Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
Die Ergebnisse der Blutuntersuchung sind da
Liebe Leserinnen und Leser,
Diese Woche ist nicht viel passiert. Ich habe lange überlegt, was ich aufschreiben könnte.
Zuerst ist zu berichten, dass meine Hebamme mir die Blutwerte mitgeteilt hat. Es sieht alles gut aus. Ich habe keine Schwangerschaftsdiabetes und auch der Eisenspeicher liegt mittlerweile an der unteren Grenze des Normbereichs. Die Tabletten soll ich aber weiter nehmen. In zwei Wochen habe ich wieder einen Termin beim Frauenarzt. Hier werde ich nach einem neuen Rezept fragen müssen, da der Vorrat langsam zur Neige geht.
Die restliche Woche bestand aus sehr unspektakulärem Alltag. Aufgrund des schlechten Wetters haben wir sehr viele Nachmittage drinnen verbracht. Kinetiksand war eines der liebsten Beschäftigungen meines Sohnes. Den Sand in die verschiedensten Formen zu drücken und wieder auseinanderfallen zu lassen hat ihn begeistert. Dies haben wir viele Tage hintereinander gespielt.
An einem Nachmittag waren wir im Schwimmbad. Ich habe mich ebenfalls sehr gefreut, da ich länger nicht mehr im Schwimmbad war. Mein Sohn geht öfters mit meinem Mann oder seiner Oma ins Schwimmbad. Das Schwimmbad besteht aus drei Becken. Einem Kinderbecken, einem Becken mit ca. 1,20m Wassertiefe und einem größeren Becken, welches deutlich tiefer ist. Wir waren nur in den ersten beiden Becken. Die Wassertemperatur in dem Kinderbecken war sehr angenehm warm. Leider ist dort die Wassertiefe nur wenige Centimeter hoch, sodass man im Sitzen gerade so seine Beine mit Wasser bedecken kann. Das etwas tiefere Becken ist besser zum Schwimmen geeignet, aber hier ist das Wasser sehr kalt gewesen. Meinem Sohn hat dies alles nicht ausgemacht. Er ist von Becken zu Becken geflitzt, war auf der Rutsche und hat im Wasser getobt. Ich selber habe mich nach kurzer Zeit sehr unwohl gefühlt, weil mir sehr kalt geworden ist. Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich so kalt war, oder ob ich einfach nur sehr empfindlich geworden bin. Da ich meinen Sohn nicht alleine lassen wollte, habe ich mich nicht wirklich viel im Wasser bewegt. Ich war sehr froh, als wir später unter der warmen Dusche standen und ich mich wieder aufwärmen konnte. Für meinen Sohn war es dennoch ein schöner Nachmittag und insgesamt ist ein Besuch im Schwimmbad immer eine gute Idee bei Regenwetter.
Ich wünsche Euch eine schöne Woche und hoffe auf ein paar mehr Sonnenstrahlen
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