Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
Übelkeit loswerden durch Urvertrauen
Hallo ihr Lieben,
letzte Woche hatte ich mit ziemlich starker Übelkeit zu tun und einem nervigen flauen Magen. Ich war so verzweifelt, weil es einfach nicht besser geworden ist und war kurz davor in der Apotheke, was zum Einnehmen zu kaufen (ich nehme sonst nie Medikamente).
Jedenfalls habe ich mich plötzlich an ein Buch erinnert, das bei uns im Regal steht. “Was deine Krankheit dir sagen will“ von Kurt Tepperwein. Ich wusste bereits, dass jedes Mal, wenn der Körper sich nicht gut fühlt, der Ursprung im geistigen Denken liegt, aber bei Schwangerschaftsübelkeit dachte ich, das gehört wohl einfach dazu - falsch!
Auch diese körperliche Beschwerde lässt sich anscheinend auf ein ungünstiges Denkmuster zurückführen.
Im Buch stand unter anderem, dass, wenn einem übel ist, es daran liegen könnte, dass man unterbewusst die Schwangerschaft noch nicht ganz akzeptiert hat und auch eine Angst mitschwingt, etwa vor Veränderung oder generell Neuem.
Als ich das las, nahm ich mir direkt einen Moment Zeit und spürte in mich hinein. Sofort merkte ich, dass das bei mir zutraf und las weiter, es gab nämlich auch noch Lösungsvorschläge:
„Ja“ zur Schwangerschaft sagen.
„Ja“ zur Veränderung und „Ja“ zu Neuem!
In dem Moment, in dem man sich wieder daran erinnert, dem Leben völlig zu vertrauen, verschwinden auch alle doofen Symptome. So war es bei mir - ganz schlagartig.
Ich bin von Herzen dankbar, auf diese Erinnerung gestoßen zu sein, und die Übelkeit ist seither nicht mehr gekommen.
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Dir und Deinem Schatz im Bauch wünsche ich eine wunderbare Zeit,
Barbara (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)
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