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Baby-Tagebücher von Daniel

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.

4. Woche

Wir haben keckernde Eichhörnchen daheim

Nach der ersten Zeit der Eingewöhnung haben wir nun Koliken im Haus. Außerdem eine Mütterhilfe zur Unterstützung meiner Frau und auch sonst viel um die Ohren.

Zugegeben habe ich den Bericht nicht nachts geschrieben, sondern viel zu spät und nach Abgabetermin, erst am Dienstagvormittag. Nachdem ich meine größeren Kinder abgegeben habe. Das Schlimme ist, dass sich dadurch alle anderen Aufgaben auch nur aufschieben. So langsam habe ich das Gefühl von Land unter.

Unsere Großen haben gestern nicht in den Schlaf gefunden und Schlafmangel führt bei mir dazu, dass meine Lunte kürzer wird. Schlimmer noch, dass meine Fähigkeiten nachlassen, etwas aufs „Papier“ zu bringen. Dazu kommt noch das Gefühl, dass gerade gar nichts läuft. Objektiv betrachtet, jammere ich auf gehobenem Niveau. Wahrscheinlich.

Die Woche begann noch ziemlich entspannt. Dazu kam, dass uns meine Schwester eine Mütterhilfe organisiert hatte. Theoretisch kann man diese auch über die Krankenkasse beantragen, sofern die Mutter allein zu Hause ist. Nach unseren Erfahrungen mit unserer Krankenkasse und der Haushaltshilfe haben wir uns den Gang gleich gespart. So kam meine Schwester auf die Idee für Entlastung zu sorgen. Es ist schon schön, eine ältere Schwester zu haben. Bevor wir also unsere Mütterhilfe für die Woche kennen gelernt haben, widmeten wir uns erst einmal alltäglichen Aufgaben, Rechnungen überweisen zum Beispiel. Heute merke ich, wieviel Zeit ich gehabt haben muss. Am vergangenen Sonntag war ich noch Fichtenspitzen sammeln, um daraus am Montag Hustensaft für die kommende Saison herzustellen. Als ich am Montag begann, diesen zu produzieren, kam unsere Mütterhilfe. Gleich beim Kennenlernen bin ich dann auch ins Fettnäpfchen getreten, sodass ich beschlossen habe, die beiden Frauen alleine zu lassen. Noch während der Herstellung meines Hustensaftes, wurde mir gleich deutlich gemacht, dass ich es mit einer eifrigen Hilfe zu tun habe und ich in der Küche auch nicht mehr bin, als ein geduldeter Gast. Zum Glück gab es für mich auch auswärts viel zu erledigen.

Dennoch merke ich immer wieder, dass meine Frau mir gegenüber recht schweigsam sein kann. So kamen Wünsche zu Tage, welche sie mir gegenüber nicht mal im Ansatz äußerte und äußert. Gelüste auf Kuchen und selbst gebackene Kekse, Salate und einiges mehr, standen plötzlich im Raum und später auch in der Küche und die Füße ließ sie sich massieren. Ich kann bestimmt nicht alles, aber backen und kochen bekomme ich tendenziell auch noch hin. So habe ich vorgestern meiner Frau gleich gesagt, dass sie mir mal zehn ihrer Wünsche aufschreiben soll. Schließlich will ich ja nicht nur einkaufen, bauen und wickeln, sondern auch hin und wieder meine Frau verwöhnen. Trotzdem ich meine Aufforderung wiederholt habe, werde ich nach diesen Zeilen, im Internet, wohl nach einer Hellseherkugel recherchieren müssen. Oder ich gehe zu einer Wahrsagerin?

Am Dienstag traf ich mich vormittags noch mit einem Freund zu seiner Hunderunde und wir drehten ein Stück durch den Wald. Meine Frau wusste ich in den fürsorglichen Händen der Mütterhilfe. Doch an diesem Tag war die Entspannung aus unserer Familie schon gewichen. Lysanne fing an Koliken zu entwickeln. So wie Koliken nun mal im Durchschnitt auftreten, sind seitdem unsere Abende und Nächte von einem anderen Rhythmus bestimmt. Am Anfang haben wir noch gedacht, dass sich dies bestimmt alsbald wieder gibt. Am selben Tag habe ich noch eher bürokratische Dinge erledigt, die Personalabteilung meines Arbeitgebers angerufen, um noch einige Details zu klären, Rechnungen zur Post gebracht und mich im Baumarkt herum getrieben.

Wir hatten am Vorabend die Zwillinge nochmal auf die Waage gelegt und gesehen, dass sie weiter zunehmen. Zusammen mit der Hebamme wurden die beiden Süßen gebadet. Unsere Hebamme machte tolle Fotos davon. Nach dem Baden schliefen die Beiden ein, sodass sie uns den Tipp gab, sie immer abends zu baden. Manche Babys macht das Baden wohl munter, sodass sie eher morgens gebadet werden sollten. Abends erreichte meine Frau dann noch eine Mail, dass ihre Mitarbeiterin mit dem Job überfordert sei und zum Monatsende kündigen wolle und deshalb am Folgetag noch ein Gespräch möchte, um dann in den Resturlaub zu entschwinden. Das war zwar alles weder fristgerecht, noch, in meinen Augen, ein angenehmer Umgang, doch nach kurzer Absprache, beschloss meine Frau, sie so auch gehen zu lassen. So hatten wir nicht nur einen gefüllten Mittwoch vor uns, sondern meine Frau plötzlich auch wieder Patienten zur Behandlung.

Die Taktung am Mittwoch war eng. Kaum hatte ich die Kinder in der Schule und Kita, schnappten wir kurz Nahrung vom Teller und schon fuhren wir zur U3. Im Krankenhaus hatte wir gesagt bekommen, dass wir die Untersuchung gleich am Anfang der Untersuchungszeit machen sollten, da sie bei Lysanne die Hüftstellung nicht richtig erkannt hatten und wir ein Augenmerk darauf legen sollten. Zu unserer Überraschung hatten wir auch noch Post von der Charité, die uns darauf hinwies, wie wichtig ein Höhrscrenning sei. Das ist wohl richtig und hatte wir im Krankenhaus auch erledigt. Doch offensichtlich waren die Ergebnisse noch nicht eingetroffen.

Die U3 übernahm unser Kinderarzt, der ebenfalls viele Kinder hat. Seine letzten beiden waren auch Zwillinge und auch Mädchen, sodass er es nun auf fünf Kinder geschafft hat. So hatten wir nette Gespräche und viel zum Austausch. Er legte uns noch eine Haushaltshilfe ans Herz und erzählte, als er hörte, dass das nicht gehe, da ich in Elternzeit sei, dass seine Krankenkasse seine Arbeitszeiten recherchiert hatte und als sie feststellten, dass er während der Ferienzeit verkürzte Sprechzeiten hatte. Daraufhin kürzten sie die Unterstützung, da er nun selbst einkaufen könne. Mein erster Gedanke war, die vielen Plakate unserer Bundesregierung, mit dem Slogan: Mehr Zeit für Kinder. Mein zweiter Gedanke erschreckte mich viel mehr. In was für einer Zeit leben wir, in der schon Krankenkassen den Versicherten hinterher schnüffeln? Das erinnert mich an ganz dunkle Zeiten in diesem Land.

Während der Untersuchung stellten wir fest, dass Polly ihren Wachstumsturbo eingeschaltet hat und um vier Zentimeter gewachsen ist. Somit liegt sie nun gleichauf mit ihrer Schwester. Beide bringen eine Länge von 52 Zentimetern aufs Maßband. Ihr Gewicht liegt bei über 3.000 Gramm. Noch ist Polly leichter. Hören können die Beiden auch und zeigen die erwünschten Reaktionen. Die Hüften sind auch in Ordnung und der Schlusssatz unseres Arztes war: „Da haben sie zwei ganz tolle Babys.“. Das war schön zu hören. Die Erleichterung auch über die Aussage, dass von den Anpassungsstörung, nach der Geburt, bei Polly nichts mehr zu merken sei, hat meine Frau sehr beruhigt.

Danach ging es mit einiger Verspätung zum Trennungsgespräch. Während des Gesprächs kümmerte ich mich um die beiden Kleinen. Mit Lysanne und ihrem Bauchweh hatte ich einiges zu tun. Es ist schon schwierig, die Kleine auf dem Arm zu haben und nicht helfen zu können. Bauchmassage hilft bei ihr jedenfalls nicht. Doch wir hatten noch einige Empfehlungen des Arztes im Gepäck, Tropfen von der Hebamme, am Tag zuvor und die Hoffnung, dass irgendetwas hilft. Nach dem Gespräch sah ich meiner Frau an, dass das Kraft gekostet hat. Nahtlos ging es in die Teamsitzung, in der die scheidende Mitarbeiterin nicht selbst ihren Kollegen informieren wollte, dies gern meiner Frau überließ. Nach dem kurzen Intermezzo, hob sich die Stimmung und es wurde sogar gelacht. Ihr Angestellter meinte am Ende gar, dass er gern bei ihr arbeiten würde. Auf dem Weg zur Kita sagte ich meiner Frau dazu, dass das jetzt aber so nicht bleiben könne. Sonst würde das ja langsam langweilig. Mit Humor und neuen Erlebnissen verscheuchten wir den Stress des Vormittages. In der Kita stellten wir die Zwillinge vorsorglich schon mal vor. Kitaplätze sind rar. Da kann man gar nicht früh genug mit anfangen. Im Anschluss fuhren wir mit einer Mutter zum Eis essen. Deren größeres Kind geht mit unserem Sohn in dieselbe Klasse und kurz zuvor war verkündet worden, dass die Klassenlehrerin unserer Schulkinder aufhört. So reichte der Gesprächsstoff für zwei Eis und etwas Hektik bei der Heimfahrt, da wir noch irgendwie vor unserem Sohn zu Hause sein wollten.

Scheinbar war das doch alles zu viel für meine Frau, trotz der Mütterhilfe. So erwachte meine Frau mit geschwollenen Mandeln, am kommenden Morgen und ich kam beim Versuch ihr das zweite Mal in dieser Woche das Frühstück ans Bett zu bringen zu spät. Ich fand, sie sah nicht gut aus und hörte sich nicht gut an. Selbstredend war die Nacht mit Lysanne nicht besser gewesen. Sie wollte erst am Freitag zum Arzt, sofern es nicht besser wurde. Ich fand das unvernünftig und nach kurzer Diskussion rief sie an und ging los. So hatte ich plötzlich Zeit für meine beiden jüngsten Töchter. Bauchmassage, Windeln wechseln und durch die Gegend tragend, immer nur Eine, verging die Zeit recht schnell und ich fand es schön. Die Diagnose hieß Angina und war nur mit Antibiotika zu behandeln. Suboptimal fürs Stillen, aber nicht zu ändern. Während ich mich am Rest des Tages einigen Baumaßnahmen widmete und hoffe, dass die Verschönerungen auch Entspannung bringen wird, führten unsere größeren Kinder ein ziemlich selbständiges Nachmittagsleben.

Unser Vormittag am Freitag gipfelte darin, dass sich zwischen uns die Anspannung, der vergangenen Tage, in Reibung und Funkenflug entlud. Also Prozesse, die am Ende Wärme erzeugen können. Und das aus einer Nichtigkeit heraus. Wie wahrscheinlich bei den meisten Dingen. Nachdem wir uns mal ein paaaaaarrrrrrr Minuten aus dem Weg gegangen waren, kamen wir überein, dass weniger auch mehr sein kann. So hatten wir eine schöne Mittagszeit.

Der Nachmittag war angefüllt von Verpflichtungen. Ich fuhr mit unserer Tochter gleich zur Schule durch, in der der Kaninchenkäfig zum Teil neu gebaut werden sollte. Natürlich durch tatkräftige Hilfe der Eltern, was an diesem sonnigen Tag wenigstens Spaß versprach. Die Kinder turnten derweil durch das aufgebaute Schwimmbecken. Am späten Nachmittag brachte mir dann meine Frau die Zwillinge vorbei, da sie nun in die Praxis musste, um die Patienten weiter zu behandeln. Nach einiger Zeit machte sich Lysanne dann bemerkbar, sodass ich nach insgesamt dreieinhalb Stunden den restlichen Aufbau, den anderen engagierten Vätern überließ und mit all meinen Kindern zur Praxis lief. So liefen wir auf dem breiten Weg nebeneinander her und ich dachte so bei mir, dass wir Schildern mit der Aufschrift: Achtung! Überbreite! bräuchten. Nun, noch mag das übertrieben sein, da ich die beiden Kleinsten im Kinderwagen vor mir her schiebe. Doch warten wir mal, wenn auch die Beiden laufen. An der Praxis angekommen, war Lysanne und Polly die Ruhe an sich. Doch unsere ältere Tochter zeigte sich nun deutlich übermüdet und sehr weinerlich. So war sie am Glücklichsten, als endlich ihre Mams kam. Wir sind bei ihr jetzt Mams und Paps geworden. Solange daraus keine Mischung Pams wird, ist das schon okay. Spät waren wir zu Hause. Noch später am Tisch und alle müde.

Doch es sollte noch besser kommen. In der Folgenacht entwickelte nun auch Polly alle Anzeichen von Koliken. Somit ist jetzt viel Bewegung in der Nacht bei uns. Am Morgen war ich dadurch völlig gestresst, wollte noch einen Waffelteig für die Kita herstellen und hatte mich auch noch für den Aufbau des Theaters und der Stände verpflichtet (Kitaplätze sind … (Bitte selbständig vervollständigen)). In all der Hektik übersah ich, dass ich eine halbe Stunde mehr Zeit gehabt hätte und so stand ich viel zu früh vor der Tür. Dafür waren wir dann beim Aufbau schnell. Wahrscheinlich war ich noch vom Vortag in Übung. Diesmal hatte ich alle Kinder zu Hause gelassen, stellte aber fest, dass sie demnächst auch wieder gerne mitkommen können.

Tagsüber schlafen die beiden Zwillinge viel und sofern der Bauch nicht drückt, auch ruhig. Doch im Laufe der Woche stellten wir fest, dass sie immer munterer werden. Mein Sohn meinte völlig zurecht, dass der Blick der Beiden einem schon folgt. Polly dreht sich, auf dem Rücken liegend, um die eigene Achse, während Lysanne versucht, die Sachen um sich herum zu greifen. Auf dem Bauch liegend, können sie schon ihre Köpfe selber wenden. Lysanne versucht sich schon hoch zu drücken und auch die Geräuschkulisse wird vielseitiger. Womit wir bei der Überschrift wären. Wenn die Bauchschmerzen beginnen, aber noch nicht so schlimm sind, dass es zum Weinen reicht, fangen beide Mädchen an, ein Geräusch zu veranstalten, was sich wie keckernde Eichhörnchen anhört. Das bringt uns schon zum Schmunzeln. Obwohl der Grund ja nicht amüsant ist. Doch wer mal keckernde Eichhörnchen perfekt nachgeahmt hören will, ist bei uns zur Zeit genau richtig.

Nach der Kita-Aktion habe ich mir die beiden Großen Kinder geschnappt und wir haben uns mit meiner Schwester und ihrer Familie getroffen. Die Kinder hätten zu viert so schön toben können. Doch unsere größere Tochter war abermals übermüdet, durch den fehlenden Mittagsschlaf. So kam ich ausgiebig in die Verlegenheit mit ihr meine Fähigkeiten des Kindertragens zu trainieren. Immerhin muss ich mich da noch verbessern. Bald wollen zwei Mädchen auf einmal getragen werden. Nach unserem Ausflug kam die Sippe meiner Schwester noch mit zu uns, um sich die Zwillinge und die Mutter anzuschauen. Im Gepäck hatten sie einen wirklich leckeren Kartoffelsalat und selbst gemacht Bratlinge, sowie viele tolle Geschenke. Wir versuchten mit Kaffee, Kuchen und Babys mitzuhalten. Danach ließen wir den Tag ausklingen.

Am Folgetag kam dann der Opa mitsamt Gattin aus Niedersachsen angefahren. Eines der ersten Erkenntnisse war, dass sich mein Sohn bei ihm beschwerte, dass ich nur noch die Mädchen tragen würde. Stimmt. Aber er ist neun. Doch das zeigt wieder, dass er mehr Aufmerksamkeit haben möchte. Die Nacht zu Sonntag war hart und wir waren ziemlich durch. Von dieser Nacht, der Woche und auch von all unseren Tätigkeiten waren wir einfach nur noch müde.

Währenddessen habe ich noch den Fahrradanhänger von Qeridoo aufgebaut. Ein schönes Stück. Ich habe zwar noch nicht gefunden, wo die Fahne eingesteckt wird. Doch das kommt noch. Während des Aufbaus, kamen auch zwei Nachbarn schauen, was ich und weshalb da so treibe und so kam ich dann auch gleich zu Glückwünschen für unseren Nachwuchs. Wie sich der Qeridoo so im Alltag bewähren wird, werde ich wahrscheinlich noch zum Besten geben.

Von den Koliken unserer Zwillinge getrieben, habe ich mich im Internet umgetan und natürlich viel gefunden. Meine Frau lässt nun auch Kuhmilch und Kaffee weg. Zeitgleich hoffen wir, dass die Mittelchen anschlagen, mit welchen wir so hantieren. Insgesamt hat die Woche so ziemlich auf die Stimmung geschlagen und wir haben viel liegen lassen müssen. Den Berg an ausstehender Arbeit drücken wir gerade, wie eine größer werdende Bugwelle vor uns her. Das drückt etwas die Stimmung. Doch es gab auch weitere Überraschungen. So schickte uns kidsgo ein wunderschönes Geschenk. Das von mir geschriebene Schwangerschaftstagebuch in zweifacher Ausfertigung für unsere Zwillingstöchter in gebundener Ausfertigung. Vielen Dank! Wir haben uns sehr gefreut und für die Beiden wird es ein wundervolles Geschenk werden.

Somit will ich die Woche beenden und wünsche euch allen eine wunderschöne Woche.

Euer Daniel

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Dir alles Gute,

Anke (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)

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Bild: Privat

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