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Tagebücher aus der Schwangerschaft von Daniel

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.

Geburt

Die Zwillinge sind da

Nun war die Zielgerade doch viel kürzer als gedacht und schwupp waren wir zu sechst.

Zum ersten Mal schreibe ich gestresst, angespannt und mit einem Ohr bei den „Großen“. Den Beiden steckt die Aufregung auch noch in den Knochen. Doch der Reihe nach.

Liebe Vanessa,
so traurig unsere Geschichte in diesem Abschnitt auch ist, so haben wir viel Glück und auch Dankbarkeit für alle weiteren Kinder und dadurch auch so etwas wie Heilung erfahren. Das wissen wir zu schätzen.
Unser Sohn ging damals in die Kita und wie alle Eltern wollten wir natürlich auch, dass er so wenig wie möglich mitbekommt. Doch das ist sinnlos. Die Kleinen merken sehr viel und zumindest unser Sohn hat wenig gesagt. Das hat er heute allerdings alles wieder aufgeholt. Eine Lehre für uns war, dass wir ihn altersgerecht viel früher hätten ins Boot holen müssen. Eine Kindergärtnerin hat uns fast nebenbei erzählt, wie viel er mitbekommen hat und da wussten wir, dass wir ihn mitnehmen müssen. Trotz des Kummers und der Tränen. Ich denke, das hat ihm geholfen. Dennoch hat er bei allen drei Schwestern wissen wollen, ob sie gesund sind und ob es ihnen gut gehe. Wir hoffen, dass wir es richtig gemacht haben.
Ich bin dir überhaupt nicht böse. Vielmehr bin ich jetzt neugierig, welches Problem dein Partner hatte. Meine Neugier stellt natürlich keine Verpflichtung dar. ;-)

Danke für deine Wünsche.


An die Woche kann ich mich im Augenblick kaum erinnern. Nur das unsere Tochter zu Hause war, unser Sohn zum Teil und ich arbeiten gegangen bin. Dadurch hat meine Frau die Kinder zum großen Teil alleine betreut, sofern die Oma nicht unterstützt hat. Selbstverständlich hatten wir wieder unsere Pläne für die Woche, das Wochenende und die nun begonnene Woche. So wollte meine Gattin in dieser Woche noch etwas Schriftkram für die Praxis erledigen und ansonsten die Beine hoch legen, ein paar DVDs schauen und es sich gut gehen lassen. Ich hingegen hatte geplant, am Wochenende mit den Kindern erst in den Baumarkt zu fahren und das gekaufte zu verarbeiten und am Sonntag mit beiden eine Runde durch den Wald zu drehen. So viel zu unseren Plänen.

Am Freitagabend haben wir uns in die Augen geschaut, alle Arbeit beiseitegeschoben und uns alte Serien angeschaut. Frei nach dem Motto: Morgen ist auch noch ein Tag. Der begann mitten in der Nacht, als mich mein Sohn weckte, wenig später meine Frau. Irgendetwas in ihrer Stimme brachte mich dazu, dass ich erst stand, ehe ich dachte. Es war 4:11 Uhr. Die Fruchtblase war geplatzt.

Am Donnerstag war noch die Hebamme bei uns und alles schien ruhig und sah nach mindestens anderthalb weiteren Wochen aus.

Doch nun ging es los. Mein erster Weg führte mich ins Bad. Nach einer Katzenwäsche weckte ich unseren Sohn und sagte ihm, er soll sich anziehen. Dann lief ich runter und rief unsere Freunde an. Beim ersten Anruf war nur ein wuseln am Telefon zu vernehmen und schon war wieder aufgelegt. Doch schmunzelnd rief ich erneut an. Um diese Zeit. An einem Samstagmorgen. Das war auch hart. Eigentlich hatte ich vor zu sagen, dass wir jetzt zum Frühstück vorbei kämen und ob der Kaffee schon fertig sei. Doch die Stimme ließ mich davon Abstand nehmen und so kamen wir schnell zum Wesentlichen. Nun weckten wir unsere Tochter, während meine Frau versuchte, halbwegs trocken durch die Gegend zu kommen. Unsere Tochter nahm uns das übel und weinte lauthals. Mein halbherziger Versuch sie zu trösten, schaute sich unser Sohn nicht lange an. „Geh mal weg, Papa.“ war sein Hinweis, dass er das jetzt übernimmt. Ich war dankbar und widmete mich meiner Frau. Kaum waren wir halbwegs soweit, klingelte es auch schon. Währenddessen hatte es mein Sohn tatsächlich geschafft, unsere Tochter aus ihrem tiefen Kummer heraus zu holen und in freudige Erregung zu versetzen. Er erstaunt mich manchmal immer noch.

Unsere Freundin übernahm die Kinder und gab uns die Zuversicht, dass alles in guten Händen sei. So wollte ich losfahren, als meine Frau umständlich Handtücher auf dem Beifahrersitz legte. Auf meine Frage, was das sei, meinte sie, dass das Auto sauber bleiben solle. Achja. Nun ging es aber los. Die Straßen waren leer und so kamen wir zügig voran. Kaum hatte die Fahrt begonnen, setzten nun auch Wehen ein. Kurz bevor wir die Autobahn erreichten fragte ich meine Frau, alle wie viel Minuten die Wehen kämen. Alle vier, war die Antwort.

Die Autobahn ist dreispurig und war um diese Zeit fast leer. In der Ferne sah ich ein Auto und weit hinter uns auch. Nähert man sich von unserer Seite dem Funktturm, wird die Geschwindigkeit auf 100Km/h, später auf 80 reguliert, da sich die Autobahn dann aufteilt. Ich war zu schnell. Das gebe ich zu. Ich fuhr zwanzig Km/h mehr als erlaubt, als ich mich dem Kombi näherte, der dann auch noch auf die linke Spur wechselte. Ich erreichte ihn, als die durchgezogene Linie die Fahrbahnen trennte und sah, dass ich gerade die Polizei überholte. Gewissenhaft ihrer Aufgabe treu, überfuhren sie nun die Sperrlinie und mir hinter her. Da mir nun klar wurde, dass sie das nicht mal eben so machen, fuhr ich einfach weiter. Inzwischen kamen die Wehen alle drei Minuten. Konstant mit zwanzig Km/h drüber fuhr ich bis zum Schluss und kaum waren wir abgefahren, wurde ich berechtigt gestoppt. Ein ernster Blick des Beamten und den Lichtkegel seiner Taschenlampe in meinem Gesicht, erklärte ich ihm den Grund und sagte ihm auch, dass ich wusste, dass ich zu schnell war. Ein kurzer Lichtstrahl zu meiner Frau, ein kurzes Zögern und ich durfte weiter. Die letzten Meter zum Krankenhaus waren schnell erledigt.

Unsere liebvolle Freundin hatte währenddessen im Westend angerufen und durfte sich nun mit unseren aufgeregten Kindern beschäftigen, während wir recht gelassen empfangen wurden. Gleich zum Anfang wollten die Hebammen den Mutterpass sehen. Nein, wir sind nicht schusselig, nur manchmal durch den Wind. Der lag nämlich zu Hause, wurde aber benötigt. So rief ich zu Hause an und mitsamt den Kindern kam der Mutterpass ins Westend. Wobei die Kinder zuerst im Auto bleiben durften und dann bei unseren Freunden noch vor sechs das ganze Haus weckten. Wir haben wirklich tolle Freunde und Familie. Das merkten wir an diesem Tag und auch danach.

Die Hebammen legten zuerst das CTG an, hörten uns gelassen berichten und beruhigten uns. Ich saß rum und konnte wenig machen. Recht gelassen kam dann auch eine Ärztin dazu und machte noch einen Ultraschall, verabreichte ein wehenhemmendes Mittel und machte sich ihr Bild. Wenn ich sitzen und nichts machen kann und der Meinung bin, dass dauert alles zu lange, dann muss ich mich manchmal beherrschen, um die Menschen um mich herum nicht anzutreiben. Das tat ich zum Glück. Denn mich trieb die Angst, dass jetzt noch etwas schief gehen könne. Als die Ärztin dann den Muttermund kontrolliert und feststellte, dass dieser bereits fünf bis sieben Zentimeter geöffnet war, kam Leben in den morgendlichen Tag. Die Ärztin holte den Anästhesisten und meine Frau schickte mich raus, damit ich etwas trank und aß. Dabei bekam ich dann auch mit, wie nach einem zweiten Kinderarzt telefoniert wurde und der OP vorbereitet wurde. Das beruhigte mich und so kehrte ich entspannter zurück. Es dauerte dann auch nicht lange und meine Frau wurde in den OP geschoben, während ich zuvor die OP-Kleidung anziehen sollte. Das erste Mal im Leben. So wollte ich die Sachen erst über meine Kleidung ziehen und wunderte mich, dass die Hebamme meinte, sie lasse mich mal kurz allein. Meine Frau schmunzelte und meinte, dass das so nicht gehe. Dank ihr weiß ich nun, wie ich mich richtig in Schale zu werfen habe. Kaum war ich angekleidet, meine Frau rüber geschoben, ging ich nach vorn, um nochmal etwas zu essen, als unsere Freundin mit dem Mutterpass eintraf und mich zuerst nicht erkannte. Tja. Kleider machen Leute und die Schuhe verleiten zum Schlürfen. Seitdem weiß ich, dass das nicht übermäßige Ruhe des Personals ist, sondern, dass das die Schuhe einfach hergeben. So lernte ich auch wieder etwas hinzu.

Kaum hatte ich gegessen und getrunken, als ein Paar eintraf, deren Frau es nicht so gut ging. Ich kehrte zurück und wartete bis ich in den OP-Saal durfte. Dann kam die Schwester mich holen und ich fragte mich, was ich alles zu sehen bekam. Ich wurde gleich zum Kopfende geführt und sah nichts, außer das Gesicht meiner Frau, den Anästhesisten und eine Schwester. Beide waren sehr freundlich und so konnte ich mich um meine Frau kümmern. Ich hörte kaum etwas und roch nichts. Und kaum war ich da, war es auch wieder vorbei. So war jedenfalls mein Gefühl. Die Ärztin sagte an, als das erste Mädchen kam. Als sie draußen war, war einige Zeit nichts zu hören und gerade als meine Fantasie anfing, mir auszumalen, dass etwas nicht stimmen konnte, gab unsere erste Tochter einen kurzen Laut von sich. Die Ärztin sagte, dass das Baby nun zum Kinderarzt käme und holte die zweite auf die Welt. Hier gab es ein klares Schreien nach der Geburt und ich machte mir noch etwas Sorgen, um die Erstgeborene. Nun durfte ich zum Kinderarzt und somit zu unserer ersten Tochter. Die bekam ich gleich auf dem Flur in den Arm, mit der Nachricht, dass alles in Ordnung ist. So ging ich zurück zu meiner Frau und zeigte ihr stolz unsere Tochter. Nach einiger Zeit, nachdem alles vernäht war, durfte die Kleine zur Mama und ich zu unserer zweiten Tochter. Die lag auf einem Wärmetischchen und hatte eine Beatmungsmaske auf ihrem Gesicht. Der Kinderarzt erklärte mir, dass soweit alles in Ordnung sei, die Kleine nur noch etwas Unterstützung brauchte.

Unsere Mädchen kamen in der 36. Schwangerschaftswoche plus 1 und gelten damit als Frühchen. Einen Tag später wären sie das nicht mehr gewesen und unser zweites Mädchen hätte wohl noch vier fünf Tage gebraucht. In der Folgezeit ging ich sie noch öfter besuchen und der Kinderarzt erklärte mir ganz klasse, warum die Beatmung notwendig sei und dies sehr anschaulich. Die Kleine atmete von selbst und aus der Maske kam ein anhaltender leichter Luftstrom, um ihre Lungen zur vollen Entfaltung zu bringen. Der Arzt erklärte mir, dass das wie mit einem Luftballon sei. Am Anfang geht es schwer aufzupusten und irgendwann kommt der Punkt, an dem es kippt und der Ballon lasse sich leichter aufblasen. Nun, unsere Tochter stehe genau an dieser Stelle und hatte trotz des Gebrülls im OP die Schwelle nicht überwunden. Damit war meine Sorge um die Erstgeborene wenig nötig, als um die Zweitgeborene. Der Luftstrahl aus der Maske rege nun die Babys an, die Schwelle zu überschreiten, sodass die Lunge nicht mehr zusammen fallen könne. Ich fand das logisch, sah aber auch den Herzschlag zwischen 185 und 200. Doch die ruhige erklärende Art des Arztes wischte meine Sorge fast weg.

Nun ging ich zu meiner Frau, die sich schon Sorgen machte und erklärte ihr das alles. Ihre Sorgen minderten sich kaum und ich versuchte sie zu beruhigen, sah aber ein, dass dies eben nur bedingt gelingen konnte. So ging ich nochmal zurück und fragte, ob meine Frau die Kleine wenigstens sehen könnte. Das sei kein Problem und bevor sie unsere Tochter auf die Neo verlegen, gehen sie bei der Mutter vorbei. Neo. Ach ja, ich hatte keine Ahnung was das war, konnte aber nicht mehr nachfragen, weil sie das zweite Baby im Raum gleich intubieren wollte. Und als ich die Spritzen sah und das kleine Baby wurde mir doch flau und so ging ich lieber.

Neo ist die Abkürzung für Neonatologie. Eine Station mit ganz führsorglichen Menschen, welche in unserem Fall auch immer die Eltern mit im Blick haben. Als ich unsere Tochter dort besuchte, nahm sich die Ärztin Zeit, mir alles zu erklären. Ich sah, dass der Herzschlag schon bei ca. 146 war und war beruhigt. Die Ärztin ging auch auf unsere „großen“ Kinder ein und bat, sofern wir mit ihnen kämen, sie vorzubereiten. Ich fand das sehr weitsichtig und warmherzig. Doch arbeiten könnte ich auf der Station nicht. Dass die Menschen dort nicht abstumpfen oder zu verzweifeln scheinen ist für mich bemerkenswert.

Einige Eckdaten sind es aber wert verbreitet zu werden. Allein meine Vorstellung wie die beiden Mädchen in den Bauch gepasst haben, reicht da nicht aus. Lysanne, unsere Erstgeborene, wog 2.900 Gramm und war 50 Zentimeter groß. Polly war mit 2650 Gramm und 48 Zentimetern wenig kleiner. Für Frühchen sind das stolze Maße, finde ich. Doch gern lasse ich die Bezeichnung im Raum stehen, da sie dadurch auch nochmal eine besondere Aufmerksamkeit erfahren. Wenn ich bedenke, dass ich 4:11 Uhr stand und um 6:31 Uhr beide Kinder auf der Welt waren, dann war das eine Blitzgeburt.

Nachdem ich noch Zeit mit meiner Frau verbracht habe und sie auf ihr Zimmer begleitete, fuhr ich mittags heim. Die Wohnung war leer und still. Das erlebte kam mir so unwirklich vor und der Gedanke nun vierfacher Vater zu sein auch. So versuchte ich mich zu sammeln und rief wenig später bei unseren Freunden an, um mich nach meinen anderen Kindern zu erkundigen. Die waren in der Bibliothek und ich bekam die Einladung zum Essen vorbei zu kommen, mit der Empfehlung mir noch den Nachtgeruch abzuwaschen und etwas für mich zu tun. Ja, die elementaren Dinge kann ich schon mal vergessen und so war ich für den Hinweis wirklich dankbar. Ich duschte, zog mich um und fühlte mich besser. Dann fuhr ich rüber und wurden sehr warmherzig begrüßt und bekam einen äußerst leckeren Schnaps auf die Zwillinge. Langsam fiel die Anspannung ab und ich fing an mich zu entspannen. Es gab gutes Essen, tolle Gespräche und liebe Menschen. Wahrscheinlich wäre ich bis zum Abend geblieben. Doch strapazieren wollte ich die Gastfreundschaft und Hilfe nun auch nicht. Ich fuhr nach Hause und begann die Familie und Freunde zu benachrichtigen. Das war anfangs nicht einfach, da ich mein Mobiltelefon erst einmal wieder zum Leben erwecken musste. Doch die Hotline kam irgendwann mit meiner Verwirrtheit klar und half mir kleinschrittig durch das Menü.

Am Abend kam dann meine Mutter zu uns und blieb über Nacht. Wie groß meine Anspannung wirklich gewesen sein muss, bekam ich erst am nächsten Morgen zu spüren, als mir alles wehtat. Am Nachmittag fuhr ich dann mit den Kindern ins Krankenhaus und besprach vorher die Situation mit ihnen, beantwortete alle Fragen, besonders des Großen. Beide waren von ihren Schwestern hin und weg. Obwohl ihnen die Zwillinge zur Begrüßung auch etwas mitgebracht hatten, war das kaum interessant. Lysanne wurde geküsst, geherzt und gestreichelt, sogar ausversehen gekitzelt. Als sie daraufhin glucksend lachte, war es um die beiden Großen geschehen. Auf der Neo waren wir auch kurz. So bekamen sie auch ihre zweite Schwester zu Gesicht. Unser Großer ließ es sich nicht nehmen eine Ärztin anzusprechen, um heraus zu finden, ob sie das gleiche sagt wie ich. Danach war er beruhigt und wir verließen die Station. Die Beiden waren kaum zu trennen und hatten wenig Mitleid mit ihren Eltern.

Schlussendlich fuhren wir mit vielen Eindrücken nach Hause und mein Sohn meinte irgendwann, dass er seine neuen Schwestern so liebe, was er am Anfang gar nicht gedacht hatte. Am Abend bauten wir zusammen noch ein Bett auf und konnten trotz dieser Arbeit kaum einschlafen. Die Eindrücke der letzten Tage waren sehr intensiv.

Die Heilung des Kaiserschnitts läuft gut an, obwohl meine Frau schon versucht hat, den Krankenhausflurmarathon zu gewinnen. Bemerkenswert fand ich heut, als sie gefragt wurde, ob sie schon ein paar Schritte gegangen sei, dass sie antwortete, ja mit dem Physio. Meine Frau war die ganze Zeit auf den Beinen, bis ich mal verbal Einspruch erhob. Die beiden Mädchen entwickeln sich prächtig. Polly braucht keine zusätzliche Luft mehr und verbleibt zur Beobachtung auf der Neo, da sie noch drei Atemaussetzer hatte. Nun muss sie 48 Stunden ohne Aussetzer bleiben, damit sie zur Mama und zur Schwester darf. Es bleibt spannend und

ich wünsche allen eine schöne Woche,
Daniel

P.S.: Ein paar Malkünste will ich noch zum Besten geben. Das Bild auf dem Bauch, welches das CD-Cover ziert, welches ich unlängst mal einstellte, habe ich versucht auf dem Bauch meiner Frau zu duplizieren. Getroffen habe ich unsere Erde nur mit sehr viel Wohlwollen.

Und ich habe meine Töchter gemalt.


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Kommentare von Lesern:

Sara, Frankfurt 01.05.2017 21:35

Hey!
Auch von mir die allerherzlichsten Glückwünsche... ich hoffe sehr, dass es nun allen gut geht.
Die Polizei-Anhalte-Geschichte... Filmreif *lol*

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Vanessa28.04.2017 19:49

Hallo Daniel,

herzlichen Glückwunsch zu den zwei jungen Damen! Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass beide ihren Start ins Leben weiterhin so gut meistern!

Was meinen Partner betrifft, waren seine Probleme mit der OP viel banaler. Einfach ausgedrückt: Er mag von vorherein die Atmosphäre in Krankenhäusern nicht. Blut kann und mag er auch nicht sehen. Die Situation, mich "in aufgeschnittenem Zustand" auf dem OP Tisch liegen zu sehen hätte ihn überfordert und hat ihm Angst gemacht. Er hatte auch Angst, dass er zuviel sieht.
In dem Moment war es mir egal. Er war auch von der schon über Stunden andauernden Geburt nervlich am Ende. Zumal ich ja auch gelitten habe und die Herztöne der Kleinen dann auch immer hoch und runter gingen.

Aber auch er hat sich dieser "Angst" gestellt und es keinesfalls bereut.

Ich wünsche deiner Frau weiterhin einen guten Heilungsverlauf und euch alles Gute
Nimmst du Elternzeit?

LG
Vanessa

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Anja26.04.2017 14:08

Hallo Daniel, herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer Zwillinge! Hut ab, wie ihr die Schwangerschaft und nun auch die Geburt gemeistert habt.
Auch ich lese dein Tagebuch sehr gern und würde mich riesig freuen, wenn du dich entscheidest, weiter zu schreiben.

Alles Gute für euch 6, LG

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Sandra26.04.2017 13:50

Lieber Daniel, von mir auch ganz herzliche Glückwünsche an euch und alles, alles Gute! Ich mag deine Art zu schreiben sehr und würde mich auch sehr freuen, wenn du uns weiter aus euerm Leben als Großfamilie berichten würdest! Ein gutes Ankommen für euch alle! Liebe Grüße

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Gast26.04.2017 09:23

Herzlichen Glückwunsch, alles Gute und weiterhin viel Kraft und Ausdauer für eure kleine "Großfamilie"! Sehr hübsche Namen haben eure Jüngsten! Habe dein Tagebuch mit großem Interesse verfolgt und würde auch gern weiter lesen, wie sich euer Leben mit den Zwillingen gestaltet.
LG einer 3- fach Mama mit 4 kleinen Sternchen im Herzen

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Gast26.04.2017 08:17

Ich mag Daniels Tagebuch auch sehr obwohl ich anfangs skeptisch war. Mach bitte weiter Daniel und ganz herzliche Glückwünsche aus Berlin

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Anke25.04.2017 20:07

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer Zwillinge!
Drücke euch die Daumen, dass Polly die 48 Stunden und darüber hinaus fit bleibt und die Zwillinge bald zu ihren großen Geschwistern nach Hause dürfen!

Daniel, magst du nicht weiter schreiben? Mag deine Art wie du schreibst und würde es vermissen. Was meinst du?

Alles Liebe für euch!

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Fanni25.04.2017 14:50

Hey Daniel,
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer Mädchenmäuse! Das hast du doch prima hingekriegt ;), zumindest liest es sich so!! Ich wünsche euch von Herzen alles Liebe! Fanni

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