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Tagebücher aus der Schwangerschaft von Daniel

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.

23. Schwangerschaftswoche

Zwischen Interview und Arbeitsliste

ist kein Fingerbreit Platz

Meine Frau kommt in einem von mir geführten Interview zu Wort, mit ihrem Überraschungsbesuch bei ihrer Frauenärztin.

Darüber hinaus starte ich den Versuch unsere Aufgaben etwas bildhafter darzustellen, nachdem dahingehend Anregungen gab.

Liebe Leserinnen und Leser,

heute in der 23 KW, wird es in meinen Augen Zeit für einen femininen Touch in meinem Bericht. Dafür habe ich meine Frau interviewt. Nun viel Spaß beim Lesen, der gesamten Woche.

Doch zuvor vielen Dank für die Anmerkungen und konstruktive Kritik aus unserem Freundeskreis. Der große gemeinsame Nenner war, dass ich zu wenig berichte und oft nicht klar wird, was für arbeiten, Tätigkeiten genau dahinter stecken. Ich nehme das gerne auf und werde ausführlicher, mit dem Versuch Weitschweifigkeit zu vermeiden.

Doch zuvor zu unserer vergangenen Woche. Mitten hinein in die Krankenpflege unserer Kinder und unserem Bemühen, den Bazillen geschickt auszuweichen und unsere Grenzen noch etwas zu verschieben, platzte ein kleines Päckchen für mich hinein. Im ersten Augenblick hatte ich weder Lust noch Muße es zu öffnen. Doch meine Frau drängte mich und als ich den Absender - kidsgo - las, wurde auch ich neugierig. Beim Auspacken fiel mir ein netter Brief in die Hände und eine CD. Vom Cover lachte mir eine Frau entgegen, mit einem großen Schwangerschaftsbauch, auf dem die Kontinente gemalt waren. Was für eine schöne Idee. Für jeden der mithören will: „heart tones“ - lullabies from around the world. Gleich am Abend haben wir sie in den Player gesteckt und unsere Großen lauschten und alles lief plötzlich viel ruhiger ab. Eine sehr schöne Scheibe, mit einer sehr schönen Idee dahinter. Danke für dieses Geschenk. Das hat Kraft gegeben.

Doch für alle, die es nicht erwarten können, nun das angekündigte Interview.

So, wir sitzen nun zusammen und ich fange mit dem Angebot an, dass ich mein Interview unterbreche, sobald meine Frau eine Pause braucht.

Sie lacht.

Wir haben es um 20:41 Uhr, sonntags. Wie geht es dir jetzt gerade in diesem Augenblick?

Was soll ich denn dazu sagen? Da fehlen mir die Worte das zu beschreiben. Ich bin unheimlich stolz, dass unsere Tochter nun schläft. Im Moment fühle ich mich gut, gar nicht so müde. Ich könnte noch ein kleines Bäumchen ausreißen. (Anm. des Interviewers: Nach einem Drittel war unsere Tochter wach und zur Vereinfachung nahmen wir sie zu uns.)

Vielen Dank!

Gerne.

Wann warst du das letzte Mal bei deiner Frauenärztin?

Bei meiner Vertrauensfrauenärztin war ich am Freitag.

Möchtest du ein wenig von dem Besuch berichten?

Na hingefahren bin ich direkt, vom Unterrichten von der Schule. Es war ganz spontan am Vormittag abgesprochen, weil ich so beunruhigt war, weil sich meiner Meinung nach, nur Baby Nummer 1 fleißig bewegte und mir am Mittwoch und Donnerstag so übel war und ich Bauchschmerzen hatte.

Wusste dein Mann davon?

Nein.

Wieso nicht?

Ich wollte ihn nicht beunruhigen. Aber er wusste, dass es mir schlecht ging.

Was hat er getan?

Er sagte, soweit ich mich erinnere, ich solle mich schonen.

Du hast schon zwei erfolgreiche Schwangerschaften hinter dir. Was ist deiner Meinung nach der größte Unterschied zu Einlingsschwangerschaften?

Was ich total unterschätzt habe, ist die körperliche Beanspruchung. Die Kurzatmigkeit ist viel früher aufgetreten. Mein Bauch hat einen Umfang, als wäre in zwei Wochen der Geburtstermin. An das Zubinden meiner Schuhe brauche ich gar nicht mehr zu denken. Eine Zwillingsschwangerschaft geht nicht so nebenbei, das heißt arbeiten, unterrichten, Mutter sein etc., da sind mehr Ruhepausen notwendig. Das mich gleich zwei daran erinnern, dass ich mehr Ruhephasen einbauen muss. So, und nun messen wir den Bauchumfang. 118cm, mach 116cm draus, dass reicht. (Anm. des Interviewers: Ich fühlte mich der Wahrheit verpflichtet. Das wird Folgen haben. Doch ich bin ein freier Journalist.) Die doppelte Hormonbelastung merke ich ganz deutlich. Gerade die Umstellung in den ersten drei Monaten war heftig. Dazu kommt ganz oft die Frage: „Ist das bei euch in der Familie, oder habt ihr nachgeholfen?“.

Kannst du mir bitte die drei schönsten Momente in deiner Schwangerschaft nennen?

Drei gleich? Der erste schönste Moment war, als wir beide bei der Frauenärztin waren. Aber auch die erste wackelnde Bauchdecke, erste spürbare Bewegungen im Bauch, wie wunderbar berührend und auch beruhigend.

Was war der schwierigste Augenblick in deiner bisherigen Schwangerschaft?

Am Anfang arbeiten zu gehen, als ich ständig erbrechend über der Toilette hing.

Möchtest du uns daran teilhaben lassen, ob es Mädchen, Jungen oder beides werden?

Na klar. So wie ich von Anfang an gesagt habe, werden es zwei Mädchen.

Was steht für dich die nächste Woche an?

Die Hebamme kommt. Der Zuckertest steht an und ansonsten eine Entscheidung, ob die Praxis weiter läuft.

Welche Fragen bewegen dich aktuell?

Kann ich die Praxis am Laufen halten.

Kannst du das für unsere Leser näher beschreiben?

Wie lange schaffe ich es persönlich Patienten und dem Arbeitsalltag Stand zu halten. Wird eine der beiden Bewerberinnen oder gar beide ihre Arbeit bei mir aufnehmen? Und was wenn nicht? Wie kann ich meine Familie finanziell unterstützen?

Natürlich bist du eine perfekte Mutter. Doch was verändert sich im Laufe der Schwangerschaften, wenn schon Kinder da sind?

Meine Nerven sind weniger strapazierfähig. Ich bin näher am Wasser gebaut und meine sonst recht ruhige gelassene Art, weicht schneller einer weniger zuversichtlichen, heulerischen Stimmung. Mein schlechtes Gewissen den geborenen und ungeborenen Kindern, dass ich nicht ausreichend für sie da bin. Sondern mehr mit den Sorgen der Zukunft beschäftigt bin, anstatt das hier und jetzt zu genießen.

Wie spürst du die Zwillinge?

Beständig. Regelmäßig. Eines ist aktiver als das Andere. Baby Nummer 1 ist weit aus aktiver und bewegt sich mehr tagsüber. Wobei Baby Nummer 2 ist tagsüber sehr ruhig und wird in den späten Abendstunden aktiv. Baby Nummer 1 spüre ich rechts unten und Baby Nummer 2 eher links mittig. Genaue Ortungen welches Körperteil sich bewegt sind noch nicht möglich, erste Sichtungen an der Außenseite des Bauches und spürbare Bewegungen sobald die Hand auf dem Bauch liegt schon.

Was wünschst du dir von deiner nächsten Umgebung?

Von meinen Freunden und meiner Familie wünsche ich mir, dass sie so weiter machen wie bisher. Dass sie mich unterstützen, mich aufbauen und das es den Babys weiterhin gut geht.

Was steht auf deiner To do Liste ganz oben?

Freundliche, kompetente Mitarbeiter/in finden, welche ich einarbeiten kann und die mit mir die Praxis gestalten.

Wenn du drei Wünsche frei hättest, welche wären das?

Eine ähnliche wunderbare Geburt wie bei unserer Tochter, mit zwei quitschfidelen Mädels. Finanzelle Sicherheit durch den Erhalt der Praxis, damit das Großfamilienprojekt auch genug zu beißen hat. Und das mein Mann weiterhin so liebevoll aktiv ist und sich seine Erschöpfung weiterhin nicht anmerken lässt.

Was wäre in deinen Augen eine weitere wichtige Frage?

Da fällt mir erst einmal keine ein.

Bist du bereit, in den nächsten Wochen noch das ein oder andere Interview mit mir zu führen?

Aber natürlich.

Vielen Dank!

Gerne.

So viel zu meinem ersten Interview mit meiner Frau. Das war gar nicht so einfach und ich habe einiges gelernt, was ich noch besser machen kann und werde. Doch eines möchte ich noch ergänzen. Als ich gestern hundemüde im Bett lag und schon fast in Morpheus Arme sank, fing plötzlich meine Frau an, an mir herumzuzerren. Suchte im Dunkeln meine Arme, bzw. einen Arm. Langsam fiel der Groschen bei mir. Und so brauchte ich eine Weile, um zu verstehen, dass ich meine Hand auf ihren Bauch legen sollte. Da war Rock ‘n Roll hinter der Bauchdecke. Und dann passierte etwas, was ich schon von meinen beiden anderen Kindern kannte. Kaum lag meine Hand etwas länger auf ihrem Bauch, wurde es kurz danach ruhiger und schlussendlich still. Hey, ich will die Babys auch mal spüren.

Nun etwas zu unserem Nestbau. Wir wohnen zur Miete in einem älteren Reihenhäuschen, in dem alle halbe Treppe Zimmer sind, inkl. ganz unten ein Keller. Als wir einzogen, war uns klar, dass wir viel selber machen mussten und das war auch okay. Gleichzeitig waren wir mit der Einschulung und Eingewöhnung in die Schule für unseren Großen beschäftigt. Wenig später mit der Eingewöhnung unserer Tochter in der Kita, die wir zuvor auch erst einmal finden mussten, inkl. Kennenlern- und Vorstellungsrunden, frei nach dem Motto: Kita sucht die Supereltern plus Kind (KSDS+K). Nebenher bewarb sich meine Frau damals noch auf ausgeschrieben Stellenangebote. Dann kam die Entscheidung, dass sie sich mit einer Praxis selbständig macht. Nun folgte neben der Beantragung eines Kredites bei der Bank, die Zulassung und Abnahmen, inklusive vorheriger Aufbau. Da blieb bestimmt auch einiges auf der Strecke. So entschlossen wir uns, im vergangen Jahr zu einem Sommerurlaub, um aufzutanken. Wir waren wohl zu erholt. Amüsiert sage ich immer, dass sich meine Frau bei der Verhütung verrechnet haben muss, was sie natürlich verneint. Vielleicht waren wir einfach zu entspannt und es schien, als ob nun alles ruhiger laufen würde. Doch Ruhe, oder nur eine Sache können, oder wollen wir wohl nicht. Mit der Schwangerschaft kamen neue Herausforderungen.

Wir mussten die Zimmer neu verteilen. Unser Großer hatte sein Zimmer ganz oben. Eine halbe Etage darunter unsere Tochter ihres und wir unser Schlafzimmer. Zum Glück kam unser Sohn selbst auf den Gedanken, dass er sein großes Zimmer zugunsten der Zwillinge aufgeben wollte. Für uns bedeutet das, dass wir das Schlafzimmer ausräumen und sein Zimmer dort unterbringen mussten. Das haben wir bereits geschafft. Sein ehemaliges Zimmer wollen wir vorübergehend als Familienschlafzimmer lassen.

Als kleiner Exkurs zum Verständnis: Bei unserem Großen lasen wir das Buch „Jedes Kind kann schlafen lernen.“. Nach den ersten zarten Versuchen haben wir das eingestellt. Erst später fiel uns das Buch „Das Familienbett“ in die Hände. Wir tendieren zu einer Zwischenlösung.

Beide Kinder haben ihre Betten, fast. Weil wir aus dem Zimmer unserer Tochter den Wickeltisch nun woanders benötigen. Ihr Bett, war eine geschenkte Lösung und für ihr kleineres Zimmer schon immer etwas unpraktisch. Damit auch sie sich wohl fühlt wollen wir nichts gestückeltes mehr. Also erhält sie demnächst eine neue Einrichtung. In das Zimmer der Zwillinge kommt vorübergehend auch unser Bett. Dazu schaffen wir genug Schlafplatz, dass auch unsere beiden „Großen“ bei uns schlafen können, was sie im Moment gern und ausgiebig nutzen. Ende Januar wird dann das Zimmer unserer Tochter fertig sein. Wir hingegen schlafen noch fast ebenerdig. Da sich meine Frau gern ausschweigt, wurde mir gestern erst gewahr, dass sie kaum noch aus dem Bett kommt und sich am Fensterbrett hochziehen muss. So kann das nicht weiter gehen und deshalb muss auch hier eine Lösung her. Zu aller Gunst der Stunde, entsteht in einem offenen Bereich zwischen Außenwand und Küche, zwei Teppen tiefer, unser neues Schlafzimmer, oder soll entstehen. Das heißt, dass ich hier noch eine Trennwand mit einer Schiebtür setzen möchte. Doch das hat wirklich noch Zeit. Da wir jedoch in diesem Zimmer keinen Platz mehr für einen großen Kleiderschrank haben, haben wir diesen in den Keller, indem auch unser Arbeitsbereich mit zwei Schreibtischen ist, aufgestellt.

Für alle Transport, benutzen wir bisher zum Großteil die öffentlichen Verkehrsmittel, oder leihen und auch mal ein Auto, u.a. bei Freunde. So stellte ich fest, dass die untere Ebene eines Doppeldeckers gar nicht so hoch ist. Welche Überraschung für mich und was für ein entspannter Busfahrer. Schön. Doch bei der Fülle, was es inzwischen zu transportieren gilt, oder auch bei Besichtigungen für Möbel Holz, als Fahrwege, wurde klar, dass wir ein Auto benötigen. Somit kommt noch die Autosuche dazu. Hat schon mal jemand ein sechssitziges Auto, mit vollwertigen Sitzen gesucht, bei dem die letzte Sitzreihe nicht mit der Heckklappe abschließt? Zugegeben, zweimal war ich auch zu langsam. Da wird auf dem Markt nicht lange gefackelt.

Zu den Baumaßnahmen kommen noch die alltäglichen Dinge. Unsere Wohnzimmerlampe, welche in der letzten Woche mit Brutzelgeräuschen und ordentlich Geruch den Geist aufgab. Der Kaninchenüberbau, welcher nur noch ein wenig Farbe und Schraubverbindungen vor der Fertigstellung steht. Der offene Durchgang unseres Wohnzimmers, aus dem im Winter immer die Wärme nach oben entweicht, sobald ein Fenster geöffnet wird und noch die letzten Arbeiten in der Küche. Als Regalsystem gefielen uns geflammte Weinkisten. Die geben allerdings ordentlich Ruß ab, so dass ich sie nicht gleich anbringen konnte, sondern dafür erst einmal eine Lösung brauchte. Dafür haben wir sehr gute Freunde in der Nähe von Peine, die ich selbst nach einem, für sie, stressigen Arbeitstag anrufen kann und geduldige Erläuterungen und Bearbeitungshinweise bekomme. Danke an euch!

Nun hoffe ich, dass sich die Weitschweifigkeit in Grenzen hielt. Vom Keller und den Schönheitsarbeiten, sowie der Garage, die bisher als unfertige Werkstatt dient, schreibe ich vorerst nicht. Nebenbei gehen wir noch Vollzeit arbeiten und bemühen uns redlich, dass wir unseren Kindern gerecht werden.

All das würden wir nicht schaffen, wenn wir nicht unsere kleine Familie hätten und tolle Freunde, die uns immer wieder liebevoll unterstützen. So denke ich gern an die Frauenärztin meiner Frau, unser Sonnenschein in der Schwangerschaft, da sie es schafft uns immer wieder aufkommende Ängste zu nehmen, ihren Mann für das Auslegen des Wohnzimmerfußbodens an uns abgeben will und noch vieles mehr.

In all die Veränderungen wachsen zwei wundervolle Mädchen heran, welche nun fast das gleiche Gewicht erreicht haben und jede für sich um die 600 Gramm wiegt. Ich hoffe, dass mir meine Töchter es mal nicht übel nehmen, wenn ich hier über ihr Gewicht so öffentlich schreibe. Doch darüber hinaus wachsen auch unsere beiden bereits geborenen Kinder in neue Aufgaben hinein. So übernimmt der Große bei seiner kleinen Schwester schon Anziehilfe, wenn die Oma das nicht mehr schafft, beruhigt sie und schafft es darüber hinaus mit seinem Papa wahre Ritterheere gegen all seine Drachen aufmarschieren zu lassen und beschäftigt unseren Besuch bei Bedarf mit all seiner Erzählkunst. So rast die Zeit für uns ziemlich durch den Orbit. Sicherlich nahm auch in dieser Woche wieder ein Großteil des Berichtes unsere Baumaßnahmen und die Praxis ein. Doch darauf liegt auch zwangsweise sehr unser Augenmerk. Gerne würden wir uns auch mal zurück lehnen und einfach die Schwangerschaft genießen, so wie das bei unserem Erstgeborenen möglich war. Doch die Lehre für uns ist, dass es nie wieder so einfach wie damals sein wird. Als meine Frau viel und lange schlief. Alles langsamer von statten ging und wir uns noch viel Zeit für alles nehmen konnten. Auch wenn manches chaotisch oder unbedacht wirkt, so leben wir sehr bewusst mit der Bedeutung, was Kinder bedeuten. Sofern auch die Aussichten, jedenfalls statistisch, für eine Mehrkindfamilie nicht rosig erscheinen, wollen wir uns nicht von unseren Ängsten bestimmen lassen, sondern unserem Optimismus frönen.

Für die kommende Woche steht die Kontaktaufnahme mit dem Krankenhaus für einen Termin zur Vorstellung an, ein Probearbeiten einer eventuellen Mitarbeiterin und irgendetwas erledigen von der Liste, die es abzuarbeiten gilt.



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