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Tagebücher aus der Schwangerschaft von Daniel

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.

34. Schwangerschaftswoche

Geburtsplanung abgeschlossen!

Die vergangene Woche begann, wie sie anfing, bei Medizinern. Und zwischendrin kam die Hebamme. So gut war meine Frau wohl noch nie umsorgt worden. Außer vielleicht von mir?

Am Sonntag, in der Schwangerschaftswoche 33, habe ich mir in symphytischer Begleitung die VeloMesse in Berlin angeschaut. Obwohl sie für mich überraschend klein war, haben wir etliche Aussteller gefunden, die wir uns genauer angesehen haben. Fahrräder für den Transport von mehr als zwei Kindern waren dann aber kaum noch zu finden. Immerhin gab es ein paar fitte Jungs, die mit Lastenrädern da waren und gute Tipps hatten. Bei ein bis zwei E-Bike Ständen haben wir uns auch aufgehalten, bis ich dann einen Stand mit Bambusrädern entdeckte. Der Aussteller bietet, unter Anleitung, den Selbstbau, eines eigenen Rades aus Bambus an und angesprochen auf meine besonderen Bedürfnisse, war er sofort offen und erzählte mir von der Machbarkeit. Im Vergleich zu den Herstellern, mit „Kinderkiste“, war sein Angebot auch finanziell interessant. So hatten wir einen schönen Sonntagvormittag und das Velo bietet neben dem Auto, die Chance auf individuelle Fortbewegung einer Großfamilie.

Unseren Wochenstart hatte ich ja bereits beschrieben. Den Dienstag sind wir eher gemütlich angegangen. Erholung und Regeneration standen im Mittelpunkt. Die Kinder in Schule und Hort, meine Frau auf dem Sofa wissend, planten wir meine Woche Urlaub. Darüber hinaus stand die Pflege sozialer Kontakte im Mittelpunkt, sodass ich mich mit einem Freund zu unserem obligatorischen Kuchenessen traf, welches wir ca. viermal im Jahr machen. Inzwischen könnten wir dennoch einen Kuchenführer für die Stadt schreiben. Diesmal gab es Käsekuchen satt.

Am Mittwoch haben wir die Zimmer unserer Kinder weiter verschönert. Schließlich sollen sie sich noch wohler bei uns fühlen, wo wir doch bald noch weniger Zeit für sie haben werden. Am späteren Vormittag kam dann unsere Hebamme. Nach dem Tasten und einem kurzen CTG betrachteten sie interessiert unser ausgepacktes Paket, welches wir über kidsgo von der Firma Lansinoh erhalten haben (mit Milchpumpe, Muttermilchaufbewahrungsbeutel, Anlegehilfe, Brustwarzensalbe, Fläschchen, Stilleinlagen). Also ein richtig schönes Komplettpaket. Aus den vorherigen Schwangerschaften weiß meine Frau, dass diese Stilleinlagen besonders gut sind. Danke! So kamen wir über die Produkte zu kidsgo, meinen Blog, wieder zu unseren Zwillingen. Es bleibt dabei. Es sieht alles nach einem Kaiserschnitt aus. Da gibt es keine Veränderungen. Meine Töchter wollen einfach nicht anders. Doch vielleicht ist das ja auch ganz gut so. Sie liegen Beckenendlage und mit dem Rücken zur Bauchdecke. Mit der Hebamme haben wir uns eine ganze Weile über den Kaiserschnitt unterhalten. Laut ihrer Aussage, wird heut fast ausschließlich die sanfte Methode angewandt. Also nicht mehr quer über den Bauch geschnitten. Hinzu kommt, dass, sofern alles gesund ist und die Babys die Welt lautstark begrüßen, die Kleinen unter einem Bondingschal zur Mutter hindurch geschoben werden. Somit ist fast sofort der Körperkontakt hergestellt. Wie genau der sanfte Kaiserschnitt funktionieren soll, konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht vorstellen. Hebammen haben einen Schutzheiligen, oder Patron. Er heißt Raimund Nonnatus und wird angerufen für eine glückliche Entbindung und soll gegen Kindbettfieber helfen. Na dann …

Inzwischen wird es auch langsam voll am Entbindungsbett meiner Frau. Da ich mich bisher geziert habe und bei einem Kaiserschnitt nicht wirklich dabei sein wollte, bot sich nun unsere Hebamme an. Nach unserer Frauenärztin, die unsere Tochter liebevoll Hebanne nennt, nun schon die zweite Wachablösung. Doch manchmal kommt ja der Appetit beim Essen und umso mehr ich erfahre, umso eher kann ich mir das inzwischen auch vorstellen. Damit habe ich die beiden Damen dann überrascht. Meine Frau schient entzückt, obwohl ihr das anfangs auch recht gewesen wäre, wenn ich draußen gewartet hätte, um die Kinder in Empfang zu nehmen.

Am Donnerstag war meine Frau redlich geschafft. Da wir am Mittwoch noch gemeinsam bei der Teamsitzung in ihrer Praxis waren. Ich habe sie zwar begleitet, doch die Fahrt mit dem Bus, die Sitzung und noch einige Arbeiten nebenher, haben sie doch sehr angestrengt. So haben wir den Tag noch gemeinsam begonnen und gefrühstückt, etwas gemeinsam an Recherchearbeit erledigt und dann doch beschlossen, dass meine schwangere Gattin sich mal hinlegt. Kaum lag sie, verließ ich sie auch schon. Ich konnte unser Auto mit seinen neuen Nummernschildern vom Händler abholen. Also wollte ich schnell noch durch die gesamte Stadt an den Rand selbiger fahren, um rechtzeitig wieder zu Hause zu sein, da meine Frau gegen sechs Uhr abends nur noch mal schnell in ihre Praxis wollte. Doch daraus sollte nichts werden. Mein, schnell rutsche ich für den Restbetrag nochmal bei der Bank vorbei, wurde ein Destaster. Die Bank hat ein gesetztes Limit. Vernünftig! Stand bestimmt auch in einer der vielen Mitteilungen. Sie könnten dies erst zum Folgetag verändern. Ha. Das war nichts. Wir hatten am Folgetag unsere Geburtsplanung im Krankenhaus und ich wollte meine Frau nicht durch mehrfaches Umsteigen, Treppe laufen noch mehr belasten. Während ich am Telefon das unmögliche versuchte, die Dame bei der Bank zu überzeugen, doch für mich eine Ausnahme zu machen, lief ich die Friedrichstraße hinunter und überlegte nach Alternativen. Taxi am Freitag? Auto abholen dann erst in der kommenden Woche? Freunde anrufen? Da mein Charme leidet, wenn ich bei Telefonat mit einer Frau noch gedanklich auf anderen Hochzeiten tanze, verlor ich nicht nur das scheinbar Unmögliche aus den Augen sondern auch kurz meine Zuversicht. Dann blieb ich stehen, schaute kurz in den schönen Tag, durch die Häuserschluchten hinauf und rief eine gute Freundin an, welche sich sofort bereit erklärte uns zu helfen. Das war wohl eines meiner unangenehmeren Telefonate der längeren Vergangenheit. Als wir uns dann trafen und sie sehr entspannt reagierte, nahm ich die Hilfe auch entspannter an. Danach ging es weiter zum Händler, der wahrscheinlich noch nie so schnell ein Auto übergeben hat und ab nach Hause. Dort stiegen nach sechs alle Familienmitglieder zu und schon ging die gemeinsame Jungfernfahrt zur Praxis. Wer fährt nicht gern als erstes zur Arbeit?

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Anke (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)

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Von unserem entfesselten Übermut getrieben, befreiten wir meine Mutter noch von der Aufgabe, unsere Tochter am nächsten Morgen in die Kita zu bringen, da wir das nun selbst schaffen konnten. Wie schon meine Oma sagte; „Übermut tut selten gut.“, bekamen wir dafür auch die Quittung. Meine Tochter machte aber auch alles, um nicht in die Kita zu müssen und die Zeit drückte. So startete der Freitag hektisch und zum ersten Mal gab ich auf. Ohne Frühstück, mit einem Kind zu viel fuhren wir ins Klinikum Westend. Nachdem meiner Tochter klar wurde, dass sie mitgenommen wurde, verwandelte sie sich in ein ruhiges unscheinbares Mädchen, welches fast Engelsgleich ohne jeglichen Anspruch alles mitmachte. Sauer war ich trotzdem. Schließlich wollten wir das zu zweit genießen.

Als zum Anfang auch noch einiges schief zu laufen schien und unser Termin erst nicht gefunden wurde, nahm ich schon an, dass dies ein black Friday werden könnte. Doch dann hellte sich der Tag auf. Ein Mann rief zu uns, dass wir gleich dran seien. Auf die Schnelle wusste ich nun nicht, ob das jetzt der Oberarzt war. Doch wenig später wurden wir nett hinein gebeten und ziemlich schnell viel das erste Wort, welches man bei seinen Kindern so spät wie möglich hören möchte. Er hatte die Akte vergessen, kam dann mit einem Kaffee wieder und fluchte zum zweiten Mal. „Die habe ich wohl irgendwo liegen gelassen.“. Das lies mich bei seiner Rückkehr zu einem „Ach, Glück gehabt. Doch noch gefunden.“ hinreißen. Im Blick lag Tadel für mein Vorlautes Benehmen und ich konnte mich gerade noch zügeln und schluckte den nächsten lockeren Spruch runter. Umso länger wir mit ihm zu tun hatten, umso deutlicher wurde, dass er mit Herz bei der Sache war und auch bei den Personen, die ihm gegenüber sitzen. Nach dem Ultraschall, bei dem nochmal klar wurde, dass sich an der Lage der beiden Mädchen nichts verändert hat und es kaum möglich war, von unserer einen Tochter den Oberschenkelknochen zu vermessen, kamen wir zu den Eckdaten. Baby Nummer 1 wiegt 2.500 Gramm und Baby Nummer 2 2.600 Gramm. Hinzu kommt, dass der Kopf von Baby Nummer 2 auch etwas größer ist, als der von ihrer Schwester. Also selbst wenn sie sich jetzt drehen, was immer unwahrscheinlicher wird, dann würde es trotzdem zu einem Kaiserschnitt kommen, da das erste Baby kleiner und leichter ist und damit nicht genügend den Weg öffnen würde. Ich glaube, dass wir an ein richtiges Berliner Urgestein geraten waren. „Das sind ja zwei richtige Klöpse, die sie da haben.“ war einer der Sprüche. Da ich mich ja nicht so auskenne, mit Zwillingsschwangerschaften, war der folgende für mich aber viel bemerkenswerter: „Was für ein Bauch, sie Ärmste.“. Nach dem Ultraschall folgte die Geburtsplanung. Er riet zu einem Kaiserschnitt und ich versuchte in der Folge so viel wie möglich über den Ablauf in Erfahrung zu bringen. Gleich bei meiner ersten Frageformulierung „Führen Sie im Westend den sanften Kaiserschnitt durch und stimmt es, das weniger geschnitten, dafür ein Großteil gerissen wird?“, zeigte sich meine Aufregung und sein Sinn fürs Feine. „Wiederspricht sich reißen und sanfter Kaiserschnitt nicht?“. Dann erklärte er uns, wie der sanfte Kaiserschnitt genau abläuft. Es werden immer kurze Einschnitte mit dem Skalpell durchgeführt und die Zwischenräume mit den Fingern getrennt. Trennen also und nicht reißen. Nachdem dann die Öffnung groß genug ist, wird erst dem ersten Kind auf die Welt geholfen und zur kurzen Begutachtung einer Hebamme in den Arm gedrückt und dann erfolgt der gleiche Vorgang mit dem zweiten Kind. Währenddessen sitze ich auf der anderen Seite des Vorhangs und darf meiner Frau in die Augen schauen und ihr die Hand halten. Sobald die Kinder die Welt begrüßen, werden sie unter dem oben beschriebenen Schal zur Mutter geschoben. Eines jedenfalls. Das andere muss zum Vater. Da bin ich dann doch dabei. Schließlich will ich mindestens der Zweite sein, der seine Kinder im Arm hält. Der Kaiserschnitt und das Bergen der Kinder dauern nicht länger als drei Minuten. Die Vorbereitung auf den Schnitt ungefähr zwei Stunden. Bei dem Kaiserschnitt sollen zwei Hebammen anwesend sein und zwei Ärzte. So viel Aufmerksamkeit hatten wir dann wirklich noch nie.

Ich habe lange über den Widerspruch des sanften Kaiserschnitt und dem Reißen nachgedacht. Versus Trennen natürlich. Der „sanfte“ Kaiserschnitt verkürzt die Liegezeit für die Mütter, beschleunigt die Heilung und erhöht damit schneller das Wohlbefinden. Doch sanft finde ich ihn trotzdem nicht. Es hört sich allerdings besser an und damit passt Trennen natürlich auch besser. Doch Trennen ist laut Duden das Zerschneiden von verbindenden Teilen. Hingegen ist Reißen eine Trennung durch kräftiges Ziehen. Doch wer wird schon kleinlich sein?

Schlussendlich ist es nun so, dass, solange keine Wehen einsetzen und meine Frau durchhält, es keinen Kaiserschnitt vor der 38. Schwangerschaftswoche geben wird. Jetzt gilt es durchzuhalten und alle Beschwerden zum Wohle der Babys und ihrer Entwicklung … Die Wassereinlagerungen nehmen zu und inzwischen auch ziemliche Ausmaße an. Die Bauchdecke reißt. Oder trennt sie sich? Die Magnesiumzufuhr, Majorantee und ein pulverförmiges Etwas (Bryophyllum) gegen vorzeitige Wehen bis zum Durchfall zugeführt, helfen selbstredend, sind aber auch nur verzweifelte Hilfsmittel, um zu verzögern was irgendwann nicht mehr geht.

Dennoch bleiben wir agil. Am Samstag haben sich meine Frauen zuerst ausgeruht, während ich anfangs mit meinem Sohn, später auch mit meiner Tochter handwerkliche Baumaßnahmen ausgeführt habe. Die in der Erkenntnis gipfelten, dass Väter und Söhne sich dabei nicht zwangsweise ergänzen. Da mein Sohn nur guckte statt hielt, haben sich meine Finger über intensiven Kontakt „gefreut“. Fertig geworden sind wir dennoch und ich kann genauso gut fluchen, wie der Oberarzt. Danach sind wir auf einen Zwillingskinderbasar in Berlin gefahren, welcher zweimal im Jahr in Steglitz stattfindet. Eine Mutter zeigte Babywäsche, die ihren Kindern passte, als diese mit 1.095 Gramm und das zweite mit noch weniger Gewicht zur Welt kamen. Auf dem Basar begegneten wir Menschen, mit ihren Geschichten, dass ich wiederrum froh bin, dass unsere Mädchen zusammen schon 5.100 Gramm wiegen und wir auch schon so weit fortgeschritten sind, in der Schwangerschaft. Nach einer weiteren Fahrt, zu einem second Hand Shop ging es dann endlich nach Hause.

Am Sonntag habe ich erst mit meinen Kindern gespielt, sodass die Mama sich hinlegen konnte, bevor wir dann über die Praxis zu einem Eisladen fuhren. Dort saßen wir in der Sonne und aßen leckeres Eis. Ein schöner entspannter Tag.

Interview mit meiner schwangeren Frau:
Was war für dich in dieser Woche besonders wichtig?

Die Geburtsplanung im Westend.

Was bewegt dich beim Gedanken an den Kaiserschnitt?

Dass ich mich damit angefreundet habe. Ich quäle mich jetzt und habe dann nicht die Strapazen der Geburt.

Der Bauch ist groß wie nie und wieder fleißig gerissen am Wochenende. Die Wassereinlagerungen sind ebenfalls so groß wie nie, dann darf die Geburt auch etwas leichter sein.

Du hast dir 3.000 Gramm als Geburtsgewicht gewünscht und bist auf dem Weg dorthin. Hast du dir das so vorgestellt?

Dass es so beschwerlich ist? Nein, niemals. Aber wir haben die Schwangerschaftswoche 34 erreicht und eine Geburt würde nicht mehr aufgehalten werden.

Was wünscht du dir für die nächsten Tage?

Dass es so weiter läuft. Weniger Wassereinlagerungen wären nett, einen spannungfreien Bauch, ein wenig mehr Ruhe und soziale Kontakte und ein wenig mehr Nachtschlaf.

Wie entspannst du?

Ich entspanne in den Momenten, in denen der Bauch nicht spannt, die Füße nicht kribbeln und meine große Tochter in der Kita ist, oder schläft. Darüber hinaus unter der Dusche bei kalten Wechselbädern.

Wie sieht dein Nachtschlaf aus?

Schnelles Einschlafen in halbsitzender Position und dann wache ich alle Stunde bis 90 Minuten auf, weil ich mich drehen und dadurch vorher auf Toilette muss. Meine Kreuzschmerzen nehmen zu.

Was gab es noch wichtiges?

Anfang der Woche hatte ich Schmerzen im Kreuzbein, verbunden mit Senkwehen. Das hat die Hebamme auch bestätigt. Die Mädels liegen nun tiefer und ich bekomme wieder besser Luft. Der Rücken schmerzt trotzdem.

Was möchtest du noch tun, bevor die Babys zur Welt kommen?

Tolle Familienurlaubstage genießen. Die Praxisübergabe erfolgreich beenden und danach, wenn alle Familienmitglieder wieder zur Kita, Schule und Arbeit gehen, auf der Couch liegen und DVDs schauen.

Nachschlag:
Zweimal musste eine Spedition bei uns anrücken, ehe sie ihr Paket, auf einer Industriepalette an uns loswurde. Wir haben es nicht gleich ausgepackt und uns eine Weile ins Wohnzimmer gestellt, ohne Palette. Der Karton war jetzt auch nicht so schön, dass wir ihn dauerhaft bei uns lassen wollten. Zum Auspacken kamen wir trotzdem eine Zeit lang nicht, somit kommt ein Bild es Inhaltes erst im nächsten Bericht vor. Doch den Anblick der Verpackung, welche auch wir eine Weile genossen haben, möchte ich gerne teilen.

Liebe Grüße, Daniel

Bild: Privat

Bild: Privat

Bild: Privat

Bild: Privat

Bild: Privat

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Kommentare von Lesern:

Vanessa 11.04.2017 12:26

Hallo Daniel,

Warum hast du denn Bedenken bei einem Kaiserschnitt dabei zu sein? Hast du Angst vor der Op oder dem was du siehst?
Mein Partner hat bei meinem auch vorm OP gewartet. Da ich sowieso in Vollnarkose war,war es mir "egal".beim zweiten Mal habe ich auf seine Anwesenheit bestanden-ich stelle mich der Angst vor der Spinalanästhesie und er muss sich dann der Angst vor der Op stellen!Sein Fazit war,dass es wirklich überhaupt nicht schlimm war und es wurde sehr darauf geachtet,dass er schön weit oben am Kopf sitzt und nix sieht. Wir wurden beide super vom Geschehen durch den Anästhesisten und die Schwester abgelenkt.Er hat es nicht bereut und fand es ein sehr schönes,intensives Erlebnis. Trau dich!

Ich wünsche euch alles Gute!

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