Mit unserer Hebamme besprechen wir das Zufüttern und Möglichkeiten das Parkett zu gestalten. Darüber hinaus wechseln wir den Kinderwagen und sind doch nicht zu 100% zufrieden.
Schlafentzug ist der willentlich oder unwillentlich herbeigeführte Entzug von Schlaf. So jedenfalls die Definition auf Wikipedia. Weiter heißt es: Schlafentzug wird in der Psychiatrie als Schlafentzugsbehandlung oder Wachtherapie als Behandlungsverfahren bei Depressionen eingesetzt. Darüber hinaus ist der erzwungene Schlafentzug als eine Foltermethode bekannt. (Anm.: Weiße Folter)
Der Weltrekord im Schlafentzug wurde 2007 vom Briten Tony Wright aufgestellt, der 266 Stunden wach blieb. Damit hat er den Rekord von Randy Gardner gebrochen, der 264 Stunden ohne Schlaf verbrachte. Allerdings ging es Wright nicht wie dem Amerikaner Gardner um einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde, sondern er wollte zeigen, dass ein Mensch trotz Schlafentzugs mit der richtigen Ernährung leistungsfähig bleiben kann.
Schlafentzug bei Ratten führte in einem Experiment bei einem Teil der Ratten innerhalb von sieben Tagen zum Tod.
Bei Menschen führt Schlafentzug über einen längeren Zeitraum zu einer Häufung von Sekundenschlaf.
Da ich laut chinesischem Sternbild zu den Ratten gehöre, werde ich den beiden Herren keine Konkurrenz machen. Doch seine Ernährungsmethoden werde ich, sofern ich das noch schaffe, mal nachlesen. Neugier schadet ja nicht.
Seit der letzten Woche haben wir es geschafft. Wir laufen auf dem Material, welches sich unter dem Zahnfleisch befindet. Ich merke das gerade morgens. Dann habe ich meist eine kürzere Lunte und bin schneller genervt.
Zu Wochenbeginn haben wir uns vormittags eine neue Babywippe besorgt. Gebraucht. Es sollte die Woche der gebrauchten und geschenkten Gegenstände werden. Wir haben Zwillinge. Und deshalb so manches doppelt. Das steht dann auch so richtig landfein in der Gegend rum. Mit Wippen haben wir bei unseren „großen“ Kindern gute Erfahrungen gemacht und Polly wippt für ihr Leben gern. Lysanne ist da eher die Ruhige. Doch nun stieg unsere geschenkte Wippe aus. Das Material zur Stabilisierung auf der Rückseite war fertig. Und so haben wir uns eine neue besorgt und damit kurzfristig drei Wippen gehabt. Gerade abends kann man da herrlich drüber stolpern. Ich habe mir überlegt, dass wenn wir sie in einem bestimmten Abstand hinstellen, einen Hürdenlauf veranstalten können. Mit drei Wippen lohnt sich das langsam. Damit lässt sich bestimmt auch prima eine Fernsehsportshow aufbauen. Mütter und Väter treten im Hindernissparcour gegeneinander an und spielen um, sagen wir, eine Monatspackung Windeln. Mir würden da gleich 10 bis 20 kurzweilige Elemente einfallen.
Die neue Wippe fügt sich prima ein und die Mädels freut es. Nun sitzen sie wieder zu zweit in einer Wippe und haben uns gut im Blick.
Frühstückessen war ich auch wieder. Doch ehe jetzt chillige Gedanken aufkeimen, muss ich gleich einen Riegel vorschieben. Diesmal hatten wir erst Schwierigkeiten einen Platz in einem Café zu finden und dann hatten wir Zeitdruck. Offensichtlich geht halb Berlin morgens frühstücken, jedenfalls in unserer Wohngegend. Und nun sind Ferien und mein Freund verreist. Es sei ihm gegönnt. Dennoch muss ich jetzt zwei Wochen auf die Fortsetzung unseres Frühstücks warten und damit auf die Fortführung unserer Themen. Geduld war schon immer eine Eigenschaft, zu welcher ich mich mit fortschreitendem Alter besser durchringen konnte. Und obwohl es so ein schönes Wort ist, ist die Eigenschaft nicht unter meinen Top ten zu finden.
In der vergangenen Woche habe ich gemerkt, dass Vergessen eines der Eigenschaften eines Menschen, oder wenigstens des Mannes ist. Unsere ältere, der beiden Zwillinge (ganze 2 Minuten) erhält, wie ich schrieb schon Brei, oder Fingerfood. Ich habe da ganz meiner Frau vertraut und gesehen, dass sich Lysanne nicht nur begeistert auf das Angebot stürzt, sondern es lautstark einfordert. Polly durfte mal wieder probieren und hat angewidert das Gesicht verzogen. Zähne im Mund, aber immer noch ein reines Muttermilchkind. So kam diese Woche auch unsere Hebamme nochmal zu Besuch und fragte gleich, ob Polly inzwischen schon mal zugebissen hat. Auf den Gedanken war ich bisher noch gar nicht gekommen. Obwohl ich vier Kinder habe, merke ich, dass ich so manches von den beiden Großen vergessen habe. Weder unsere große Tochter noch Polly hatten bisher zugebissen. Unsere große Tochter hat inzwischen auch nicht mehr die Gelegenheit dazu. Bei Lysanne hatten wir dann das Thema Zufüttern. Beim Austausch der beiden Frauen kamen dann auch einige Erinnerungen bei mir zurück. Diesmal füttern wir vorwiegend Gläschen. Ergänzen dies mit Obst und Gemüse als Fingerfood. Also ähnlich wie bei unserem Großen. Unsere Hebamme wollte dann wissen, wo und wie wir genau füttern. Meistens machen wir das am Tisch, wenn wir alle essen. Im Ausnahmefall auch mal in der Wippe, auch dann, wenn wir alle essen. Ihre Frage verwunderte mich. Nun erfuhr ich die ganze Bandbreite der Möglichkeiten. Am besten hat mir die Geschichte gefallen, bei der die Eltern jedes Mal sieben bis zehn verschiedene Gemüsesorten dünsteten und weil der Junge so gern unter dem Tisch aß, es ihm hinunter reichten. Meine Frage, ob dies im Blechnapf geschehe, sorgte kurz für Augen rollen. Doch selbiger Junge schaffte es auch, jegliche Gemüsesorte ins Parkett zu drücken. Da wir leider kein Parkett haben, lohnt sich das bei uns nicht. Die Diskussionen und Geschichten regten mich an, mal im Internet Recherche zu betreiben. Dort las ich auch von detaillierten Beikostplänen, wann welche Gemüsesorten wie verabreicht werden dürfen. Die folgende geschilderte Nervosität kann ich gut verstehen.
Unsere größere Tochter ist tatsächlich vorwiegend mit Fingerfood konfrontiert worden. Manchmal hat sie heute noch Flaschbacks und isst auf einmal mit ihren Fingern. Als sie das im Urlaub im Restaurant tat und ich nicht genau wusste, ob meine Frau nun im- oder explodiert, habe ich meine Gattin an die frühkindliche Prägung durch uns erinnert. Ich glaube, deshalb bekommt Lysanne nun auch weniger Fingerfood. Vielleicht.
Doch kommen wir zurück zur Beikost. Die Empfehlungen sind so verschieden wie unterschiedlich. Vom Zufüttern ab Monat 5, bzw. 6, auf einer anderen Seite ab Monat 7, ist geschrieben und so sind viele Zeilen gefüllt. Auf einer anderen Seite wird ausführlich beschrieben, dem Baby zu vertrauen, die Signale und die Wünsche des Kindes zu respektieren und es nicht auszutricksen. Das ist, glaube ich, leichter geschrieben, als immer umzusetzen. Bestimmt gibt es auch Empfehlungen der WHO. Doch soweit wollte ich nicht nachlesen. Nein, ich bin nicht faul, sondern müde. Ganz müde. Aber wer Lust hat … Eines habe ich dann doch gefunden, was sich mit der Aussage unserer Hebamme deckt und dies fand und finde ich wichtig.
http://www.nestling.org/beikost-fur-stillkinder/
Wann darf ich mit Beikost starten?
Monatsangaben sind irreführend und irrelevant. Schaut lieber auf euer Kind: Zeigt es Interesse am Essen? Kann es überhaupt etwas mit fester Nahrung anfangen? Wesentlich wichtiger als ein Datum ist, dass das Baby Bereitschaft signalisiert und folgende körperlichen Voraussetzungen erfüllt:
• Das Baby kann mit Unterstützung sitzen (den Kopf selbstständig halten).
• Das Baby kann Nahrung gezielt greifen, festhalten und zum Mund führen.
• Das Baby zeigt Bereitschaft zum Kauen.
• Das Baby möchte von sich aus Nahrungsmittel in den Mund nehmen.
Auf dieser Seite steht auch eine Empfehlung der WHO, so sah es jedenfalls mein getrübtes Auge.
Lysanne verdrückt abends ein halbes Glas und zwischendurch auch mal etwas auf die Hand. Wobei das Zwischendurch immer zu den Mahlzeiten stattfindet. Zeitgleich wird sie und Polly bei Bedarf gestillt. Mit Bauchweh haben wir keine Probleme, mit Durchfall schon. Doch das hat nichts mit der Beikost zu tun. Denn es betrifft Polly und sie will ja noch nicht. So haben wir zum Ende der Woche einen erhöhten Windelbedarf und waschen auch mal zusätzlich Wäsche.
Doch bevor wir uns dem Durchfall widmeten, hatten wir noch andere Erlebnisse und sogar drei Tage relativ schönes Wetter in Berlin. Schöne Grüße nach Göttingen und ich hoffe, bei euch war es auch nett. Wir haben das genutzt und die Zwillinge mit unserem gebraucht gekauften Kinderwagen durch die Gegend gefahren. Während wir diesen noch gut nutzen, liegt im Keller der Zwillingswagen von Thule bereit. Immer wieder beraten wir, wann wir ihn einsetzen und langsam könnten wir umsteigen. Allerdings liegen unsere beiden Babys in dem Anderen schon noch etwas geschützter. Doch dieser hat auch einen Nachteil. Das rechte Vorderrad entwickelt immer beständiger ein Eigenleben. Es bockt und hält sich nicht immer an seine Tätigkeitsbeschreibung, einfach zu rollen. Umso mehr sich dieser Zustand mehrt, umso öfter überlegen wir zu wechseln. So gingen wir durch den sonnigen Nachmittag, als das Rad mal wieder bockte. Da eine Reparatur leider nicht möglich ist, üben wir uns also in Geduld, mit dem guten Stück. Behutsam wollte ich ihm auf glatten Untergrund verständlich machen, dass der Streik auf dem Heimweg so unnötig sei. Und prompt knickte es ab. Ein Zwillingskinderwagen, der rechts vorn in die Knie geht und einen kleinen Knicks macht, sieht man auch nicht alle Tage. So fing meine Frau an zu lachen. Die Babys waren zu keiner Zeit gefährdet. Geduldig (Diesmal auf Platz 1) stellte ich den Griff um, um mehr Druck ausüben zu können. Den Kinderwagen so zu belasten, als ob ich gleich einen Bordstein hochfahre. Eine coole Idee. Und vielleicht gibt es ein Eigenleben von Sachen ja doch manchmal. Wir waren keine zehn Meter ‚gefahren‘ als der Griff auf der linken Seite wegbrach. Zum Thule waren es gut zweihundert Meter und die wurden nun ein Balance- und Geduldspiel (Tendenz mit fortschreitenden Metern sinkend). Die Zwillinge schliefen friedlich, meine Frau amüsierte sich gut und ich schwitzte. Daheim angekommen, haben wir ihn sofort komplett entladen und gleich aufs Abstellgleis geschoben. Im Anschluss habe ich den Thule aufgebaut. Naja, bauen ist da nicht viel. Doch nun stand das stolze Stück, draußen vor der Tür, in der Sonne und bot gegenüber dem Alten einen prächtigen Anblick. Noch prächtiger wäre es gewesen, wenn er durch die Tür gepasst hätte. Vielleicht haben die Schweden andere Türmaße als wir? Doch nun standen wir hier, außerhalb von Schweden, ganz schön belämmert da. Wir berieten uns, was wir tun konnten. Dir Tür aufflexen löst das Problem bestimmt. Aber auch nur bei unserer Tür. Den Kinderwagen in die Garage fahren. Das kam aufgrund der zu erwartenden Witterung und dem Auskühlen selbiger nicht in Frage. Wir ziehen um. In eine Scheune. Diese Lösung verwarfen wir als zu unrealistisch. Wir haben lange keine Scheune in der Stadt gesehen. Wir wandern nach Schweden aus. Die Schweden müssen breitere Türen haben. Das fanden wir jetzt doch als zu aufwendig, aber wir verabschieden uns von dem Gedanken noch nicht ganz. So sind wir zu der bisher einzigen machbaren Lösung übergegangen. Ich trage das gute Stück zusammen geklappt, nach draußen und wir setzen dann die Babys vor der Tür in den Wagen. Bei der Ankunft, müssen sie selbigen verlassen, bevor ich ihn zusammen klappe und wieder ins Warme trage. Ich freue mich schon so richtig auf den Winter. Mal sehen, was dann mein Geduldspegel so sagt.
Der 5. Entwicklungssprung liegt um die 26. Woche und dauert 4 bis 5 Wochen.
Dein Baby schreit mehr, ist häufiger verdrießlich, mäkelig und missmutig. Es möchte beschäftigt werden und will nicht, dass der Körperkontakt abbricht. Es schläft schlechter und isst auch schlechter.
http://www.hallo-eltern.de/baby/wachstumsschub-5-bis-26-woche/
Ja, unsere Beiden fordern mehr Körperkontakt ein und sind auch öfter lauter. Sie wollen auch beschäftigt werden und wehe es gefällt ihnen nicht. Dann sind sie leistungsstarke Kritiker. Das Essen ist wie oben beschrieben, eher auf dem aufsteigenden Ast. Aufmerksam müssen wir nun auch bei Nähe sein und warnen auch unsere großen Kinder. Die Haare halten beide Babys gerne fest, ziehen ebenso intensiv daran, wie sie es schaffen einem mit Schwung ins Gesicht zu greifen. Die größeren Geschwister haben ihren Spaß daran und bisher ist die Stimmung noch nicht umgeschlagen, auch wenn wir ihre Haare schon das ein oder andere Male aus dem festen Griff der Zwillinge befreien müssen. Das amüsante ist, dass sich die Beiden auch untereinander gerne anfassen. Und vielleicht trügt mein Eindruck, aber ich habe das Gefühl, dass sie miteinander sanfter umgehen.
In der letzten Woche habe ich noch geschrieben, dass sich ihre „Sprechweise“ noch nicht verändert hätte. Nun ist es soweit. Zwei Buchstaben Wörter sind deutlich zu verstehen, so erklingt bspw. ein dada schön klar und deutlich aus junger Kehle. Besonders gern Schwatzt Lysanne in der Nacht drauflos, bis kein Auge mehr geschlossen ist. Das ist lustig und hört sich in der Stille klar und deutlich an. Wenn dann aber die „große“ Schwester beschließt, dass sie die Nacht zwischen vier und fünf Uhr morgens für beendet erklärt, macht sich im Laufe der Woche Schlafmangel breit. Am Freitagmorgen war ich so knülle, dass ich am liebsten liegen geblieben wäre. Als ich mich dann endlich mürrisch ins Bad stapfte und danach in die Küche, um die Morgenbrote zu schmieren, kam mir mein Sohn entgegen, mit der Nachricht, dass alles schon fertig sei. Ich brauchte eine Weile und musste sogar nachfragen. Er erklärte es mir noch einmal ganz langsam und leicht verständlich, dass er nicht nur die Pausenbrote geschmiert hatte, sondern auch dafür gesorgt habe, dass beide Kinder angezogen und mit geputzten Zähnen und gekämmten Haaren bereit stünden. Das ist ein Augenblick, in dem mein Papaherz vor Freude und Glück weinen könnte.
An einem Tag des Wochenendes wollte ich dann auch mal ein Held sein und stand kurz nach meiner Tochter auf. So konnten meine Frau und die Zwillinge ausschlafen. Eigentlich. Denn bei Aufräumarbeiten ist eine afrikanische Trommel in den Flur gewandert. Selbige stieß ich in meinem Drang so an, dass sie genug Schwung hatte, die Treppe runter zu purzeln. Während meine Tochter entspannt weiter malte und die Zwillinge schliefen, stürzten Sohn und Frau hinaus, um zu sehen was passiert war. Nach der Entwarnung, versuchte meine Gattin noch etwas Schlaf zu finden und mein Sohn gesellte sich zu mir und seiner Schwester. Ich glaube, dass mir das mit dem Held-Sein nur bedingt gelungen ist. Doch so habe ich noch Luft nach oben. Schließlich muss ich ja nicht alles gleich beim ersten Versuch ausreizen.
So bestimmen kurze Nächte und umfangreich ausgefüllte Tage unsere Wochen. Das macht sich langsam auch in meiner Kommunikationsfähigkeit bemerkbar. Als wir am Sonntag vom Praxisevent zurück kehrten und meine Mutter zur Terminabsprache anrief und noch ausgiebig schwatzen wollte, sagte ich ihr kurz, dass das gar keine gute Idee sei und beendete das Telefonat.
Unter der Überschrift: „Familienevent Praxis, an einem sonnigen Sonntag“, folgten wir alle meiner Frau, zu Fuß, zur Praxis. Dort angekommen, durften die Kinder spielen und die Zwillinge mit mitgebrachten Spielzeug sich auf ihrer Decke austoben. Ich bekam ein Eimer, mit der verbundenen Bitte, die Fenster zu putzen. Ich will auch wieder Kind sein! So ist das also in meiner Elternzeit. Kaum springt die letzte halbwegs zuverlässige Putzkraft ab, schwinge ich den Lappen. Ich finde auch, meine Gattin hat zu viele Räume und damit zu viele Fenster. Am Ende wollte ich dann aber doch noch meinen Heldenmythos zementieren und wischte noch zwei Räume. Da dann das Wetter schlechter wurde, brachen wir nach der Hauptarbeit die Zelte ab und beendeten das Familienevent mit einem gemeinsamen Heimweg, bei bewölktem Himmel.
So habe ich nach dem Abendessen, beschriebenes Telefonat mit meiner Mutter kurz gehalten um danach auch zeitig ins Bett zu gehen, während meine Frau noch letzte Unterrichtsvorbereitungen abschließen wollte. Weshalb ich allerdings glaubte, mit meinem frühen Schlafen gehen, mehr Schlaf zu bekommen, erschließt sich mir noch nicht.
Doch eines gab es noch. Nachdem ich mich am Samstag schweißtreibend und handwerklich betätigte, bekamen wir zum Kaffee noch lieben Besuch einer guten Freundin, die selbstgebackenen Kuchen mitbrachte. Es war ein schöner Nachmittag, auch wenn ihr Polly zweimal auf den Kuchen nieste. Ja, das kann passieren, wenn man Babys halten mag. Sie nahm es gelassen und wir schwatzten einfach weiter. So könnte es vielleicht auch weiter gehen?
Doch wie es nun tatsächlich weiter geht, wird sich zeigen. Eine Frage hatte unsere Freundin dann doch noch im Gepäck. „Na Daniel. Noch ein Kind?“ Ich habe dazu viel gesagt, ganz viel. Aber nicht nein. Kinder sind etwas Tolles. Doch das Umfeld (Wohnungsgröße, Finanzen etc.) müssen eben auch stimmen. So erhielt mein Spruch: Vielleicht sollten wir mit dem Geschlecht aufhören, mit dem wir angefangen haben, wieder neue Nahrung.
Zuerst wartet die neue Woche und damit der Ferienbeginn in Berlin.
Deshalb viel Spaß für die neue Woche und alles Gute,
Daniel
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