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Tagebücher aus der Schwangerschaft von Sibylle

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.

39. Schwangerschaftswoche

Nix Einleitung - schön Durchhalten!

Mein Körper ist noch nicht für eine Geburtseinleitung bereit und so bin ich mit den Feinarbeiten kurz vor der Geburt beschäftigt...

Liebe LeserInnen,

Ja, ich bin noch immer schwanger und pflege meinen nun doch recht stattlichen kugelrunden Bauch! Wenn ich vor ein oder zwei Wochen noch dachte, dass ich mit Finjas doch noch etwas runder war, so hat mein Bauch vermutlich samt Höhlenbewohnerin einen rasanten Wachstumsschwung hingelegt und so rolle ich nun durchs Leben. „Von hinten“ sieht man wohl nicht, dass ich schwanger bin, was einerseits sehr schön ist (denn die Pfunde sollen ja im Idealfall auch wieder runter) aber manchmal wäre so ein „Vorsicht, schwenkt aus“-Schild ganz angebracht. Am Sonntag waren Rob, Finjas und ich auf einem lokalen Markt und als ich mich in einer der Gassen umdrehen wollte, rannte eine Frau völlig in mich rein und meinte dann nur „Ups, das hätte ich jetzt nicht erwartet...“. Ich habe es selber zu Hause jetzt aber auch schon ein paar Mal geschafft, die Ausmaße unserer Türen und Ecken zu unterschätzen und galant gegen den Türrahmen zu laufen. Oder heute war ich Einkaufen und es ist gar nicht mehr so einfach, die letzten Kleinigkeiten von Boden des Einkaufswagens auf das Band zu legen – wenn man sich dazu halb in den Wagen lehnen muss und doch gewisse vorbauchliche Einschränkungen hat. Wie machen das denn dann eigentlich Frauen, die nicht so groß sind? Das muss ja zum Teil eine echte Herausforderung sein.

Ich höre aber auch immer wieder den Kommentar, dass ich ja bestimmt noch etwas länger warten müsste, da mein Bauch so hoch sitzen würde. Das kenne ich noch von Finjas – das saß mein Bauch bis zum Tag der Geburt enorm hoch unter meinem Rippenbogen. Wo sollte der kleine Mann denn auch hin? Wenn er runtergerutscht wäre, wäre er vermutlich gleich rausgefallen. Und da unsere Tochter laut Wachstumsprognose auch eher groß sein wird, sehe ich solche Kommentare gelassen.

Die letzte Woche habe ich eigentlich recht entspannt verbracht und so langsam rund ums Haus alles in Ordnung gebracht. Von Nestbautrieb hätte ich da aber bis gestern nicht sprechen wollen – eher ruhige Ordnung. Aber gestern am späten Nachmittag fand ich mich doch einer spontanen Eingebung nachgehend dabei wieder, wie ich Finjas‘ Jalousien, die ich in 4 Jahren nicht angefasst habe, mit einem feuchten Tuch abwischte... Also, das nenne ich Nestbautrieb!!! Abends haben Rob und ich dann auch noch das Tobi Babybay Bett aufgebaut und eine Kommode zum Wickeln und für die nächtlichen Bedürfnisse unserer Tochter in unser Schlafzimmer gestellt. Heute habe ich eine Wickelunterlage und ihre ersten Windeln etc aufgestellt sowie das Bettchen bezogen. Die „Krankenhaustasche“ für unsere Tochter habe ich auch in der letzten Woche gepackt – es war ganz merkwürdig, durch all die schönen Anziehsachen zu gehen und gezielt ihre ersten Outfits auszusuchen.

Überhaupt herrscht bei uns eine Stimmung der gespannten Erwartung, aber auch eine Portion Unsicherheit auf meiner Seite. Finjas und ich sind ein eingespieltes Team, er spricht in den letzten Wochen soviel mehr und dadurch hat unsere Beziehung eine ganz andere, neue Perspektive der Kommunikation und des Miteinander erhalten. Ich frage mich manchmal, wie es denn wohl für ihn war, als er noch nicht gezielt sagen konnte „I want Milch.“ oder „I want Wasser.“ oder „I want Toast.“... Seht Ihr den roten Faden?! Fast alle Sätze fangen im Moment mit „I want“ (Ich möchte) an und werden dann witzigerweise von einem deutschen Wort beendet! Es wird sicher gut, wenn die Kleine da ist und er so sieht, dass es da noch jemanden gibt, mit dem die Mama exklusiv deutsch redet. Denn natürlich ist Englisch hier die dominante Sprache, da ich die einzige auf weiter Flur bin, die es spricht. Aber ich versuche, mit einer abendlichen Portion DVD „Die kleine Prinzessin“ oder „Das Sandmännchen“ oder „Der kleine Bär“ der Überpräsenz der englischen Sprache zu trotzen.

Aber ich sprach gerade von Unsicherheit. Ich muss gestehen, dass es bei dieser zweiten Schwangerschaft doch mehr Momente der Unsicherheit gegeben hat, als dies bei der ersten Schwangerschaft der Fall war. Wo es beim ersten Mal eher die Ungewissheit vor etwas völlig Neuem ist, so herrscht jetzt doch die Frage vor, wie wird sich unser eingespielter Drei-Personen Haushalt ändern? Aber mit irgendwie ist es in den letzten Tagen auch so, dass mit jeder BraxtonHicks-Übungswehe auch ein Stück dieser Unsicherheit abfällt und eher einer „Andere haben das auch geschafft, mal sehen wie es wird“-Einstellung Platz macht.
Ups, ich habe Euch noch gar nicht von meiner letzten Untersuchung bei meiner Hebamme berichtet. Ich hatte ja die Woche davor angefangen, nachts einen in Nachtkerzenöl getauchten Tampon zu tragen, der die Cervix aufweichen sollte. Abhängig vom Weichheitsgrad des Muttermundes wollten wir dann entscheiden, ob wir diese Woche schon die Geburt einleiten könnten. Aber wie ich es schon fast erwartet hatte, war mein Muttermund (Cervix) noch lang und geschlossen, sodass wir diese Woche zumindest nicht mit einer medizinischen Einleitung beginnen werden. Die Kleine kann sich aber immer noch entscheiden, auf natürlichem Wege zu kommen – dagegen hätte ich nix.

Jetzt werden wir am Mittwoch noch eine interne Untersuchung durchführen und dabei vielleicht auch mal den Muttermund ein wenig manuell stimulieren, um so den Aufweichungsprozess etwas anzuregen. Das hatte die Hebamme auch bei mir gemacht, als ich mit Finjas 3 Tage über dem errechneten Geburtstermin lag und innerhalb von 2 Tagen hatte ich meinen ersten „Show“ (wie sagt man das denn in deutsch – also ich glaube, man würde vom Abgang des Schleimpfropfes reden, oder?! Der sitzt vor dem Muttermund und hält so den Ausgang gut versiegelt...). Aber wer weiß, vielleicht ist mein Körper ja mittlerweile auch schon selber auf den Trichter gekommen, dass es so langsam Zeit wird, sich auf die Geburt einzustellen. Der Druck nach unten ist in den letzten 2 Tagen enorm gewachsen und zum Teil fühlt es sich so an, als ob jemand mit einer Faust meine unteren Körperregionen nach außen drückt. Das wäre dann wohl der Kopf unserer Tochter!
Vielleicht geht es dann also von ganz alleine los oder wir schauen, ob eine Einleitung in der kommenden Woche Sinn macht. Nun bewegen wir uns ja auch schon in den zeitlichen Gefilden, in denen eine Geburt als ganz normal angesehen wird und ich überlege auch, ob wir es nicht einfach mit der Einleitung lassen und abwarten, wann die Kleine raus will. Aber andererseits merke ich, dass mein Nervengerüst immer poröser wird und ich zum Beispiel Rob gegenüber manchmal ganz schön grantig reagiere. Wenn er zum Beispiel abends ins Bett geht zum Schlafen, dann bin ich manchmal ganz schon brummig, weil ich doch weiß, dass ich vielleicht erst in 5-6 Stunden einschlafen werde (meine Schlafperiode hat sich jetzt so zwischen 3 und 6 Uhr morgens eingepegelt).

Wenn ich hier schon so semi-öffentlich Tagebuch schreibe, dann kann ich ja auch folgendes Detail einbringen: Es ist ganz normal, dass man als Schwangere irgendwann im Laufe der 40 Schwangerschaftswochen eine Pilzinfektion in der Scheide bekommt. Man muss sich ja auch mal vorstellen, wie stark sich dort das Klima ändert und dann noch all die hormonellen Veränderungen. Bei Finjas hatte ich dieses Erlebnis irgendwann in der SSW 23, also noch recht früh. Und dieses Mal frohlockte ich schon innerlich, dass der Kelch an mir vorbeigegangen ist. Ihr ahnt es schon – ist er nicht! Leider habe ich mir aufgrund des Temperaturwechsels hier und der anstehenden Geburt jetzt noch auf den wirklich letzten Metern noch eine kleine Infektion eingefangen und die Kombination aus Baby’s Kopf drückt nach unten und Pilzinfektion ist keine, die ich unbedingt empfehlen kann. Zum Glück gibt es ja wirklich schnell helfende Mittel und so kann ich nur allen von Euch empfehlen, Euch beim ersten Anzeichen (Jucken, Rötung, unangenehmes Gefühl beim Wasserlassen) zu Eurem Arzt zu begeben und Abhilfe zu beschaffen. Es mag einem ja peinlich sein, muss es aber echt nicht. Das ist so normal in einer Schwangerschaft und ganz ehrlich – die Ärzte und Hebammen erleben ganz andere Dinge im Kreissaal und in ihren Praxen!

Wo wir uns gerade mental in den unteren Regionen des weiblichen Körpers bewegen – hier noch ein Stück Wissen, das ist gestern neu erworben habe! Da ich auch ich ja nun langsam mal angefangen habe, meine Krankenhaustasche zu packen (im Moment ein wildes Durcheinander an Duschgel, Schokoriegel, Feuchttüchern, surfbrettgroßen und ziegelsteinbreiten Schwangerschaftseinlagen – und noch keinen Klamotten...), wollte ich auch noch einen Not-Einlauf hinzufügen. Meine Nachbarin ist ja auch Hebamme und sie wird mir heute einen mitbringen. Und gab mir dabei den Tipp, dass man sich diesen auf der linken Seite liegend einführt – da so die inneren Organe verlaufen... So hat der Einlauf die Möglichkeit, in die richtige Richtung zu laufen und gleich zu wirken! Wer hätte das gedacht! Da ich ja medizinisch nicht bewandert bin, habe ich bei Darm und Magen etc immer nur an ein wildes Knäuel in meinem Bauch gedacht! Also – wenn Ihr auch einen Einlauf braucht/möchtet, immer schön auf die linke Seite legen!

Rob und ich werden heute Abend endlich den Gipsabdruck meines Bauches anfertigen. Hoffentlich bring ich dazu die nötige Geduld auf – denn das erforderliche Stillsitzen fällt mir jetzt immer schwerer! Aber ich würde es ganz furchtbar finden, wenn wir das weiter hinauszögern und dann plötzlich gehen die Wehen los und die Chance auf einen Bauchabdruck für die Kleine ist vertan.

Apropos, Stillsitzen. Letzten Freitag bin ich mit zwei Freundinnen bei uns zu einem Filmabend der Alliance Francaise (lokale Organisation der in der Gegend lebenden Franzosen) gegangen. Wir haben uns den Film „Il y a longtemps que je t'aime/ I have loved you so long“ (deutsch “So viele Jahre liebe ich Dich”) angesehen. Ein sehr französischer Film und in den vielen Rauchszenen hatte ich förmlich das Gefühl, Zigarettenrauch zu riechen. Aber was mich dazu bewegt hat, in der SSW38 für 2 Stunden still in einem Kino zu sitzen, kann ich Euch nicht sagen... Nach 20 Minuten bin ich dann schon unruhig und mit sich stetig füllender Blase auf meinem Sitz rumgerutscht und nach 30 Minuten hab ich mich nach draußen verdrückt... Nach ein paar Dehnübungen hab ich dann im Kinosaal, aber direkt neben der Tür Position bezogen und habe den Rest des Filmes hüftenkreisend im Stehen verbracht. Anders ging es wirklich nicht. Auf der anderen Seite tun mir meine Hacken jetzt durch Monate mit erhöhtem Gewicht immer mehr weh. Da heißt es also, jetzt noch in den letzten paar Tagen/Wochen ein gesundes Gleichgewicht zwischen Stehen und Sitzen zu finden! Morgen Abend gehen Rob und ich zu einem Workshop über „Effektive Kommunikation als Eltern“, also darüber, was für verschiedene Kommunikationsstile Kinder und Eltern haben, wie man sich da gegenseitig verstehen und verständigen muss. Ich bin gespannt und werde einen Sitzplatz in der Nähe der Tür einnehmen, sodass ich bei Bedarf wieder in die HoolaHoop Position verfallen kann!

Jetzt heißt es also weiterhin „Abwarten und Himbeerblättertee trinken“ und ich halte Euch über meine Fortschritte auf dem Laufenden!

Ich wünsche Euch eine tolle Woche – hier ist es offiziell noch immer Winter und wir laufen bei sonnigen 23Grad in Sommer-Shirts und Short herum! Ich genieße das sehr!

Ich möchte mich auf diesem Wege auch beim Tagebuch-Sponsor Persil für die Sendung des Waschmittels bedanken! Vielen Dank, dass Sie so tolle und informative Internetseiten und Redaktionen wie kidsgo unterstützen!

Bella

Der Geburtstagskuchen

Bild: privat



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Kommentare von Lesern:

Andrea, London26.08.2009 14:02

Ich rede mit meinem 19 Monate alten Sohn auch immer Deutsch hier in London, die ersten Woerter sind aber alle fast in Englisch, so sagt er zum Beispiel "dog" wenn da was klaefft, und ich sage dann immer ja sehr gut, "Hund". Mal sehen wie sich das so weiter entwickelt!

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Melanie, Oldenburg26.08.2009 11:52

Hi Bella,

erstmal danke für deinen Beitrag bei meinem Bericht.
Ich hab da allerdings mal ne Frage an dich. Und zwar habe ich gelesen, dass du das Tobi Beistellbett bekommen hast und auch eine Sendung von Persil. Hast du den Maxi Cosi und den Kinderwagen von Stokke auch bekommen?? Ich hab das schon in einigen Berichten gelesen. ich wußte gar nicht das man was dafür bekommt wenn man hier ein Online-Tagebuch schreibt.
Weißt du mehr zu dem Thema???
Ich danke dir im Vorraus und freue mich auf deinen nächsten Bericht. :-)

Lg Melly

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Bella, Downunder26.08.2009 05:48

Vor allem schoen rund und gross!
Aber ich schau mal, ob ich diese Woche noch eins hinbekomme! Wir haben in dieser Schwangerschaft vom Bauch echt fast keine Fotos - ich habe zwar Tagebuch geschrieben, aber das "woechentliche Fotoshooting", wie es einige Schwangere machen, hab ich nicht auf die Reihe bekommen.
Ich mach auch mal ein Vergleichsfoto von den Gipsabdruecken - was war ich doch viel "runder" mit Finjas! Und ich finde mich jetzt schon gross!

Viele Gruesse und bis zum naechsten Tagebuch am Sonntag,
Bella

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Mimi Willich25.08.2009 13:27

Danke,
das ist wirklich ein schönes Photo, mit einem ganz wunderschönen Babybauch!
Hab ich leider vorher nicht entdeckt, habe doch immer brav das Tagebuch gelesen!Seltsam?!Hat mich vielleicht einer meiner beiden Jungs abgelenkt.
Nochmals viele Grüße all over the World
Mimi

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Mila aus Leer25.08.2009 10:34

@ Mimi:
schau doch mal in der 38.woche ganz unten... da befindet sich doch ein wunderschönes babybauch-foto!
Gruß Mila

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Mimi Willich25.08.2009 08:15

Liebe Bella,
auch ich lese Dein Tagebuch schon seid Begin und es macht wirklich Spaß.Gerade jetzt am Ende wird es noch einmal richtig spannend!Schade, daß wir Deinen Babybauch nicht sehen können, ich liebe Babybäuche!Vor allen Dingen, wo wir meinen schon viel von Dir zu kennen und mit Dir mitfiebern, ist es schade,daß wir nur dieses kleine Photo von Dir sehen können.Wie hast Du Dich verändert?
Kannst Du dem Tagebuch nicht ein Photo von Dir anhängen oder ist das zu privat?Vielleicht hast Du ja Lust dazu?!Ansonsten wünsche ich Dir für die bevorstehende Geburt viel Kraft und alles Gute.
Mimi

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Claudia, Potsdam24.08.2009 23:25

Hallo Bella,

genieß neben der Schwangerschaft auf jeden Fall die Sprachübungen Deines kleinen Finjas. Ich selbst kann als Tante bestätigen, welch Freude es bereitet, ein bilingual aufwachsendes Kind in dieser Zeit zu begleiten. Meine Schwester, ebenfalls in Australien wohnend, ist derzeit für mehrere Monate mit meinem kleinen 3-jährigen Neffen in Deutschland. Obwohl sie fast ausschließlich deutsch mit ihm sprach, sprach er zu Beginn seiner Zeit in Deutschland ausschließlich Englisch, verstand aber Deutsch zu 100%. Mehr und mehr wurde es ein Mix beider Sprachen und Sätze wie: "We have to go around the Ecke", "keep schiebing!" (auf der Rutsche) oder "I was to schnell I must ausruhen" sind nur einige Köstlichkeiten. Wirklich erstaunlich, was die kleinen Kerle täglich lernen. Und es kann nur förderlich für sie sein.
Dir noch eine gute Restschwangerschaft,
herzliche Grüße Claudia

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