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Baby-Tagebücher von Vroni

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.

0. Woche

Raketenstart ins Babyuniversum

Euch erwartet hier der Start ins Babyuniversum und eine Vorstellung meiner Person. Es geht um das Theaterstück Familie.

Hej ihr Tagebuchlesenden!

Ich freue mich, dass ihr mich durch das erste Babyjahr begleitet. Mein Name ist Vroni und ihr lest in meinem Steckbrief bei Beruf „Lebenskünstlerin“. Lebenskünstlerin, weil ich ein kleines Menschlein so ganz nebenbei gebaut habe. Ich war Architektin, habe heimlich die Statik berechnet, mischte die Haarfarbe an und bewies mich als Picasso, als ich mich beim Zeichnen der Konturen nicht verpinselte. Zusätzlich habe ich eine Ausstattung geschaffen, sodass meine Tochter von der Muse am Klavier geküsst werden könnte (was sie natürlich niemals muss). Am schwierigsten war wohl der Bau der Organe – alle Mütter sind der Forschung wohl etwas voraus, indem sie alle Organe nachbauen können. Also liebe Gebärende: Wenn ihr denkt, dass ihr irgendeinen Tag in eurer Schwangerschaft antriebslos oder faul gewesen seid: NIEMALS. Ihr seid Multikünstlerinnen, wenn ihr kocht und parallel blind kleine Marzipanhände formt!

Ich habe mir andere Tagebücher meiner Vorgängerinnen durchgelesen und empfand das als unglaublich intim und bedanke mich für die Offenheit der anderen. Da ging es beispielsweise um eine Fehlgeburt oder das Nichtschwanger werden. Bei mir war das ganz anders. Aber ihr werdet es lesen. Ich versuche hier anonym zu schreiben, da ich keine Person verletzen möchte und es vermutlich auch häufig um den Kindsvater gehen wird. Denn er, unsere kleine Tochter Salome und ich sind die Hauptfiguren in dem Theaterstück, was mal Familie heißen sollte.

Was mache ich beruflich? Ich habe studiert – allerdings habe ich die letzten drei Jahre freiberuflich gearbeitet. Leider lässt sich dieser Job in Hotels in anderen Städten mit Kind nicht mehr vereinbaren, sodass ich meinem studierten Beruf nachkommen werde. „Nachkommen“ klingt nach Kopfentscheidung. Die ist es auch. Aber vielleicht wird aus einer Kopfentscheidung irgendwann eine Bauchentscheidung. So habe ich ab der Geburt des Kindes zwei neue Jobs. Das Muttersein und den finanziellen Job, der sich mit dem Leben des kleinen Menschleins am besten vereinbaren lässt. Die Berufsentscheidung wird einem dann im vollkommenen Liberalismus der Berufswahl abgenommen. Wenn man freiberuflich gearbeitet hat, ist das erstmal schwierig. Vermutlich lest ihr im Steckbrief außerdem, dass ich 28 und ledig bin. Zusätzlich werde ich eine Augustmama 2021 – der erste Punkt war abzusehen. Punkt zwei und drei natürlich nicht.
Aber ich will euch zum Anfang meiner Schwangerschaft mitnehmen, die in die Corona-Pandemie mit dem völligen Lock-Down fällt.

Vermutlich muss man in dieser Pandemie-Zeit eine Kämpferin oder ein Kämpfer sein, um ans Ziel zu kommen. Wir brauchen viel Geduld, bis wir endlich wieder auf herrlich bunten Festivals tanzen und uns warmherzig lang umarmen können. Aber nicht nur wir sind Kämpfende, sondern es hat sich da etwas Kleines, anfangs himbeergroßes in mir gedacht, dass es sich auch in das Leben kämpft. Für mich komplett überraschend, dass sich ein Babyuniversum um mich herum auftut – der Schwangerschaftstest wurde am Neujahrsmorgen 2021 gemacht. Es war der verrückteste Start in ein neues Jahr. Ich glaube, mir war noch nie so schwindelig in meinem Leben. Als ich das Testergebnis sah, dachte ich, dass ich keine Luft mehr bekomme und umkippe. Ganz und gar nicht habe ich mit diesen zwei Strichen gerechnet – der Kindsvater meinte, dass ich schwanger bin, weil ich anders rieche. Ich habe mich wohl selbst nicht gerochen und war von meiner Nichtschwangerschaft komplett überzeugt.

Klar, denkt man am Anfang des positiven Schwangerschaftstestes, dass es einen besseren Zeitpunkt zum Mamawerden gibt, in dem man mehr finanzielle Absicherungen hätte und eine stabile Beziehung mit dem Kindsvater, die einem etwas Sicherheit verspricht. Ich moderiere Projekte, wenn nicht wie jetzt eine Pandemie grassiert. Und ich amüsiere mich mit Kunst, die mein Leben füllt. Also Theater, Musik und Kultur und da ich schon häufig umgezogen bin, habe ich in fast jeder Großstadt Freunde, die ich liebend gerne besuche. Meine Mama nennt mich „Jackeltrine“ – das bedeutet immer unterwegs sein zu müssen. Das Wort entstammt wohl tiefem Dialekt und lässt sich auch nicht googlen. Leider funktionierten das Reisen und Unterwegssein seit Corona nicht mehr und diese Umstände haben mein Leben komplett verändert. Aber bei Ausbruch der Pandemie ahnte ich noch nicht, dass es ein Jahr später noch eine viel größere Veränderung geben wird.

Meine Eizelle dachte sich wohl heldenmutig im Dezember 2020, lasse ich mich doch mal vom trichterförmigen Ende des Eileiters auffangen und mich weitertransportieren und warte mal ab, wer sich auf diesem langen Weg so durchkämpft. Und am Ende verschmelze ich mit der Samenzelle und schreie: „Geschafft!“. Warum kann das mit der Eizelle nicht so sein wie mit den Cookies in der digitalen Welt, denen man immer zustimmen muss?! Klar, Kinder sind Wunder und nicht berechenbar. Aber zumindest finde ich diesen utopischen Gedanken spannend. Vielleicht hat meine Tochter irgendwann eine Smartwatch, die alles steuert und ihr auch über ihren Eisprung Auskunft gibt, sodass Verhütung vielleicht neu gedacht wird und gleichzeitig wünsche ich uns allen, dass es nicht so kommt.

Ich möchte euch mitnehmen auf die Reise des ersten Lebensjahres mit dem kleinen Menschlein, in der ich vermutlich oft vor Glück platzen werde, aber mir die ganze Hormonumstellung auch die ein oder andere Träne ins Auge gießt, während wenig Ablenkung draußen in der Welt stattfindet und das Wochenbett wartet. Lockdown war schon in der Schwangerschaft ganz grausam für mich und erwartet mich im Wochenbett erst recht – aber vielleicht ist das Wochenbett auch ein positiver Lockdown. Ich habe so viel wie noch nie geweint in der Schwangerschaft (das größtenteils an der Beziehung zu dem Kindsvater und den Hormonen natürlich liegt) – es gibt vermutlich einen neuen Tränenozean irgendwo auf der Welt. Aber ich werde in Zukunft bei jedem Salzwasser unter den Augen immer so pragmatisch wie die Oma denken: Tränen sind auch nur Wischwasser für die Seele. Ich habe einen Podcast gehört, in dem eine Frau von ihrer Schwangerschaft in der Pandemie redete. Sie erzählte davon, dass sie sich einen anderen Zeitpunkt für ihre Schwangerschaft gewünscht hätte. Keiner bewunderte beispielsweise ihren Bauch bei Zoom-Konferenzen, weil dieser nicht mehr in die kleine „Kachel“ passte. Ihr wurde mehr Arbeit zugeteilt und sie hatte auch keinen Anlass, um sich zum Beispiel ein schönes Umstandskleid (was für ein furchtbares Wort) für eine Hochzeit, die aufgrund der Pandemie abgesagt wurde, zu kaufen. Ich habe am Anfang meiner Schwangerschaft gedacht, dass sie sich nicht so anstellen solle. Am Ende meiner Schwangerschaft - die Pandemie ist immer noch nicht zu Ende - kann ich sie komplett nachvollziehen.
Der zweite Lockdown ab November 2020 kam mir länger und härter vor als der erste – das ging vielen in meinem Umfeld so, aber es gibt auch ein Wunder. Es war das erste und hoffentlich letzte Silvester in einer Pandemie, was sich viel zu unaufgeregt anfühlte. Kein Warten auf das große Feuerwerk, die vielen Umarmungen um 0 Uhr unter freiem Himmel oder den mitgenommenen Zustand an Neujahr. Am Neujahrsmorgen sollte sich mein Leben komplett ändern – und das nach einem Babyaugenblick. Ich musste nicht mal eine Minute warten, so wie es jeder Schwangerschaftstest empfiehlt. Innerhalb von fünf Sekunden waren da schon deutlich zwei Streifen zu sehen. Natürlich haben wir am nächsten Tag noch einen Test zur Sicherheit gemacht – der war noch schneller positiv und die Teste garantieren schließlich zu 99% Sicherheit. Was für ein Raketenstart ins Jahr 2021! Dieses Jahr Silvester höre ich hoffentlich ein größeres Feuerwerk (auch wenn ich das nicht unbedingt mag), aber unter Garantie gibt es an Silvester Babygeschrei.

Nun ging es an die Frauenarztsuche – da ich neu in der Stadt wohnte, hielt ich Ausschau nach einer vertrauenswürdigen Frauenärztin oder einem Frauenarzt – anfangs las ich mir noch motiviert Bewertungen durch. Nach einigen Anrufen wurde mir klar, dass Rezensionen kein Auswahlkriterium sein können, weil die meisten Ärzte und Ärztinnen keine neuen Patientinnen mehr aufnehmen. Besonders gut fand ich folgende Bewertung einer Praxis: „Große Klappe, aber der Laden läuft.“ Das gefiel mir und es lief insofern, dass ich sofort einen Termin bekam. Und zack, nach vielen Zetteln, die man ausfüllte, lag man auf dem Stuhl und die Ärztin sagte „Glückwunsch“ und das Herzchen schlug höllisch schnell - das ist so bei Babys im Bauch mit acht Wochen. Am Anfang rast die kleine Kugel auf dem Bildschirm mit 120 bis 160 Schlägen pro Minute. Aber mein Herz hämmerte mindestens genauso heftig. Ich bekam ein Bild, auf dem außer zwei Kugeln nicht wirklich viel zu erkennen war. Ab jetzt glaubte ich es aber wirklich, das Herzchen, was seit der 5. Schwangerschaftswoche schnell arbeitet, wird hoffentlich länger schlagen als das von uns Eltern. Vor dem Frauenarzttermin dachte ich noch, dass es auch eine Eileiterschwangerschaft oder Krebs oder sonst etwas sein könnte – was eben alles so rauskommt, wenn man einen positiven Schwangerschaftstest googelt. Also besser kein Google mit Kugel. Natürlich hätte ich die ersten sichtbaren Herzschläge gerne mit dem Kindsvater geteilt, aber wir wissen, wie die Pandemie-Zeiten sind. Er wartete auf mich vor der Praxis, so wie wir im Moment alle warten und noch viel mehr das kleine große Etwas im Bauch – vermutlich hält sie die Langeweile aufgrund von Ermangelung an Spielzeug aus und spielt stattdessen mit der Nabelschnur und drückt herrlich oft den Blasenknopf.

So ging meine Schwangerschaft los. Komplett ungeplant. In der ganzen Zeit ging es mir körperlich super, bis heute in der 39. Woche und ich warte darauf, dass das kleine Früchtchen das Startsignal für die Geburt setzt. Ich hatte keine Übelkeit, keinen schmerzenden Rücken und ich hatte nie Kopfschmerzen, die ich vor der Schwangerschaft häufig hatte. Natürlich gab es nach dem Essen manchmal Luftprobleme oder Steißbeinschmerzen bei der Schreibtischarbeit, aber das ist zu vernachlässigen, wenn ich es mit Schwangerschaften von anderen vergleiche. Mittlerweile muss ich stündlich zur Toilette und habe natürlich Schwangerschaftsnebenwirkungen, aber körperlich kann ich insgesamt nicht klagen.
Seelisch war die Schwangerschaft der Abgrund. Ich wohnte zwei Wochen mit dem Kindsvater zusammen und es gab nur Streit. Meines Erachtens ging das von ihm aus. Ich hatte in langen Beziehungen nie Streit und bin sehr harmoniebedürftig. Und ich glaube, ich bin sensibel. Ich versuche zu verzeihen, aber wenn jemand zu mir sagt, dass ich furchtbar und erbärmlich bin, kann ich das nicht vergessen und träume davon – und ja, ich habe auch Hass entwickelt, dass ich die ganze Schwangerschaft in der Corona-Pandemie allein war. Das Schlimmste an allem war, dass ich mir in meiner Vorstellung immer, wenn ich ein Kind bekomme, eine Familie gewünscht habe. Ein Ort der Harmonie. Das zu akzeptieren, dass ich das nicht haben werde, war sehr schmerzlich für mich. Ich habe viel zu lange ganz Vieles in unserer Beziehung akzeptiert, was ich nie ohne die Mitbewohnerin in meinem Bauch toleriert hätte. Mittlerweile will er nichts mehr mit meiner Familie zu tun haben und umgekehrt. Seine Familie ist nett und da gibt es zwei wunderbare Cousinen und einen Cousin für Salome. Ich habe keine Lust auf Streit und Verfeindungen und freue mich, wenn Salome im tiefsten Süden von Deutschland bei ihren Cousinen Urlaub machen kann und umgekehrt.
Aber zuletzt möchte ich euch in diesem ersten Artikel sagen, was das Schlimmste an der Schwangerschaft war: In der Zeit, in der man am meisten Liebe in seinem Leben braucht (der Schwangerschaft), weil man seine Liebe immer schon in den Bausatz des Kindes steckt, ist es unerträglich, keine zu bekommen und nicht in den Arm genommen zu werden.
Ich musste es akzeptieren und habe diesem kleinen Früchtchen in mir, tägliche ölige Streicheleinheiten gegeben. Das kleine Etwas nannte ich immer Früchtchen, weil doch die Hauptsache ist, dass Sie gut heranreift.

Fruchtige Grüße,
Vroni



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Kommentare von Lesern:

Vroni12.09.2021 13:33

@Lrak.
Natürlich habe ich schon mal darüber nachgedacht, etwas zu schreiben. Es gibt sogar ein unveröffentlichtes Buch. Kinderbücher zu schreiben, ist allerdings sehr anspruchsvoll, auch wenn man das gar nicht denkt. Zudem ist der Kinderbuchmarkt ziemlich übersättigt.
Aber vielleicht liest das hier ein Verleger und schenkt mir Vertrauen und unterstützt mich bei der Publikation. Ansonsten macht mir das Tagebuchschreiben auch sehr viel Spaß, weil andere an dem Glück von Salome teilhaben können.

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Lrak, Taka-Tuka10.09.2021 11:00

Du solltest ein Buch schreiben, vielleicht sogar ein Kinderbuch. Sehr schön geschrieben

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Vroni06.09.2021 19:36

Danke für eure Kommentare. Ich freue mich davon zu lesen und werde auch immer wieder kommentieren.

Jana - wunderbar, dass deine Kugelzeit so rund ablief und danke für den Kommentar - vielleicht ermutigt es einige, jetzt ein kleines Wunder zu machen!

Laura, danke für dein Mitleid. - Das hatten so viele Leute mit mir in der Schwangerschaft. Nur sehe ich das so, Mitleid bringt mich nicht weiter und Mitleid kann jeder erstmal bekommen. Deswegen habe ich mich mit vielen positiven Gedanken an Salome launig gestimmt. Aber riesen Dank für dein Mitgefühl.

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Beaberlin03.09.2021 05:38

Alles Gute für dich und die Kleine, Du hast einen wunderbaren Schreibstil und ich freu mich auf deine Berichte.

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Jana31.08.2021 12:52

Liebe Vroni,
ich bin ca. zwei Wochen nach dir schwanger geworden und habe meine Schwangerschaft als ganz wunderbar erlebt – trotz Corona. Wie schade, dass für dich so vieles so negativ lief ... :-(
Ich hätte mir für meine Kugelzeit keine bessere Zeit wünschen können und habe das viele für mich sein und ganz im Babyfieber schwelgen sehr genossen. So unterschiedlich können die Wahrnehmungen sein!

Wobei Streit mit dem Partner unter der Schwangerschaft tatsächlich ganz ganz schlimm ist, das habe ich auch so empfunden.

Das Wichtigste haben wir aktuell immer bei uns – und dieses Gefühl hatten wir in Zeiten des Lockdowns doch vielen voraus.
Ich wünsche dir und deinem Früchtchen alles Gute für deine Geburt!

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Laura, Poniatowa23.08.2021 14:50

Liebe Vroni,
wie schön, dich hier begrüßen zu dürfen und von dir zu lesen! Es tut mir leid zu lesen, in welchen schrecklichen Umständen du deine Schwangerschaft erleben musstest. Was für ein Sch... . Fühl dich gedrückt. Du hast deine zukünftige beste Freundin in dir und ich freue mich schon, nächste Woche von euch zu lesen!
Liebste Grüße, ich umarme dich ganz fest.
Laura

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