich dein Baby nach der Befruchtung der Eizelle vollständig entwickelt. Auf die bekannten 40 Schwangerschaftswochen kommst du hingegen, wenn du ausgehend vom ersten Tag deiner letzten Menstruation rechnest. Da du aber erst frühestens 14 Tage nach diesem Datum schwanger werden kannst, basiert unser Geburtsterminrechner auf einer 38-Wochen-Rechnung für die Schwangerschaft. Suchst du nach einem Eisprungrechner, klicke hier.
Du hast generell Fragen vor der Geburt? Oder für die Zeit danach? Dann findest du in unseren Hebammen-Tipps ganz bestimmt Rat und Hilfestellung:
Bei dem errechneten Entbindungstermin deines Kindes handelt es sich nicht um einen hundertprozentig exakten Zeitpunkt, sondern um einen voraussichtlichen Durchschnittswert, der im Einzelfall stark vom tatsächlichen Termin abweichen kann! Die Zeitspannen, sowohl der Zyklus als auch die Befruchtung der Eizelle, sind individuell verschieden. Bei der ET-Berechnung über unseren Geburtsterminrechner wird dir also ein Geburts-ZEITRAUM genannt – kein verbindliches Geburtsdatum. Dein Frauenarzt kann während der Schwangerschaft den Tag der Entbindung konkretisieren.
Geburtstermin statistisch: Nur etwa 4-5 Prozent der Babys halten sich genau an den berechneten Entbindungstermin. Meist kommt der kleine Mensch zwei Wochen vor bis zwei Wochen nach dem errechneten ET zur Welt nämlich zwischen der 37. SSW und vollendeten 42. SSW.
Mehr zum Thema "Genauigkeit des errechneten Geburtstermins"
Sobald du den voraussichtlichen Stichtag mit unserem Tool berechnet hast, erhältst du einen vollständigen Entwicklungskalender für deine Schwangerschaft. Der Kalender verrät dir die wichtigsten Termine und Meilensteine bis zum errechneten ET. Du erfährst darin z.B., wann mögliche Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft anstehen, ab wann dein Kind als Frühchen gute Überlebenschancen hätte oder in welcher SSW der Mutterschutz beginnt. Berechne den Stichtag und schau es dir hier an:
Ähnliches gilt auch für die Stichtag-Berechnung nach einer künstlichen Befruchtung – also bei Schwangerschaften nach einer In-vitro-Fertilisation (IVF) oder Intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI): Obwohl in solchen Fällen der Zeitpunkt der Befruchtung genau feststeht, lässt sich der ET nicht so exakt vorhersagen. Etwa bis zur 15. SSW entwickeln sich Schwangerschaften relativ ähnlich. Ab dem vierten Monat wächst jedes Kind individuell im Leib der Mutter heran, und auch die Tragzeit bemisst sich von Frau zu Frau ganz unterschiedlich.
Für den Stichtag bei Zwillingen und generell Mehrlingen gelten andere Maßstäbe: Das höhere Körpervolumen begrenzt die Mehrlingsschwangerschaften oft zeitlich. So kommt es vor, dass der Reifeprozess bis zur Geburt sehr rasant abläuft: Etwa zwischen der 37. und 38. SSW dürfen werdende Mehrlingseltern dann mit dem ET rechnen. Mehrlinge kommen somit etwa 3 Wochen früher zur Welt als Einlinge.
Wenn du Mehrlinge erwartest, solltest du mit unserem Geburtsrechner zunächst den "regulären" rechnerischen ET ermitteln. Anschließend rechne drei Wochen zurück, um deinen Richtwert für die Mehrlingsgeburt zu erhalten.
Mehr zum Thema "Geburtstermin nach ICSI, IVF und bei Mehrlingen"
Lässt die Geburt länger auf sich warten, heißt es: Ruhe bewahren! Bis zum ET wirst du von deiner Hebamme oder Frauenärztin umfassend versorgt. Etwa alle zwei Tage wird z.B. der Gesundheitszustand der Mutter und des Kindes mithilfe eines CTG überwacht. Und mit einigen Tricks, wie etwa durch Akupunktur oder warme Bäder, kannst du die Wehen beschleunigen.
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Mit folgenden Geburtstermin-berechnen-Formeln und Hilfsmitteln kannst du zusätzlich den Entbindungstermin bestimmen:
Wenn du den Geburtstermin des Babys mit einer Formel selbst ausrechnen willst, hilft dir die sogenannte Naegele-Regel. Sie berechnet den ET anhand der letzten Periode: Einfach zum ersten Tag deiner letzten Regel 7 Tage addieren und dann drei Monate abziehen; die Formel lautet also:
Als Ergebnis erhältst du einen Monatstag als voraussichtlichen Geburtstermin des Kindes.
Beispiel-ET-Berechnung:
Du kannst aber auch die Arbeit unseren Geburtsterminrechner erledigen lassen. Das geht einfach und unkompliziert! Außerdem kann unser Geburtsrechner den Tag der Geburt noch etwas genauer berechnen: Er berücksichtigt nämlich auch noch die Länge deines Zyklus (deine durchschnittliche Zykluslänge).
Alternativ kannst du den Geburtstermin auch über das Zeugungsdatum berechnen. Eventuelle Zyklusschwankungen beeinflussen diese Berechnungsmethode nicht. Mit dem Zeugungstermin ist der Zeitpunkt gemeint, an dem es zu einer Befruchtung der Eizelle durch ein männliches Spermium kommt.
Etwas genauer lassen sich Zeugungsdatum und Geburtstermin ausrechnen, wenn du deinen Eisprung bestimmen kannst. Nach dem Eisprung kann die Eizelle nämlich nur innerhalb der folgenden 12 bis 24 Stunden befruchtet werden.
Formel zur ET-Berechnung mit Zeugungsdatum:
Mit dem Geburtstermin, den dir unser ET-Rechner hier ausgibt, kannst du übrigens auch den Befruchtungszeitraum eingrenzen.
Berechne hier die Tage der Befruchtung
In klassischer Form kann man auch über ein sogenanntes Gravidarium den Entbindungstermin berechnen. Ein Gravidarium ist ein Schwangerschaftskalender in Form einer Drehscheibe. Mit dem online-Geburtsterminrechner, wie du ihn hier oben auf der Seite findest, ist dieses klassische Hilfsmittel zur ET-Berechnung vermutlich etwas aus der Mode gekommen.
Wie schon erwähnt, halten sich die meisten Babys nicht an den rechnerischen Stichtag. Dennoch kann der errechnete ET Richtwert bei vielen zeitlichen Fragen rund um die Geburt sein:
Für Leistungen wie Eltern- und Kindergeld wird allerdings der tatsächliche Geburtstermin benötigt. Daher sind die Anträge erst ab der Geburt möglich.
Text: Joschka Riedel
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