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Tagebücher aus der Schwangerschaft von Sibylle

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.

40. Schwangerschaftswoche

Schwanger ohne Ende?!

Alles noch dran und drin - und doch im Endspurt! Warum ich mich diese Woche auf allen Vieren im Haus wiederfand, lest Ihr hier!

Liebe LeserInnen,

So, da bin ich mal wieder, noch immer gut gerundet und voller Baby! In der letzten Woche habe ich mich wieder mit meiner Hebamme getroffen und sie hat erneut eine interne Untersuchung durchgeführt. Um hier gleich mal mit der Tür ins Haus zu fallen: Auch in der kommenden Woche werden wir die Geburt nicht einleiten.

Dies beruht vorrangig auf der Tatsache, dass mein Muttermund nun zwar wesentlicher weicher als noch vor fast 2 Wochen ist und auch schon abgeflacht ist, meine Hebamme jedoch nur einen Finger in die Gebärmutter einführen konnte. Um die Fruchtblase manuell zu öffnen, müssten 2 Finger reinpassen. Um sowohl meiner Tochter als auch mir und allen anderen eine fehlgeschlagene Geburtseinleitung zu ersparen, haben wir uns also gegen die Einleitung entschieden. Ich muss gestehen, dass ich trotz allen Verständnisses und Zustimmung nach der Untersuchung doch echt geknickt war. Psychologisch haben wir uns wohl eher ein Eigentor geschossen in der Annahme, die Geburt vorziehen zu können. Obwohl Rachel immer betont hat, dass mein Körper für eine Einleitung bereit sein müsse, habe ich mich an bestimmten Eckdaten festgehalten und diese Fixierung hat mir auch in gewisser Weise geholfen, durch schlaflose Nächte und Gliederschmerzen zu kommen. Wenn einem dann auch einmal nach und nach diese psychologischen Eckpfosten entzogen werden, dann kann dies ganz schön enttäuschend sein.

Es ist gerade schon wieder 2 Uhr nachts und ich versuche, diese Zeit nun auch intensiver zu nutzen. Da wir ja nun auch offiziell irgendwann zwischen 4. und 8.September unseren errechneten Entbindungstermin haben, ist ja ein Ende – ob mit oder ohne Einleitung - in Sicht und realistisch. Jetzt, wo ich mit der Tatsache abgefunden habe, dass es wohl eher auf natürliche Weise losgehen wird, bin ich eigentlich auf einmal wieder weniger vorbereitet. Manchmal fand ich es komisch, ein Geburtsdatum „festlegen“ zu können – aber irgendwie doch auch beruhigend, gerade wenn man wie ich vom Stamme der Organisierer ist. Es gibt/ gab ein Ziel, auf das wir zugesteuert sind und auch unseren gesamten Familienablauf abstimmen konnten. Jetzt sind sozusagen wieder alle Karten auf dem Tisch und man weiß nicht, wann und wie es losgehen wird.

Mir ist aufgefallen, dass ich in der ersten Schwangerschaft ab Mitte des letzten Trimesters viel mehr darüber nachgedacht habe, wann und wo denn wohl meine Fruchtblase platzen würde. Ich hatte echt Visionen von mir an der Supermarktkasse, im Auto, an der Tanke, im Büro etc. Also an den (un)möglichsten Plätzen. Und das ist ja auch nicht ganz unrealistisch! Dieses Mal habe ich mir darüber echt noch so gar keine Gedanken gemacht. Bei Finjas ist meine Fruchtblase auch nicht während der einsetzenden Wehen von alleine aufgegangen sondern wurde nach Setzen der PDA geöffnet. Deswegen bin ich jetzt doch wieder gespannt, ob ich dieses Gefühl von „Upsala, wir haben hier gerade einen kleinen Wasserrohrbruch...“ erleben werde. Die Kleine ist zwar wesentlich inaktiver und bewegt sich nicht sehr viel, aber wenn sie dann doch mal ihre Schultern an meiner Blase schuppert, dann überleg ich schon, ob jetzt gleich die Fruchtblase platzt. Und wie sich das wohl anfühlt? Ist ja bei jeder Frau vermutlich anders – mengenmäßig, Ort, Empfinden etc. Ich weiß nur noch, dass ich mit Finjas eine Menge Fruchtwasser hatte und meine Hebamme doch mit meiner kleinen Flutwelle etwas unter Stress gesetzt habe (O-Ton „Nö, dass sind immer nur so 200ml... Oh Gott, wir brauchen mehr Tücher!“) Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, würde ich das Gefühl doch gerne mal kennen lernen – gehört ja schließlich zu einem der ersten Anzeichen, dass die Geburt echt losgeht!

Der Druck der Kleinen auf meine Blase ist auch phänomenal. Vor allem nachts renne ich mittlerweile alle 15-20 Minuten auf Toilette. Sagte ich „Rennen“?! Manchmal ist es eher eine gebückte Schleichhaltung mit Hand unterm Bauch – da der Druck so stark ist, dass ich gar nicht aufrecht laufen kann.

Aber abgesehen von all diesen technischen Daten und Überlegungen hatte ich eine sehr schöne Woche. Das Wetter hier ist im Moment phänomenal und ich genieße es, mich viel im Freien aufzuhalten. Wenn Finjas nicht im Kindergarten ist, gehen wir morgens und auch am Nachmittag noch mal lange auf die verschiedensten Spielplätze. Er hat gerade das Schaukeln für sich entdeckt – etwas, dass er vorher überhaupt nicht mochte. Und so habe ich am Freitag 1 Stunde meines Tages mit Anschubsen eines kleinen glücklichen Jungens verbracht. Wenn man mal ein Kind hat, dann ist man irgendwie „drin im Mutterzirkel“... Was ich damit sagen will – gerade in einer etwas kleineren Küstengemeinde wie unserer (sagen wir mal unser Dorf plus eins die Küste nördlich und eins südlich eingerechnet) trifft man doch nach einer Weile auf viele vertraute Gesichter anderer Mütter... Erst durchs Impfen, dann Musikklasse, andere befreundete Mütter, jetzt Kita etc. So entstehen immer sehr schöne Gespräche auf den Spielplätzen und ich habe mir seit wir Finjas haben ein weitaus größeres und besseres soziales Netzwerk aufgebaut als in den paar Jahren davor, in denen wir zwar hier lebten, aber uns eben in einem wesentlich beschränkteren Umfeld bewegt haben.

Ich bin ja eher vorsichtig mit solch Aussagen wie dem „Nestbauinstinkt“... ist doch eigentlich logisch, dass man ab ca. SSW 36 oder so das Kinderzimmer fertig aufgebaut haben möchte und es auch ganz praktisch wäre, wenn man so essentielle Dinge wie eine Grundausstattung, Kinderwagen etc im Hause wären. Plus, wenn man schon im Mutterschutz zu Hause ist und ja auch nicht mehr wie ein junges Reh durch die Gegend hüpfen kann, dann hat man ja auch ein bisschen mehr Zeit zum Saubermachen. Aber ganz ehrlich, letzte Woche habe auch ich die Auswirkungen des echten Nestbautriebes erlebt und verstanden... so richtig kam es mir zu Bewusstsein, als ich mich auf allen Vieren auf dem Boden wiederfand und Fußbodenleisten schrubbte... OH MEIN GOTT!!!!! Der Weg auf den Boden dieser Tatsachen führte vom „nur mal schnell außen über den Küchenschrank wischen“ hinunter zum „ach, der Ofen kann ja auch mal gereinigt werden“ über „Nur mal schnell die untere Schublade auswischen“ in schon bedenkliche Gefilde des „Türrahmen-Putzens“... und endete dann an der Fußbodenleiste. Als ich mich so immer mehr in die Horizontale herunterarbeitete wurde mein Verständnis für „Nestbautrieb“ zwar auch klarer – ich habe mich dann aber ganz bewusst dafür entschieden, dies voll und ganz auszuleben. Erstens weiß ich nicht, ob wir mehr als zwei Kinder haben möchten, was ja dann diesen mütterlichen Nestbau in Grenzen hielte und zweitens bezweifel ich ganz stark, dass ich jemals wieder unsere Fußbodenleisten abwischen werde.

Letzte Woche Montag haben wir auch meinen Gipsabdruck vom Babybauch gemacht. Hierfür hatte ich mir eigens bei unseren Deutschlandbesuch Mitte des Jahres Gipsbinden aus der Apotheke besorgt. Ich hatte 5 Gipsbinden a 2m Länge gekauft. Hier mein Tipp: Wenn Ihr einen großen Bauch habt, dann reicht das nicht aus! Wir haben den Abdruck ganz gut hinbekommen, müssen jetzt aber die Hülle von innen stabilisieren und verdichten, da 10m Gipsbinde bei meiner Wuchtbrumme nicht ausgereicht haben. Ich dachte die ganze Zeit, dass ich von Körperform und –umfang her eigentlich mit dieser Schwangerschaft unserer ersten sehr ähneln würde. Und das macht einen solchen Gipsabdruck neben all den anderen Erinnerungswerten auch so spannend: Halte ich Finjas‘ Bauchabdruck neben den neuen „mit unserer Tochter“, so sind das wie Abdrücke zweier verschiedener Frauen! Bei Finjas war ich doch wesentlich runder an den Seiten und auch die Bauchwölbung ist viel stärker. Dieses Mal ist der Bauch wesentlich kompakter, wenn auch gleich hochgetragen. Ich überlege nun, ob ich einen befreundeten Künstler mit dem Bemalen der Bäuche beauftrage oder es vielleicht den Kids überlasse, in ein paar Jahren ihren „eigenen Babybauch“ zu gestalten. Beide Gedanken gefallen mir, sind aber natürlich vom Endergebnis her völlig verschieden.

Eine weitere Erfahrung wollte ich noch mit Euch teilen: zum Thema Stillen. Uns war von Anfang an klar, dass wir unsere Kinder gerne stillen möchten, um ihnen so viele gute Abwehrstoffe etc wie möglich mitzugeben. Ich war auch mit Finjas in der glücklichen Lage, dass das Anlegen, der Milcheinschuss und das Stillen im Allgemeinen gleich problemlos geklappt haben. Ich hatte zum Glück auch nie mit Milchstau oder geplatzten Brustwarzen zu kämpfen –und hoffentlich bleibt mir das auch dieses Mal erspart! Aber kein Mensch hat mir vorher erzählt, dass es vor allem in den ersten Tagen nach dem Milcheinschuss zu einem Milchüberschuss führen kann. Und so fühlte ich mich doch sehr an eine Kuh erinnert, als ich die ersten Tage zurück aus dem Krankenhaus mit Klein-Finjas auf der Couch saß und ihn stillte. Nur was stimmt nicht in dem Bild: Finjas an der einen Brust wie ein Weltmeister trinkend, meine andere Brust draußen und mit großen saugfähigem Badetuch darunter, da sich wahre Milchströme ergossen. Vielleicht hab ich ja irgendwo nicht aufgepasst, aber dass die eine Brust beim Stillen am Anfang so animiert ist, dass sie im gleichen Masse Milch lässt, war mir nicht klar! Das passiert natürlich nicht allen Frauen, aber bei mir hätte gleich noch eine kleine Armee Babies mittrinken können! Und die Brüste werden so richtig groß und hart – wie Honigmelonen! Ich bin so gespannt, wie meine Erfahrungen in den nächsten Wochen sein werden!

In der kommenden Woche werde ich die freien Tage noch etwas intensiver für mich genießen. Manchmal fühl ich mich richtig komisch, Finjas im Kindergarten abzugeben, wenn ich doch zu Hause bin. Aber andererseits kommt so eine freie Zeit (wenn auch zum Teil putzend etc verbracht) so bald nicht wieder, also verdränge ich Schuldgefühle, genieße die ruhige Tasse Tee auf der Terrasse und hab um so mehr Spaß, wenn ich dann Finjas von der Kita abhole und mit ihm Spielen kann. Morgen kommt mein Schwiegervater zu Besuch und wir gehen zusammen Mittagessen. Anschließend zeig ich ihm alles Wissenswerte zum Thema Kita. Er ist schon ganz aufgeregt, dass er seinen Enkel morgen von der Kita abholen kann und freut sich darauf, Finjas während unserer Zeit auf der Wöchnerinnenstation zu betreuen (natürlich mit meiner Schwiegermutter). Wenn es nach ihm ginge, könnte ich wohl wochenlang im Krankenhaus bleiben, den Zahn muss ich ihm wohl morgen mal ziehen! Ich habe eigentlich nur vor, 2 Tage zu bleiben - das ist hier auch Durchschnitt (2-3 Tage bei normaler Geburt im "öffentlichen Gesundheitssystem; bis zu 4 Tage bei Kaiserschnitt und wenn man's denn über die private Krankenversicherung mit eigenem Gynäkologen und Privatkrankenhaus abrechnet, dann sind 5 Tage "Rundumbetreuung im Krankenhaus" drin). Ich hoffe sehr, dass wir wider Erwarten ein Einzelzimmer bekommen - denn auf Mehrbettzimmer und eine Zimmernachbarin mit stetem Besucherstrom habe ich keine große Lust.

Unser Notfallplan für die Geburt ist zumindest soweit gereift, dass wir bei Einsetzen der Wehen in der Nacht einen guten Freund, der in der Nähe wohnt, anrufen werden und er hierher kommt. Zur gleichen Zeit werden Rob’s Eltern informiert, die dann in ca. 1Stunde hier sein können. So können wir in Ruhe und mit dem Wissen um Finjas‘ Betreuung ins Krankenhaus fahren. Außerdem haben wir auch tolle Nachbarn, mit denen wir befreundet sind und die alle auf Abruf bereit stehen. Es tut sehr gut zu wissen, dass man sich auf bestimmte Leute einfach verlassen kann.

So, jetzt ist es bald 3 Uhr morgens und meine Schlafenszeit naht – hoffe ich jedenfalls. Ich geh gleich mal noch eine Runde Duschen, um meine Muskeln zu entspannen. Dass ich noch keine Schwimmhäute habe, verwundert mich sehr. (Aber meine Haut ist trockener geworden, dass ist ganz eindeutig auf all das nächtliche Gedusche zurückzuführen. Ich bin ja schon mal auf unsere Wasserrechnung gespannt – da wir man ganz eindeutig mein letztes Trimester am erhöhten Wasserverbrauch erkennen können...)

Ach ja, ich habe letzte Woche auch erfahren, dass ich jetzt in meinem Krankenhaus auch eine Wassergeburt haben könnte. Dies war bis vor wenigen Monaten aus versicherungstechnischen Gründen noch nicht möglich - man konnte zwar in die Badewanne, musste diese aber in der letzten Pressphase verlassen und das Kind dann eben vor der Wanne (oder wo auch immer frau sich gerade befand) gebären. Es gibt zwar nur einen Kreissaal mit Badewanne (Zimmer Nummer 2 – sehr beliebt, hatten wir mit Finjas!), aber vielleicht haben wir ja 1. Glück dieses Zimmer zu bekommen und 2. kann ich die Schmerzen so gut verarbeiten, dass wir keine PDA brauchen und so also in der Wanne bleiben könnten. Ansonsten habe ich ja eine intensive Beziehung zur Dusche aufbauen können in dieser Schwangerschaft und ich glaube, dass mich all das Duschtraining in den letzten Monaten zum Entspannen unter Wasser anleiten wird. Das kann also ganz nützlich werden während der Geburt.

Wir lesen uns dann in der nächsten Woche – mal sehen, ob mit oder ohne Baby!
Viele Grüsse und Danke auch für all Eure netten Kommentare in der letzten Woche! Und für alle, die mit mir in den Endspurt gehen wie z.B. unsere Freundin Claudia in Berlin: Toi Toi Toi! Mal sehen, wer „Erste“ wird!

Bella








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Kommentare von Lesern:

Stefanie, Berlin06.09.2009 22:59

Hallo Bella,
ich lese schon seit einiger Zeit Deine Berichte und fühle sehr mit Dir. Ich war nämlich ähnlich weit wie Du. Der Entbindungstermin war 4.9., meine Tochter hatte es allerdings eilig und kam schon am 1.9.
Auch ich habe schon einen Sohn (Erik), der ist allerdings schon 4 Jahre alt.
Ich drücke Dir ganz doll die Daumen für eine tolle Entbindung-unsere war super!!!
Schon die Entbindung von Erik war toll: Blasensprung früh um 6, erste Wehen gegen 14h (wir waren bereits im Geburtshaus), die von Anfang bis Ende im Abstand gleich blieben (3Minuten Pause!). Zwischendurch Wanne, Geburt um 21:36 auf dem Geburtshocker gehalten von meiner Schwester. Es war einfach toll. Nur geringe Verletzungen. Stillen usw. hat super geklappt.

Diesmal war die Schwangerschaft einiges anstrengender: Übelkeit im 2.und 3. Monat, früh Rückenschmerzen, Sodbrennen recht früh und fast andauernd...zum Schluß sogar Wasser in den Füßen (in der ersten Schwangerschaft gar nicht!).
Tja und die Entbindung: es ging fast turbomäßig schnell!
3:15h erste Wehe, die ich noch für eine unangenehme Vorwehe hielt, da ich schon einige Zeit mit meinem häufig "hart werdenden Bauch" zu tun hatte.
Gegen 5h bat ich meinen Mann die Rufbereitschaft anzurufen und zu fragen, ob wir kommen sollen. Es hieß "ja". Also waren wir kurz vor 6 im Geburtshaus. Naja, bis dahin hatte ich inzwischen kapiert, daß das jetzt die beginnende Geburt ist. Daß ich aber gleich mein Kind bekommen würde kapierte ich erst langsam, als die Hebamme meinte, wir sollten uns nun langsam mit dem Gedanken anfreunden, daß wir JETZT unser Kind bekommen. Da kam dann auch schon eine Presswehe und wenige Wehen später war sie da :Alia Siva Paula. Das war um 6:35h. 2 kleine Schürfungen, sonst keine Verletzungen, ein total fittes, gesundes, entspanntes Baby und schweben auf Wolke 7!!!
Das Schweben hält immernoch an, die Verletzungen sind längst verheilt und ich liege kaum noch im Bett (fühle mich zu fit). Ich wünsche Dir alles Gute!!!
Liebe

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Susanne, Hamburg02.09.2009 10:50

Hallo Bella,

ich freue mich jedes Mal über Deinen Wochenbericht und besonders über Deine Erzählungen, wie es Schwangeren/ Familien mit Kindern in Australien so geht ...und nun fiebere jetzt mit Dir der Geburt entgegen.

Ich hoffe, es geht Dir bis dahin gut und Du wirst eine nicht zu anstrengende Geburt haben! Ich habe auch schnell nacheinander zwei Kinder bekommen, die Zweitgeborene bekam ich im Rahmen einer Wassergeburt, was ich sehr empfehlen kann!

Alles Gute für Dich, ich freue mich auf Deinen nächsten Bericht, vielleicht läßt Du uns ja auch an der Zeit zu Viert teilhaben (im Rahmen des Babytagebuchs?!)

Liebe Grüße,
Susanne

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Bella, Downunder31.08.2009 15:52

Re Milchproduktion: Ja, dieses Mal werde ich all die gute Milch nicht einfach so ins Handtuch ablaufen lassen sondern als Notreserven einfrieren. Ich hatte die gesamte Stillzeit immer ca 2-3 "Mahlzeiten" eingefroren im Tiefkuehlfach, habe diese aber eigentlich fast nie genutzt. Irgendwie haben wir es organisatorisch immer so hinbekommen, dass wir zu den Stillmahlzeiten alle beisammen waren. Mal sehen, wie das jetzt bei der jungen Frau so wird!
Auf jeden Fall habe ich schon jede Menge Brustpads gekauft!
Viele Gruesse,
Bella

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Nadine Kluth , Züttlingen31.08.2009 12:25

Hallo Bella ,
Ich hatte das gleiche Problem , beim Stillen.Da die andere Seite mit auslief, habe ich mir Auffangschalen besorgt.Kann ich nur empfehlen.So hatte ich bei 3 mal stillen eine Portion exra gesammelt.Die habe ich dann eingefroren und dann gegeben wenn ich mal weniger hatte.
Wünsche dir alles Gute für die Geburt deiner kleinen Maus.grüßle Nadine

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Nadine Kluth , Züttlingen31.08.2009 12:17

Hallo Bella ,
Ich hatte das gleiche Problem , beim Stillen.Da die andere Seite mit auslief, habe ich mir Auffangschalen besorgt.Kann ich nur empfehlen.So hatte ich bei 3 mal stillen eine Portion exra gesammelt.Die habe ich dann eingefroren und dann gegeben wenn ich mal weniger hatte.
Wünsche dir alles Gute für die Geburt deiner kleinen Maus.grüßle Nadine

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