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Baby-Tagebücher

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.
0. Woche

Und alkoholfreies Bier schmeckt doch!

Diese Woche ist wieder einiges passiert: und nein, es geht mal nicht um Kinderwagen oder Babyklamotten :-)

Man wird schon schief angeschaut, wenn man ein Bierglas (ungebranded!) in der Hand hält und genüsslich das eine oder andere leert. Unbedingt ausprobieren! Man sieht förmlich, wie die Leute kurz davor sind, etwas zu sagen, sich aber dann doch nicht trauen. Könnte ich mich köstlich drüber amüsieren! :-)

Mit so einem alkoholfreien Bier lassen sich auch große und lange Feiern einigermaßen gut überstehen. Irgendwann ist dann zwar auch der Zeitpunkt gekommen, wo man nicht mehr tanzen kann, da das Gefühl aufkommt, die Murmel würde gleich abfliegen. Das passiert bei mir aber erst zu fortgeschrittener Stunde. Ab dann sitze ich brav auf meinem Barhocker und beobachte die immer betrunkener werdende Meute. Kann besser als ein Oscar-prämierter Hollywood-Film sein und muss man unbedingt mal machen!

Ich freue mich aber dennoch, auch bald mal wieder ein richtiges Glas Sekt zu trinken ;-) Habe schon überlegt, ob ich nicht so ein Piccolöchen mit ins Krankenhaus einschleusen (Alkohol ist da sicher verboten, oder?) und nach der Geburt mit meinem Mann teilen sollte.

Auf besagter Party war ich übrigens nicht die einzige Schwangere, aber die „Queen der Schwangeren“ (ich selbst habe mich nicht so getauft!), da ich am weitesten fortgeschritten bin.
Auf dem zweiten Platz dann eine sechsmonatige. Und zwar eine von der Sorte, die sich ständig über den Bauch streichelt. Das kann ich ja nun mal gar nicht ab und es macht mich irre! Und schon gar nicht in der Öffentlichkeit! Noch schlimmer ist allerdings, seine Brust zum Stillen in aller Öffentlichkeit auszupacken! Verlieren Frauen mit der Geburt jegliches Schamgefühl?!

Ich will nicht behaupten, dass ich meinen Bauch nicht auch anfasse, lässt sich ja auch kaum vermeiden. Aber nicht ständig und überall! Mir liegt das Kind manchmal quer, dann drücke ich es sanft in eine andere Richtung oder auch wenn es die ganze Zeit tritt, bekommt es gerne mal einen kleinen Klaps zurück.

Was sonst noch so in der letzten Woche passierte:
nach 15 Jahren habe ich meine Frauenärztin verlassen müssen. Statt ihrer ist jetzt ein neuer Mann in mein Leben getreten. Ich kann übrigens keinen Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Gynäkologen erkennen! Er erzählt und erklärt anscheinend gerne und viel, aber das mag vielleicht auch daran liegen, dass er ein waschechter Hesse ist ;-)

Und er hat so ein High-Tech-Ultraschall-Gerät, wow, da sieht man ja alles! Außer für mich Ungeübte natürlich nur die leicht zu erkennenden Dinge wie Wirbelsäule oder Herz. Der Herr Doktor war ein bisschen traurig, dass Klein-Gator sein Gesicht partout nicht zeigen wollte. Aber immerhin ist meine Bilder-Sammlung jetzt um ein Ohr-Bild reicher. Wir puzzlen! Füße und Köpfe gibt’s ja auch schon.

Diese Woche waren wir nun auch schon das dritte Mal beim Hechelkurs. Das ist ja voll der Schmuh, man hechelt ja gar nicht die ganze Zeit! ;-) Dafür haben wir alle möglichen Geburtspositionen ausprobiert: stehend, sitzend, kniend. Nein, was es nicht alles gibt! Ich bevorzuge ja weiterhin die Wanne, aber auch mit dem Ball oder stehend kann ich ganz gut arbeiten.

Ich kann nur jedem empfehlen, einen Kurs in dem Krankenhaus zu machen, wo man auch entbinden möchte. Ich empfinde das als sehr angenehm, die Räumlichkeiten, alle Wege, die Atmosphäre und auch zumindest schon mal eine Hebamme zu kennen. Diese Woche waren dann sogar die Kreißsäle leer, so dass wir uns auch auf der Entbindungsstation ganz in Ruhe umschauen konnten. Es wird also langsam ernst!
In unserer kleinen Gruppe konnte die Hebamme natürlich viel mehr erzählen und zeigen, als es bei diesen Massenbesuchen der öffentlichen Infoveranstaltungen möglich ist.

Da war ich diese Woche dann auch gewesen. Hui, was für ein Andrang dort herrscht! Ich will wirklich nicht übertreiben, aber locker 80-100 Leute waren schon da. Und ich wette, die Hälfte der Leute hätte gar nicht die Zeit investieren müssen, wenn sie sich vorher richtig informiert hätten. Dieses kleine Krankenhaus nimmt z.B. keine Risikoschwangerschaften oder Mehrlingsgeburten, einfach weil es keine Kinderstation gibt. Auch kann man sich erst ca. vier Wochen vor Termin anmelden, da sie halt vollentwickelte Babys zur Welt bringen wollen und keine Frühchen.

Und dann diese Fragen! „Was kann ich bei Schmerzen tun?“, „Wie ist das mit der PDA?“, „Bis wann kann ich mich für einen Kaiserschnitt entscheiden?“ etc. Dabei sind es nicht einmal unbedingt die Schwangeren, die solche Fragen stellen, gerne auch sämtliche Anhängsel von Freund über Mann bis hin zur Mutter…

Davon muss ich mich erst einmal erholen. Ich wünsche eine tolle Woche und bis bald,

Hendrikje



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Kommentare von Lesern:

carola18.02.2014 08:26

Danke melanie...das fehlte noch unter den posts. @gast: es geht nicht darum ob die autorin stillt oder nicht öffentlich oder nicht....sondern WIE sie es sagt. Nämlich respekt- und niveaulos. Aber das wurde ja schon wunderbar erläutert.

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Melanie17.02.2014 14:51

Nachtrag zum Thema alkoholfreies Bier:

Um ehrlich zu sein finde ich die irritierten Blicke, wenn eine Schwangere augenscheinlich Alkohol trinkt mehr als gerechtfertigt und fände sogar ein Ansprechen angebracht. Schließlich betrifft der Alkohol einen anderen Menschen und kann zu massiven Einschränlungen im späteren Leben des Kindes führen, siehe Fetales Alkoholsyndrom. Ich hoffe einfach mal, dass du das Verhalten deiner Mitmenschen einfach als spaßige Verhaltenstudie ansiehst und nicht wirklich als ungerechtfertigt empfindest.

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Melanie17.02.2014 14:43

Ich bin auch Kerstins Meinung und finde, dass sich stillende Mütter nicht verstecken sollten. Die Alternative wäre nur kurz das Haus verlassen zu können und/oder auf irgendwelche Toiletten zu stillen. Nicht wirklich angenehm.

Ich selber habe zwei Kinder und beim ersten, wollte ich auch nicht gern "öffentlich" stillen. Dies führte aber zu starken Einschränkungen. Bei Freunden bin ich immer in ein Nebenzimmer gegangen (sofern diese eines hatten), aber so richtig schön ist es nicht eine halbe Stunde gelangweilt den Raum anzuschauen. Restaurantbesuche waren für mich mit Stress verbunden, da es oft vorkam, dass mein Kind doch Hunger hatte und dann mit Schreien anfing. Beim zweiten Kind stille ich nun öfters außerhalb und bin viel entspannter, da ich nicht strikt planen muss, wann ich rausgehe und wie lange ich wegbleibe. Na klar, sieht dann auch manchmal jemand meine Brust, aber ich sehe das (nun) als natürlich an.

@Hendrikje Auch wenn wir in diesem Punkt nicht einer Meinung sind, finde ich es interessant dein Tagebuch zu lesen. Also mach bitte weiter. :)

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Gast17.02.2014 10:40

Ich finde es sehr traurig dass hier eine online-Schwangere so respektlos beschimpft wird! Das sagt viel über die anscheinend frustrierten Leser aus.
Objektiv gesehen hat Hendrikje nie gesagt dass sie nicht in der Öffentlichkeit stillen will. Man kann das schließlich auf verschiedene Arten tun- diskret etwas abgewandt, vielleicht geschützt durch ein dünnes Tuch, um sich und seinem Baby Ruhe zu gönnen. So werden es die meisten von Euch tun. Oder, wie ich es selbst schon gesehen habe, in einem Café in der vollen Fußgängerzone, den Passanten provokativ zugewandt, mit nackter Brust.
Wäre nichts für mich, da ich das Stillen immer als intim empfunden habe und auch mein Baby durch Reizüberflutung keine Ruhe zum Trinken hatte.
Liebe Leser, ihr gebt ein schlechtes Bild von Euch- traut euch durch die Anonymität des Internets leider zu viel.

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Lisa , Essen16.02.2014 20:15

Sorry.. werde aber auch nicht mehr weiterlesen.
Wenn meine Kleinen hunger hatten , habe ich sie gestillt!Egal wo!!Natürlich Diskret, obwohl es doch das normalste der Welt ist.Es waren dann wohl Leute wie Du, von denen ich mir sehr dumme Sprüche anhören musste.Zum Glück war es aber nur selten.Achso...wenn ich sehe ,dass eine Schwangere über ihren Bauch streichelt, dann freue ich mich.Wenn Du Stillen möchtest, dann trinke bitte keinen Sekt nach der Geburt.Alles Gute

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Sophie, Berlin16.02.2014 15:07

Ich möchte mich gar nicht detailliert äußern aber es ist mir absolut unklar warum es hier einige gibt, die nach den Berichten der letzten Wochen auch noch Partei für Hendrikje ergreifen... - das hat sie nicht verdient. Ihre Beiträge sind arrogant und respektlos... - aber man muss ja nicht lesen - so werde ich es zukünftig halten! Für den baldigen neuen Erdenbürger dennoch alles gute und mögen seine Eltern an ihm/ihr reifen!

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Ellen14.02.2014 09:51

Meine Güte, wie kann man sich denn derart in einen wirklich harmlosen Bericht reinsteigern. Beruhigt euch mal wieder! Dem Kind im Bauch einen "kleinen Klaps" zu geben heißt doch nicht, dass sie es kaum dass es geboren ist schlagen wird.
Und auch dass Hendrikje nicht in der Öffentlichkeit stillen will, muss einen doch nicht so aufbrausen lassen. Muss jeder selber wissen, und es spricht ja auch nicht dagegen, sich zum Füttern an ein ruhiges Plätzchen zurückzuziehen...
Also: Alle mal wieder runterkommen und nicht in alles so reinsteigern! ;-)

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carola13.02.2014 15:02

Es ist halt alles eine Frage der Ausdrucksweise und die lässt zweifel aufkommen wie was gemeint ist.

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Stadtfrauenteam kidsgo Rhein-Main13.02.2014 12:00

Es gibt in Frankfurt und Umgebung "Still(e) Plätzchen", die vom Hebammenverband mit einem entsprechenden Stillaufkleber ausgezeichnet wurden und wo Stillen gerne gesehen wird.
Eine Liste der stillfreundlichen Orte findet man bei kidsgo unter:
www.kidsgo.de/news/rhein-main/2325/stille-plaetzchen-in-hessen/?tc

Weitere stillfreundliche Bereiche etc. können an Tanja Nicin (Beauftragte für Stillen und Ernährung des Landesverbandes der Hessischen Hebammen) unter tnicin@googlemail.com gemeldet werden.

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Nancy 13.02.2014 11:47

Liebe Emma,

Ich stimme dir in jedem Fall zu, dass das verurteilen uns stillenden Mütter und auch derer schwangeren, die ihre Murmel streicheln, schlichtweg nicht in Ordnung ist. Ich finde dennoch, dass konstruktive Kritik angebrachter wäre, um die Schreiberin vielleicht in ihrer Meinung umzustimmen?
Jeder hat ein anderes Schamgefühl, und sicher ist es jeder stillenden zu Beginn schwer gefallen, sich offen auf die parkpank zu setzen. Aber sie schreibt nie etwas von eklig oder!? Nur, dass sie ein anderes Schamgefühl hat.

@hendrikje bin sehr gespannt auf deine Meinung. Vielleicht überlegst du es dir ja nochmal damit :-D

Liebe grüße

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Emma13.02.2014 10:46

Ich bleibe dabei... - und stimme den kleinen Hint von Alexandra über Hochmut zu... - wer meint, dass er das Recht hat so dermaßen anmaßend zu schreiben und sich in einer ekelhaften Weise über Frauen lustig macht, die öffentlich stillen, ihren Bauch streicheln und völlig normale Fragen bei einer Kreissaalbesichtiging stellen, der hat es in keiner (!!!) Weise verdient hier verteidigt zu werden! Mein Respekt vor dieser arroganten Frau ist dahin... - und sowas passiert mir sehr selten! Sie sollte sich schämen...

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Gast13.02.2014 09:51

Sorte für meine Schreibfehler. Neues Handy und so.ihr versteht. :-P

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Nancy 13.02.2014 09:49

Ich denke nicht, dass man hendrikje hier derartig fertig machen sollte. Ich habe mir auch am Anfang der Schwangerschaft Gedanken um öffentliches stillen gemacht und mich gefragt, für wen es wohl unangenehmer ist: den "Zuschauern" oder gar mir selber. Aber als meine kleine Maus.derartig weinte, weil es so warm war und sie nach einer Stunde draußen wieder Durst hatte, war mir das auch egal und ich stellte zum ersten mal auf einer Parkbank. Danach war alles. Ich denke, wenn die Schreiberin ebenso in diese Situation oder eine ähnliche kommt, wird sie ihre Einstellung diesbezüglich auch ändern.sie scheint sehr aktiv zu sein und deshalb kann ich mir nicht vorstellen, daß sie sich daheim einschließen wird. Nur des stillen
wegens. Hendrikje, schau mal im Internet ob es eine Seite gibt, die über stillfreundliche Cafés oder Plätze in ffm berichtet, da kann man sich schon gut zurück ziehen.in dresden gibt es einige davon.zur Not tut es auch die Toilette im nächsten Einkaufszentrum.
Aja, und ich denke der klapps zurück war eher liebevoll gemeint.man sollte nicht alles auf die Goldwaage legen, wenn man was schreibt kann man das auch schnell falsch auslegen. Ihr habt sicherlich auch mit den kleinen gespielt, als sie noch eure bauchbewohner waren. Und ich denke anders hat sie es nicht gemeint
gemeint.


Soooo, also alle wieder ablegen, schick euch sonne aus Dresden.

Lg

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carola13.02.2014 08:14

Du sprichst mir aus der seele emma...hab mich nur nicht getraut es so drastisch auszudrücken. Aber so wahr!

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Alexandra, Neuss12.02.2014 21:51

Hochmut ist, wenn ein Mensch sich eine Vollkommenheit beimißt, die bei ihm nicht zu finden ist!
Hochmut kommt vor dem Fall...

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Emma, Berlin12.02.2014 21:00

Finde Deinen Beitrag diese Woche zum Kotzen, um beim Niveau Deines Berichtes zu bleiben...! Schon klar, einfach einen Klaps zurück und all diese ekligen Weiber, die ihre ekligen Brüste auspacken weil sie ja nicht mehr alle Tassen im Schrank und schon gar kein Schamgefühl haben... - Du schreibst kalt und gewollt erwachsen... - leider bekommt man dadurch immer mehr den Eindruck, der Bericht würde von einer 14jährigen geschrieben... - von Deinem Bericht muss ich mich jetzt erstmal erholen...

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carola12.02.2014 08:37

...bekommt es einen kleinen klaps zurück. ...finde ich allerdings fast noch bedenklicher....

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carola12.02.2014 08:34

Traurig. ..die brust ist nun mal in erster linie nahrungsquelle...hat die Natur schlau eingerichtet.

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Stefanie, Frankfurt11.02.2014 23:08

Hey, es gibt Stilltücher. Ich nähe sie seit neuestem ;) selbst.
Ja, pack nen Piccolo ein, wirkt milchbildend. Musst dich ja nicht totsaufen;) Manche Hebis geben das auch...
Wohin geht's denn? Marien? Klein, eng, viele Leute?

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steffi11.02.2014 20:39

bin ganz kerstins meinung. wenn du mit kind unterwegs sein willst, kommst du ums "öffentliche" stillen nicht drumrum. ein baby hält sich nun mal nicht an feste essenszeiten. und das ganze geht ja auch ganz diskret, ohne dass einem alle auf die brust glotzen müssen. ich hab sogar notfalls in der u-bahn gestillt. und bin mir sicher, kaum jemand hats bemerkt ...

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Kerstin, Hamburg11.02.2014 11:16

Hm vielleicht änderst du ja deine Meinung über Stillen in der Öffentlichkeit noch- spätestens wenn es für dich zur Notwendigkeit wird irgendwo öffentlich ein Plätzchen zu finden, weil dein Kind Hunger hat...was ist so schlimm daran?

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