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Baby-Tagebücher

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.
38. Woche

Sie sitzt

Nach einer durchwachsenden Woche, haben wir einen wundervollen Abschluss.

Während draußen Frederike tobt, gleiten meine Finger sanft über die Tastatur, um den überfälligen Bericht zu liefern. Währenddessen versucht unsere Tanne im Garten, mit ihrer Spitze sanft an die Scheiben zu klopfen. Hoffen wir, dass sie nicht übermütig wird.

Der 8. Januar begann früh. Da sich unser Auto immer noch in der Werkstatt wohl fühlt, stehen wir alle etwas zeitiger auf. Meine geliebte Frau hält eisern an ihrem Plan fest, unterrichten zu gehen. So ziehe ich mit den Zwillingen, warm verpackt im Kinderwagen und der Großen los, um selbige in die Kita zu bringen. Derweil schlägt sich mein Sohn allein durch die finstere Nacht, zu seiner Schule durch. Wir laufen, alle, außer meiner Frau natürlich. Die wird fast zwei Stunden durch die Stadt chauffiert. Wir könnten zu Kita auch mit Bus und Bahn fahren. Nur leider ist das umständlich und dauert auch lange. Deshalb laufen wir. Am 8. Januar fand ich das auch noch gut. Meine große Tochter und ich quatschen, die Zwillinge schlafen und in den kommenden Tagen, in denen wir laufen werden, machen wir hin und wieder Station beim Bäcker. Dort hat sich ein liebevolles Ritual eingeschliffen. Meine Tochter möchte immer einen Kakao und ein Rosinenbrötchen. Natürlich zum vor Ort essen. Nachdem sie eine Rosine aus dem Brötchen befreit hat, darf ich die Backware für Mama einpacken. Nachdem wir eine Weile gesessen haben, darf ich immer den Rest des Kakaos austrinken. Währenddessen wartet sie geduldig, schon in Richtung Ausgang gewandt.

Der Rückweg mit meinen Töchtern verläuft ruhig und langsam zieht der Tag hinauf. Zu Hause umsorge ich sie und stelle fest, dass sie mit fortschreitendem Alter nicht nur weniger schlafen, sondern auch wesentlich mehr Aufmerksamkeit einfordern. Selbst Polly beginnt nun protestierend auf ihr Recht zu pochen. Als Mama fünfeinhalb Stunden später eintrifft, wirken beide wie die friedvollsten Engel. Nach einem üppigen Mittag gehen wir mit ihnen in der Sonne spazieren. Ich merke, dass ich nach den letzten Wochen ziemlich an der Kante bin. Dazu kommt noch mein Gefühl, dass nichts fertig wird. Das zermürbt gerade meine Geduld. Den bröckligen Vorgang bekommt dann langsam auch mein Umfeld zu spüren. Als die Werkstatt den Abholtermin erneut verschiebt, weil das Teil aus England noch nicht da sei, frage ich leicht ungehalten, ob sie die Karre geschenkt haben wollen. Zum Ende des Telefonats bekomme ich noch die Kurve und wir vereinbaren, dass sie mich nach Fertigstellung anrufen. Was bin ich froh, dass der Brexit noch nicht durch ist. Wahrscheinlich dauert es dann noch länger. Zum Abend habe ich dann kleine Erfolgserlebnisse. Die Unterlagen für das Jugendamt sind ausgefüllt und abgeschickt. Darüber hinaus habe ich nochmal nach einer Bandsäge recherchieren können.

Der folgende Morgen beginnt etwas entspannter. Die Zwillinge dürfen mit der Mama länger schlafen und während ich unsere Große diesmal allein zur Kita schaffe, muss unser Sohn wieder alleine laufen. Doch viel Zeit bleibt mir nicht. Sobald ich wieder da bin, geben wir uns die Klinke in die Hand und Polly und Lysanne schauen mich mit ihren großen schönen Augen an. Und es ist schwer für mich, mit anzusehen, wie sich ihre Augen mit Tränen füllen. Ihrem Weinen bis hin zum Geschrei, kann ich auch nicht widerstehen. Sofort eile ich und ich finde, sie weinen mehr. Meine Frau klärt mich Stunden später auf. Bei Beiden hat sich die Objektpermanenz herausgebildet. Ich verstehe nur Bahnhof und kann den Begriff nicht richtig fassen. Denn während sich meine Töchter entwickeln, wird mein Kopf langsam weich. Ich merke, wie ich nach einigen Stunden mit meinen Zwillingen einige Anlaufzeit benötige, um mich wieder auf Gespräche mit Erwachsenen einzustellen.

Objektpermanenz, bezeichnet die Fähigkeit des Kindes, eine Vorstellung von einem Objekt aufzubauen und im Gedächtnis zu behalten, auch wenn dieses Objekt nicht mehr wahrgenommen wird. Das Objekt existiert in der Vorstellung des Kindes weiter, auch wenn das Kind das Objekt nicht mehr sehen, hören oder fühlen kann. Diese Fähigkeit wird innerhalb des ersten Lebensjahres aufgebaut.

Damit geht nun einher, dass sie uns zurück rufen, wenn wir außer Sicht sind. Das Rufen geht dann ziemlich schnell in ein Weinen über und steigert sich zügig in ein Schreien. Das Weinen meiner Kinder in diesem Alter kann ich nur schwer aushalten. Gerade im Moment. Sie tun mir sofort leid und ich möchte, dass sie wieder zufrieden sind. Das hindert mich auf der anderen Seite, jegliche Hausarbeit auszuführen.

Dazu kommt, was meine Frau bislang bestritt, dass sie neidisch aufeinander sind. Sie schauen ganz genau, wen ich wie lange auf dem Arm habe. Nunmehr entwickelt auch Polly einen Anspruch auf ihre Zeit. Kängurus können Zwillinge tragen. Ich nicht. Die Tiere sind für ihre Fähigkeit bewundernswert. Ich habe dennoch nach einem Zwillingstragesack gesucht. Und es gibt sie. Bis zu einem Gesamtgewicht von 15 Kg. Sollten wir nochmal Zwillinge bekommen, kaufe ich den, oder wandere den E4. (Der Europäische Fernwanderweg ist mit über 10.000 Km der längste. Er führt auch über den Olymp. Vielleicht trinke ich dann abends mit Zeus und Hera griechischen Wein?) So bin ich jedenfalls den gestrengen Blicken meiner Töchter ausgesetzt und trage beide Zwillinge viel. Für andere Zwillingseltern empfehle ich die Stärkung der Rückenmuskulatur, bevor beide Kinder zur Welt kommen. Nachdem meine Frau an diesem Tag kurz vorbei geschaut hat, geht sie mit unserer großen Tochter zum Ballett. Unsere Große möchte gern Kindertanz machen. Es dauert nicht lange und beide Damen kommen verstritten zurück. Unsere Tochter hat sie komplett verweigert. So versuche ich Frieden zu stiften und fahre nach ersten Erfolgen mit meinem Sohn zu dessen Training. Nach unserer Rückkehr ist es nicht nur dunkel sondern auch spät. Eigentlich hatte ich mir den kidsgo-Bericht vorgenommen. Doch den verschiebe ich müde auf den Folgetag.

Doch was sagt schon das Sprichwort so richtig? Was du heute kannst erledigen, verschiebe nicht auf morgen!

Der Morgen unseres nächsten Tages ist eigentlich entspannter. Als die großen Kinder alle vor Ort sind, so langsam nervt mich das Laufen, frühstücken wir zusammen. Meiner Gattin geht es nicht besser, eher schlechter. Deshalb fällt das Frühstück etwas weniger harmonisch aus. Irgendwann fordert sie eine liebevolle Ansprache ein. Ich kann sie gut verstehen. Denn wenn es einem schlecht geht, möchte man nicht noch direkte Worte hören. Doch die Zeit für liebevolle Ansprachen ist vorbei und ich äußere deutlich meine Sorge, um ihre Gesundheit. Nach ausgiebiger Diskussion, möchte sie diesen Arbeitstag trotzdem noch bestreiten. Und vielleicht auch noch den Morgigen. Während sie sich zur Arbeit begibt, mache ich neue Entdeckungen bei unseren Zwillingen. Mir bleibt wenig Zeit, diese für mich richtig zu werten. Denn die große Schwester möchte aus dem Kitaparadies abgeholt werden. Auf meinem Fußmarsch zur Kita, ruft die Werkstatt an und ich darf auch unser Auto abholen. Eigentlich sollte sich in diesem Moment die Wolkendecke öffnen und die Sonne mit voller Kraft auf die Erde scheinen. Es ist vollbracht. Nun werden die Wege zwar nicht kürzer, jedoch schneller zu bewältigen sein. Um das mal zu verdeutlichen ein Beispiel. Einfacher Weg zur Kita mit Bus und Bahn 40 Minuten. Zu Fuß 45, mit dem Auto bei gemütlicher Fahrt 18 Minuten.

Als ich von der Kita komme, sieht meine Frau nicht gut aus. Eigentlich gehörte sie ins Bett. Da sie aber schon die ganze Zeit nicht auf mich hören wollte, lasse ich alle Kinder in ihrer Obhut und hole das Auto ab. Beim Abendessen gibt es eine große Übereinstimmung der Vernunft. Sie sagt alle Termine ab und bleibt ab sofort zu Hause. Ich finde, das eine gute Wahl. Das ich meinen kidsgo-Bericht verschoben habe, war hingegen keine so gute Wahl. Denn es ist Kita-Elternabend. Meine Gattin möchte, dass ich hingehe und so tue ich ihr den Gefallen. Es ist ein spannender Elternabend. Es finden sich elf Väter ein und drei Mütter. Das hatte ich bisher auch noch nicht erlebt. Als wir nach 40zig Minuten durch sind und ich mich gerne von den viel zu kleinen Stühlen, mit schmerzendem Rücken erheben würde, haben ganz viele Väter, ganz wichtige Fragen. Besonders brutal finde ich die Momente, in denen bei mir die Hoffnung auf ein Ende aufkeimt. Die Erzieherin fragt in die Runde, ob noch jemand Fragen habe und das große Schweigen setzt ein. Immer, kurz bevor ich mich erheben möchte, zieht jemand die Colombo-Karte. So zieht sich der Abend doch tatsächlich auf fast zwei Stunden.

Unser Donnerstag beginnt wie üblich. Nur das wir diesmal schnell sind und ich alsbald wieder daheim. Meine Frau sucht nochmal ihre Ärztin auf und dafür bekommt sie ein schönes Frühstück und später ein stärkendes Mittagessen. Außerdem kommen wir dazu, uns über unsere Jüngsten auszutauschen. Polly bewegt sich immer noch mehrheitlich rollend durch die Gegend. Sie schafft es mit gekonnten Richtungsänderungen immer an den Ort und zu den Gegenständen zu kommen, die sie anziehen. Sie bewegt sich auch schon öfters außerhalb des Laufstalls. Bald, sehr bald, werden wir ihn verschließen.

Lysanne hält ihren Bewegungsradius kleiner. Sie begibt sich auf Handflächen und Knie und ruckelt stark vor und zurück. Nach einer gewissen Weile jammert sie, weil sie so nicht vorwärts kommt. Meine Frau erklärte mir, dass sie dabei ist, ihren Stellreflex zu überwinden, um dann in die willkürliche Bewegung zu gehen. Das heißt, dass sie alsbald krabbelt. Man, geht das alles schnell.

Das ist Lysannes großes Ziel. Polly übt sich derweil eher in ihrer Feinmotorik. So rollt sie sich gern zum Ausgang des Laufstalls und untersucht dann kleinste Krümel auf dem Boden. Dabei zeigt sie einen hervorragenden Pinzetten Griff. Sie nimmt die kleinsten Dinge auf, betrachten sie ausgiebig und fühlt sie reibend zwischen ihren Fingern, um sie dann wieder los zu lassen. Sie untersucht die Schraubverbindungen des Laufstalls und interessiert sich für Details kleinster Art. Ihr Spielzeug untersucht sie lange und ausgiebig. Lysanne zeigt da eher den Kürbisgriff. Details sind ihr noch wurscht. Sie zielt mehr auf das große Ganze ab. Sie möchte auf Augenhöhe kommen, laufen am Liebsten.

Einwurf: Während ich hier schreibe, rollt sich gerade eine äußerst muntere Polly aus ihrem Laufstall und erfreut sich daran, der Mama hinterher schauen zu können. Süß und niedlich. Doch schlafen wäre auch super. Jetzt lächelt sie mich noch an.

Pause!

Lysanne erscheint im Gesamtbild eher der motorische Typ zu sein. Polly wird wohl eher reden, als rennen. Es bleibt spannend.

Die Erholung tut meiner Frau gut. So kann ich beruhigten Gewissens, nicht ohne vorher dreimal gefragt zu haben, mit meinem Freund frühstücken. Ich fahre uns sogar. Immerhin rollt das Auto ja. So frisch aus der Reparatur und zumindest äußerlich sauber, macht er auch etwas Eindruck. Danach kümmere ich mich um meine Frau und fahre zur Kita. Einen Nachteil hat die Fahrerei dennoch. Die Gespräche zwischen mir und meiner Tochter werden wieder schlagartig weniger. Wir gehen nicht mehr Hand in Hand und machen auch mal Blödsinn zusammen, sondern sitzen in verschiedenen Reihen. Als ich meinen Sohn zum Training fahre, ist mir die Zeitersparnis dennoch lieber. Danach essen wir noch zu Abend und dann darf er in Bett. Meine Gattin und ich haben uns zu einem Film-Abend verabredet. Der verläuft nicht ohne Störungen. Unsere Zwillinge würden gern mitschauen. Das finden wir allerdings unpassend und so ergeben sich einige Unterbrechungen.

Wir leiten in aller Ruhe das Wochenende ein. Dann wird mein Vormittag noch etwas hektisch. Wochenendeinkauf nachholen, schnell für meine Frau in die Praxis, um zu kopieren und das ein oder andere Fax absenden und zum Schluss noch schnell für einen Männerabend einkaufen. Mein Sohn und ich sind über Nacht verabredet. Seine alte Kita-Freundin und ihr Vater haben aufs Wochenendgrundstück geladen. Da wir nun wieder ein Auto haben, folgen wir der Einladung gern. Am Anfang ist es in dem Häuschen noch etwas kühl. Bald gibt der Kamin wohlige Wärme ab und wir bekochen uns und unsere Kinder. Der Abend wird nicht lang und nach dem Frühstück fahren wir wieder nach Hause. Auf so einem Grundstück kann man eine Menge erleben. Auf einer Autofahrt auch. Irgendwann geht auf der Autobahn die Warnleuchte für das ABS an. Mh, nur die Ruhe. Kurz darauf leuchtet die Handbremse auf. Nur keine Unruhe verbreiten! Dann geht das Radio aus. Spannenderweise bekommt das mein Sohn gar nicht mit, so angeregt unterhalten wir uns. Gleichzeitig überlege ich, was sich hinter dem Spannungsabfall so verbergen kann. Meine Idee gefällt mir gar nicht. Am Ende des letzten Autobahntunnels verabschieden sich unsere Außenbeleuchtung und kurz darauf die Heizung. Nun heißt es nur noch wann bleiben wir liegen? Anderthalb Kilometer von zu Hause entfernt steigt der Tacho aus. Wir fahren konstant 18Km/h. Auch wenn wir stehen. Kurz darauf stehen wir vor der Haustür. Die Probe eines erneuten Startversuches bestätigt meinen Verdacht. Das war´s. Statt eines entspannten Sonntags im Kreise der Familie, stehe ich mit dem einem Automobilclub vor der Tür, der ein abgefallenes Kabel findet. Kurz keimt bei mir die Hoffnung auf, dass es doch nicht die Lichtmaschine ist. Doch auch die Hoffnung stirbt, wenn auch zu Letzt. Außerdem entdecken wir viel Feuchtigkeit im Motorraum. Hat die Werkstatt bei der Reparatur alles richtig gemacht? Immerhin war er vorher nie nass. Beim Laden der Batterie fragt mich der Fachmann, ob ich mir zutraue, bis zur Werkstatt zu fahren, oder ob wir schleppen wollen. Ich fahre und laufe dann heim.

Am Abend helfe ich meiner Frau noch bei ihrer Konzepterstellung und bin selbst nicht in Jubelstimmung. Zuvor hatten wir noch einen Spaziergang mit den Babys gemacht. Wenn ich nicht so niedergeschlagen gewesen wäre, hätte ich das wahrscheinlich als Training für den E4 gesehen. Die Lauferei wird für mich nun wieder Alltag. Vielleicht sollte ich mir in Zukunft zumindest eine schönere Jahreszeit aussuchen.

Immerhin sind wir uns darin einig, dass wir für Montag alles absagen. Meine Frau ihren Unterricht und ich meine Verpflichtungen. Immerhin wird der Gang in die Werkstatt auf mich zukommen.

Bisher verläuft das Jahr 2018 noch suboptimal. Sofern ich nur die Umgebung betrachte. Unsere Zwillinge sind toll und am Abend gibt es ein Highlight. Wir essen gerade mit leicht gedrückter Stimmung zu Abend, als Lysanne sich im Laufstall plötzlich hinsetzt. Wir sind alle total baff und sie lacht und freut sich, reißt die Arme hoch. Und sie sitzt so sicher. Nachdem wir sie fotografiert und gefilmt (meine Gattin) haben, Dokumentation muss sein, sitzen wir alle beisammen und lassen uns das Erlebnis nicht nehmen. Auf einmal wirkt sie schon so groß. Sie sitzt lange und als sie genug hat, legt sie sich mit sicheren Bewegungen hin. Sie saß das erste Mal und gleich, ohne sich mit ihren Händen abstützten zu müssen und wirkte insgesamt so sicher dabei. Als ob das noch nicht genug wäre, entdecken wir, dass sich bei Polly klammheimlich neue Zähne ihren Weg gebahnt haben. Nun kann sie mit sechs Zähnen kraftvoll zubeißen. Was sie bei Mama auch am gleichen ausprobiert. Autsch!

Ein wunderschöner Abschluss für unsere Woche.

Schöne Grüße,
Daniel

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Dir alles Gute,

Anke (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)

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Rosinenbrötchen, Kakao, Objektpermanenz, Zwillingstragesack, Zwillingseltern, Kindertanz, Kitaparadies, Kita-Elternabend, Pinzetten Griff, Automobilclub, sechs Zähne, sie sitzt