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Baby-Tagebücher von Eleonore

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.

9. Woche

Wieder zu Hause

Uropa, Uroma und Urenkel lernen sich kennen. Wir lassen es gemütlich angehen.

Wir sind wieder zu Hause. Die letzten 2,5 Wochen waren wunderschön und anstrengend und entspannt zugleich. Wir haben uns diesen Urlaub wegen Peter nichts vorgenommen, sondern immer in den Tag hinein gelebt und spontan entschieden, was wir machen. Wir haben außerdem fast nur Familie getroffen und sonst keinem erzählt, das wir nach Deutschland kommen.

Wegen Peters Sonnenbrand wollten wir uns Montag eine Markise kaufen. Die Händler mussten die aber bestellen und noch 5 Tage wollten wir nicht warten. Da haben wir dann direkt in 8 km Entfernung eine, zwar schmalere, aber nur 2 Mal gebrauchte Markise gefunden. Die haben wir dann gekauft, am Wohnwagen angebracht und uns sehr darüber gefreut. So wurden auch unser Tisch und die Stühle nicht nass vom Tau. Dienstagmorgen kam dann mein Bruder mit seiner Freundin zum Frühstück vorbei. Er sagte dann noch, das wir am nächsten Tag die Markise auf jeden Fall einrollen müssen, weil es stürmisch werden soll. Björn guckte den komplett blauen Himmel an und meinte: wo soll denn da ein Sturm herkommen? Wir sind dann ins Schwimmbad und haben dort auch wieder den Vater meiner Töchter getroffen. Plötzlich kam die Ansage, dass wir die Außenbecken verlassen müssen, weil ein Gewitter im Anzug ist. Wir mussten dann erst alle Kinder sammeln und sind zu den Umkleiden und Duschen gegangen. Da fiel mir auf, dass ich die Wickeltasche ganz am anderen Ende des Schwimmbades in der Babydusche vergessen habe. Ich bin also noch mal zurück und habe sie geholt. Alle anderen waren dann mit Duschen fertig und nur ich musste noch duschen. Als ich raus kam hatte es wie aus Eimern zu regnen angefangen und Björn fiel ein, dass die Dachfenster im Wohnwagen sperrangelweit offen stehen. Ich bin also in meine Klamotten gesprungen und habe Peter mit seiner vollen Windel nackig im Kinderwagen liegen gelassen. Björn holte das Auto direkt vor den Eingang und ich habe Peter mit einem Handtuch drüber zum Auto getragen. Das fand er richtig doof, denn er hat trotzdem einigen Regen abbekommen. Und der war kalt! Peter mag Kälte nicht, also überhaupt nicht. Er schrie so doll, das mir die Ohren klirrten. Björn hat den Kinderwagen ins Auto gepackt und los ging's zum Wohnwagen.

Als er in Sichtweite kam konnte ich die Markise nicht sehen. War ja auch kein Wunder. Die hatte nämlich der Wind über den Wohnwagen gehauen, eines der Dachfenster dadurch überdeckt und einen der Hebebügel davon abgebrochen. Das andere Fenster, natürlich das über unserem Bett, stand wirklich in der ganz geöffneten Position und alles war nass. Die Kinder mussten im Auto sitzen bleiben und Björn und ich haben dann versucht zu retten, was zu retten ist. Erstmal also Fenster zu und abtrocknen, was man schnell abtrocknen kann. Dann haben wir gemeinsam die Markise vom Dach gezogen und eingerollt. Drei der vier Stangen waren abgebrochen, die eine sogar richtig verbogen. Zum Glück war im Dach kein Loch geschlagen. Um das zu überprüfen habe ich heldenmütig auf Björns Schultern gesessen. Das kann ich nämlich gar nicht ab, ich habe da voll Angst. Um uns herum zuckten die Blitze und krachte der Donner. Davor habe ich auch Angst. Und geregnet hat es immer noch in Strömen. Trotzdem war meine Laune erstaunlich gut. Ich bemerkte immer wieder, dass ich Freude empfand. Nicht darüber, dass die Dinge kaputt waren, sondern darüber, das Björn und ich im Moment der kleinen Katastrophe so gut zusammenarbeiten konnten. Ich habe meine Ängste zurück gedrängt und wir haben schnell und effektiv gehandelt. Das war ein tolles Gefühl und als er danach etwas missgelaunt war, konnte ich ihn schnell mit meiner Freude anstecken. Wir waren total durchnässt und Björn fror. Er ging also in den Wagen und hat sich umgezogen. Dann habe ich die großen Kinder, eines nach dem anderem, vom Auto zum Wohnwagen geschickt und am Ende Peter herüber getragen. Ich habe noch die letzten Sachen zusammen geräumt, die draußen herum geweht waren und dann taten mir meine Hände vor Kälte weh. Tat das gut, die völlig durchnässten Sachen auszuziehen und sich in warme, trockene Kleidung zu hüllen. An dieser Markise hatten wir nicht besonders lange Freude. Aber am nächsten Tag haben wir dann die verbogene Stange wieder gerade gebogen und festgestellt, dass wir nur drei kleine Metallteile benötigen, dann kann sie wieder repariert werden. Leider waren diese Teile auch nicht beim Händler im Lager und hätten bestellt werden müssen. Also keine Markise mehr für uns in diesem Urlaub. Wir sind dann zu meinen Eltern gefahren, Sachen waschen und trocknen und Essen kochen.

Wie ich schon erzählt habe, wollten wir uns gerne die Kaskaden im Kasseler Bergpark ansehen. Dadurch, dass der Bergpark kürzlich erst in die Liste der UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen wurde, waren noch größere Menschenmassen dort, als früher üblich. Am Mittwoch vor 2 Wochen also haben Björn und seine zwei Großen, Peter und ich uns noch mal herangewagt. Wir haben unten am Schloss geparkt und haben noch gerade so einen Bus hoch zum Herkules bekommen. Leider hat der Bus in der Hitze schlapp gemacht und der Motor wurde viel zu heiß, so dass wir irgendwann liegen blieben. Als wir dann oben ankamen, war das Wasser nur noch bei den untersten Kaskaden. Wir haben in einem Affentempo die Stufen neben den Kaskaden hinter uns gebracht. Ich hatte Peter im Tragetuch und wir waren klatschnass geschwitzt. Ich habe ihm dann seine Füße mit Kaskadenwasser angefeuchtet, damit er nicht eingeht. Mit Peter vorm Bauch habe ich versucht extra weich abzufedern beim Treppen hinunter gehen. Das war super anstrengend. Außerdem hatte ich nach ungefähr der Hälfte Puddingknie. Am Ende der Stufen hatte ich richtig Angst, dass ich plötzlich einfach in die Knie geh. Ich habe mich dann teilweise auf Björns Schulter gehängt um etwas Gewicht weg zu nehmen. Dann zogen noch dunkle Regenwolken auf und Björn war sich nicht sicher, ob er die Dachluken vom Campingwagen geschlossen hatte. Wir haben uns also den ganzen Weg zum Auto, und der war weit, beeilt. Jedoch auch die ganzen abschüssigen Wege waren für meine Beine nur noch eine Qual. Wahnsinn, wie wenig fit ich zur Zeit bin. Ich bin echt nichts mehr gewohnt. Ich hoffe, ich werde nach den Ferien wieder mit den Großen den Schulweg gehen, damit ich wieder gute Kondition bekomme. Mal sehen, ob das mit Peters Rhythmus zusammen passt.

Am Auto angekommen hatte Peter Hunger. Er hatte mir schon einige Zeit unterwegs angezeigt, dass er Hunger hat. Er war wirklich geduldig. Ich habe ihn also aus dem Tragetuch genommen und wollte ihn Stillen. Doch da war seine Geduld dann aufgebraucht. Fast panisch hat er den Kopf vor der Brust hin und her gedreht und die Brustwarze nicht in den Mund bekommen. Ich musste seinen Kopf richtiggehend fest klemmen, damit er endlich still hielt und ansaugen konnte. Dann hat er natürlich noch in die Windel gemacht, so dass ich ihn auf dem Beifahrersitz gewickelt habe. Dabei hat er sich dann schön auf die Brust und ins Auge gepullert. Armer Kerl. Ich habe ihn also mal wieder komplett umgezogen und kaum war ich fertig, fing es an zu regnen. Wir sind, so schnell es geht, zum Wohnwagen gefahren. Diesmal war das Fenster zum Glück nicht ganz offen und nur ein wenig Spritzwasser ist auf unserem Bett gelandet. Dann sind wir wieder zu meinen Eltern und haben dort im Schwimmbecken gebadet. Peter war so nett und hat im Kinderwagen ca. 20 Minuten geschlafen, so dass ich auch wieder baden konnte. Ich habe dann mit ihm warm geduscht und das fand er, genau wie die Woche zuvor im Schwimmbad auch, gar nicht zum Schreien. Nur hinterher, bis ich ihn fest ins Handtuch gewickelt hatte, hat er sich kurz beschwert.

Im Laufe der letzten 2 Wochen hat Peter immer mal wieder auf dem Bett geschlafen, während wir uns im Wagen aufhielten. Das ist eine große Veränderung zu vorher, wo er eigentlich nur mit Körperkontakt geschlafen hat. Ich bin immer ganz dankbar, wenn er das mal macht. Trotzdem hatte ich Peter bis auf ein, zwei Ausnahmen, jeden Abend irgendwann im Tragetuch. Wenn er nämlich ansonsten auf Grund von Geräuschen, oder was auch immer, nicht einschlafen kann, dann schläft er eng an mich gebunden innerhalb von kürzester Zeit ein. Ist er überreizt, ist das Tragetuch seine Rettung. Manchmal versucht er meine Brustwarze (aua) mit in meine Armbeuge runter zu ziehen, wenn er sich gerne verkriechen will. Dann muss ich seinen Kopf kurz festhalten, damit er ordentlich trinkt und zur Ruhe kommt. Wenn das auch nichts hilft und er weiterhin die Brustwarze hinunter zieht oder auch ohne sie immer wieder den Kopf runter dreht, hilft das Tragetuch. Ich bin so froh, dass wir es haben! Und mit dem Kunicape von Kunipatz habe ich ja auch ein Tragecover, welches mir im bald einsetzenden Herbst gute Dienste leisten wird. Bisher habe ich es nur als Unterlage oder Sonnenschutz über dem Kinderwagen benutzt. Ich bin übrigens sehr angetan von diesem Kunicape. Die Farben sind schon mal mit Türkis und Pink ganz meine Farben. Es gibt es auch in anderen Designs, aber ich habe wirklich genau „meins“ bekommen. Dann ist die eine Seite aus Baumwollstoff und die andere aus Wollstoff, anstatt mit Fleece, das finde ich auch super. Und dann noch die herausnehmbare Daunendecke darin, die Klemmen zum befestigen und die Gummikordel zum zusammenziehen des einen Endes. Super multifunktional - so etwas liebe ich ja.

Ich habe mir dann noch ein zweites Tragetuch bestellt, im gleichen Design, wie das Erste. Ich will mir nämlich eine Tasche für das Tragetuch nähen, die ich dann seitlich griffbereit habe und in der ich Schlüssel, Portemonnaie und Handy, sowie andere wichtige Dinge verstauen kann. Außerdem will ich ein kurzes Tragetuch für die Handtasche haben. Die Enden hängen beim langen Tuch immer auf der Erde, was im Herbst/Winter ziemlich blöd sein wird. Wenn ich also nur was dabei haben möchte für kürzere, aber häufigere Wege, wie bei einem Besuch im Industriepark wo es raus aus dem Auto, ins Geschäft und wieder rein ist Auto geht, dann ist ein vielleicht sogar vor-gebundenes kurzes Tuch für den Hüftsitz sicher praktisch. So habe ich mir also ein langes Tuch bestellt und werde es mir auf die entsprechende Länge kürzen und den Rest für die Tasche und andere Accessoires verwenden, denn der Stoff ist einfach zu schön.

Wir haben dann noch meine Tante ein paar Tage besucht. Dort auch meine Großeltern und eine gute Freundin getroffen und sie auch jeweils besucht. Unsere Großen haben dann eine Nacht alle bei anderen Kindern übernachtet. Die drei Mädchen bei meiner Freundin. Ihre Tochter ist 10 und ich war bei ihrer Haus-Geburt damals mehr oder weniger dabei. Meine Töchter und ich waren früher einmal im Monat für eine Woche bei dieser Freundin zu Besuch, immer wenn mein Ex Nachtdienst hatte. Die Kinder kennen sich also gut. Und die Große von Björn wurde in dieser Runde auch schnell aufgenommen. Hans hat sich mit einem gleichaltrigen Jungen von einem Hof in der Nachbarschaft meiner Tante angefreundet. Obwohl sie nicht die gleiche Sprache sprechen, waren die Beiden gleich super gute Freunde. So hatten Björn und ich eine Nacht nur mit Peter.

Wir haben dann abends noch einen langen Spaziergang mit Peter im Tragetuch gemacht und sind am Hof vorbei, wo Hans übernachtet hat. Die Mutter des Jungen kenne ich auch schon seit vielen Jahren und wir haben uns nett mit ihr unterhalten. Ich habe meine Tante im Laufe der Jahre seit sie dort wohnt so oft besucht, dass ich dort schon echt viele Leute kenne.

Meine Großeltern waren ganz verzaubert von Peter. Er hat meiner Oma aber auch ordentlich was erzählt und sie angestrahlt und auch dem Opa das eine oder andere Lächeln geschenkt. Mein Opa hat leider Alzheimer und ist auch sonst nicht mehr bei bester Gesundheit. Er hat mir dann gesagt, dass er, je älter er wird, mehr und mehr fasziniert ist von kleinen Babys und dass er am liebsten in jeden Kinderwagen, der ihm begegnet gucken möchte. Er war eigentlich sehr müde, hat sich aber eine ganze Weile mit Peter beschäftigt. Doch dann mussten beide schlafen. Es hat mich sehr gefreut, dass er seinen Urenkel noch kennen lernen konnte. Wer kann schon sagen, ob er bei unserem nächsten Deutschlandbesuch überhaupt noch weiß wer Peter, oder auch ich sind? Er hat schon Marleen mit Lea angeredet und versteht immer weniger Zusammenhänge oder was um ihn herum geschieht. Ich sehe ihn ja nur alle paar Monate und finde es traurig und erschreckend, wie schnell sich die Krankheit bei ihm verschlimmert.

Wir sind dann noch nach Lüneburg und haben dort meine Freundin besucht, mit der ich schon im Kindergarten war. Letzten September waren wir mit der ganzen Familie auf ihrer Hochzeit und damals wusste ich genau seit einer Woche, das ich schwanger bin. Sie und ihr Mann haben mehrere Freunde, die viele Kinder haben. Sie fanden unsere Kinder recht ruhig und gesittet. Das hat uns ein wenig verwundert. Hatten wir doch das Gefühl, sie sind laut und wild, dafür, dass wir bei für die Kinder recht fremden Leuten zu Besuch waren. Ich hoffe, sie meinten es wirklich so...

Marleens Patentante kam dann auch einen Nachmittag mit ihrer 10 Monate alten Tochter zu Besuch. Meine Güte, war die groß! Also eigentlich war sie eher gewaltig. Gegen Peters Hände, wirkten ihre wie Pranken und auch der ganze Umfang von Beinen, Armen, Kopf oder Rumpf kamen mir riesig vor. Obwohl sie nicht sehr viel größer ist, konnte man deutlich sehen, dass sie so viel älter ist als Peter. Letztes Mal gesehen hatten wir sie, als die genau 10 Tage alt war. Damals kam sie mir extrem winzig vor. Und ja, meine Kinder waren als Babys bei der Geburt auch schon größer, als die Kleine es damals war, aber da ich damals ja nur große Kinder hatte, kam sie mir auch sowieso winzig vor. Und da sie jetzt schon krabbelte und brabbelte und sich sogar schon hinstellte kam sie mir auch wie ein großes Kind vor. Ach, ich freue mich schon auf die Zeit, wenn ich Peter Bücher vorlesen kann und er beim „Backe, backe Kuchen“ singen mitklatscht, so wie sie es machte. Allerdings genieße ich jetzt auch durchaus die Zeit mit ihm, wo er noch so klein und hilflos ist.

Seit ein paar Tagen bleibt Peter nicht mehr dort liegen, wo man ihn abgelegt hat. Er versucht immer wieder sich vom Rücken auf den Bauch zu drehen und dabei rotiert er oder bewegt sich seitlich vorwärts. Die Tage, wo ich es mich getraut habe den Waschlappen im Waschbecken nass zu machen und ihn auf dem Wickeltisch hinter mir liegen zu haben, sind hiermit also vorbei. Auch seine Kopfkontrolle ist wesentlich besser geworden. Und wenn man ihn auf dem Schoss sitzen hat, muss man jetzt aufpassen, weil er sich urplötzlich nach vorne schmeißen kann.

Die letzte Nacht sind wir um ca. 1 Uhr zu Hause angekommen und heute hat er das erste Mal wieder in seiner Badewanne gebadet. Er hat nicht geschrien sondern mich immer wieder angestrahlt. Auch das aus dem Wasser nehmen ging ohne Geschrei von statten. Ich musste ihn nur schnell genug ins Handtuch wickeln und schön festhalten, da wurde aus dem fast-zu- schreien-anfangen ein Lächeln. Schön!

Peter hat sich leider im Urlaub angewöhnt zwischen 4 und 6 recht oft eine aktive Phase zu haben nach der dann auch ein Windelwechsel nötig wird. Wenn er dann endlich wieder ruhig war und einschlief und ich auch wieder hätte schlafen können, wurde meist einer der anderen wach und somit war das Schlafen für mich für diese Nacht vorbei. Letzte Nacht waren Björn und ich um halb 3 im Bett und um 7 wieder wach. Auch wenn ich noch mal ein bisschen danach weiter geschlafen habe, so habe ich den ganzen Tag mit Sachen aus dem Wohnwagen wegsortieren und Wäsche waschen und Überraschungs-Besuch und Essen machen und Kinder ins Bett stecken verbracht. Na ja und Stillen und wickeln und was eben sonst noch so dazu gehört. Ich bin jedenfalls beim Stillen beinahe eingeschlafen. Jetzt will ich nur noch ins Bett!

Der Urlaub war schön! Es war entspannt, ich hatte minimal mit Hausarbeit zu tun. Essen haben wir oft bei Familie und Freunden bekommen oder wir sind essen gegangen. Außerdem war es warm. Ok, manchmal beinahe zu warm, aber ich wollte Sommer und hatte Sommer. Hier hat es heute geregnet und ist mit 18-20 Grad eher kühl im Vergleich zu den letzten 2,5 Wochen in Deutschland.

Ich hoffe, Ihr konntet die Wärme auch so genießen.

Bis nächste Woche!

LG Eleonore



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