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Baby-Tagebücher von Hendrikje

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.

8. Woche

Ich bin am Bewerbungen schreiben...

... und nicht an potentielle Arbeitgeber, sondern an Kitas!

Ich habe endlich meinen anderen, nicht den sportlichen, inneren Schweinehund überwunden und mich dem Thema Kita-Suche angenommen. Welch Graus! Ich hatte ja schon einige Geschichten gehört und sie nicht für wahr gehalten…

Zunächst muss man sich ja erstmal durch den Wald an verschiedenen Einrichtungen kämpfen, auf der Suche nach einem Krippen- oder Krabbelstuben oder Nestplatz.
Es gibt Gruppen von einem bis drei Jahre oder sogar von einem Jahr bis zum Schulalter. Ich finde eine Krippe mit anschließendem Kindergarten eigentlich ganz nett, dann muss man nach zwei Jahren nicht wieder wechseln und die Kinder können richtige bzw. längere Freundschaften aufbauen. Dadurch reduziert sich natürlich die Auswahl schon mal.

Ist man dann in der glücklichen Lage, dass nach endlosem Klingeln oder mehreren Versuchen endlich mal jemand den Hörer abnimmt, bekommt man eh erst mal einen persönlichen Termin, in dem alle Fragen geklärt werden können.
Hier ist es natürlich auch ganz besonders wichtig, dass beide Elternteile an dem für Berufstätige äußerst günstig gelegenen Termin um 14.00 Uhr nachmittags teilnehmen. Bei einer Kita habe ich doch tatsächlich erst einen Termin für Ende August bekommen (und ihn im Mai ausgemacht).

Der nächste Schritt nach einem persönlichen Termin ist dann oft auch noch das separate Ansehen der Räumlichkeiten. Das ist auch in Ordnung, dass dazu einige Interessenten „gesammelt“ werden und nicht täglich die Kinder gestört werden. Hier dürfen wieder Fragen geklärt werden. Selbstverständlich findet dieser Termin auch nicht abends, sondern im Laufe des Tages statt.

Und zu guter Letzt darf man sich auch Quartalsweise immer wieder melden und weiterhin sein Interesse bekunden. Vorzugsweise immer mit einem netten Brief oder per Mail: „Gerne dürfen Sie auch Fotos von Ihrem Kind schicken.“

Das ist ja alles soweit in Ordnung. Aber in einer Kita wollten die doch tatsächlich zehn Euro sog. „Bearbeitungsgebühr“ für das Anmeldeformular haben. Bitte?! Dieses Formular gibt es kostenlos zum Download und die Eltern füllen es aus! Das finde ich unerhört. Ich unterstelle jetzt mal böse, dass man so auch sein Geld verdienen kann. Man muss sich ja nur mal vorstellen, wie viele Eltern da monatlich solch ein Anmeldeformular ausfüllen…

Wieder eine andere Kita erklärte doch im Vorstellungsgespräch, wie Arbeitnehmerfreundlich sie seien und Kinder mit beiden berufstätigen Eltern bevorzugt aufnehmen. Hörte sich toll an, bis wir zum Thema Schließzeiten gekommen sind. Sie orientieren sich da komplett (!) an den Hessischen Schulferien plus zwei bis drei Konzepttage im Jahre. D.h. also, wir als Eltern teilen unsere zwölf Wochen Urlaub so auf, dass wir unser noch nicht Schulpflichtiges Kind zehn Wochen plus Brückentage betreuen können. Oder wir schieben es zu den Großeltern ab. Nur leider sind die auch noch berufstätig!

Worauf ich ebenso gespannt bin: die Aufnahme findet meistens zum Beginn des Schuljahres statt, weil dann der Wechsel der Krippenkinder in den Kindergarten und der Kindergartenkinder in die Schule erfolgt. Klingt logisch, aber wie klappt das in der Praxis, wenn man doch einen Platz z.B. zum 1. Februar benötigt?

Na wir werden sehen, ob und zu wann und nach wie vielen Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen wir eine Krippenplatz in unserem Einzugsgebiet bekommen…

Ich werde erst mal fleißig weitere Bewerbungen mit Bildchen schreiben und meine kreative Arbeitskraft für den nächste Renovierung oder meine Backkünste für das anstehende Sommerfest zur Verfügung stellen. ;-)

Um dann doch zu hören zu bekommen:
„Die Chance auf einen Platz ist äußerst gering. Wir haben nur 15 Plätze für Ein- bis Dreijährige pro Jahr. Zuerst werden Geschwisterkinder aufgenommen und dann Kinder Alleinerziehender. Und unsere Warteliste umfasst 120 Familien.“

Wie war das noch mal mit dem Rechtsanspruch auf einen Kita- oder Krippenplatz für Kinder ab einem Jahr?!

Alles Gute,
Hendrikje



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Kommentare von Lesern:

Iris01.07.2014 21:18

Ich fand den Bericht über die Kita-Suche sogar spannender als so eine "ach-wie-süß-mein-Baby-ist"-Geschichte. Schließlich gibt es auch nicht jede Woche etwas Neues oder Interessantes über die Entwicklung des Kindes zu berichten.

Das mit den 12 Wochen Schulferien klingt wirklich überzogen. In der KiTa meines Kindes sind es 6 Wochen über das Jahr verteilt und dies empfinde ich schon als recht viel (aber gerade noch machbar). Zum Glück können wir beide unsere Urlaube relativ frei planen.

Zu dem Punkt mit dem Februarkind: Unser Kind ist auch am Anfang des Jahres geboren und konnte zum Glück schon unter einem Jahr in die Kita. Aber so wie ich es von anderen befreundeten Eltern weiß, bekommt man sehr selten einen Platz außerhalb der Schulanfangszeit. Einzige Lösung die ich kenne ist eine Tagesmutter/-vater, die/der die Zeit überbrückt oder anderhalb Jahre Elternzeit nehmen. Wobei es aber auch schwierig zu sein scheint, dann die anderhalbjährigen Kinder in der KiTa unter zu bringen.

Sehr schade empfinde ich, dass die KiTas Emails oder Bildchen verlangen um ein wirkliches Interesse an einem KiTa-Platz festzustellen. Eigentlich sollten die KiTas so selbstverantwortlich sein, dass sie in dieser Richtung keinen Druck ausüben und die Plätze nach objektiveren Kriterien vergeben. Schließlich soll die Elternzeit nicht mit Vollzeit-KiTa-Suche verschwendet werden.

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Gast23.06.2014 07:41

PNWD?

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Henriette21.06.2014 08:28

So, habe jetzt nochmal ihre alten Tagebüchereintäge gelesen. Bis zur 5.Woche war das Tagebuch super!
Hendrikje, wenn jeder Tag dem anderen ähnelt, dann reicht ja zB ein Satz wie: "Jonah gehts gut, nix neues passiert". Dann weiß man Bescheid.

Was ist eig aus der PutzfrauGeschichte geworden?

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Henriette21.06.2014 08:10

Klar ist es auch interessant wenn sie über anderen Sachen berichtet. Aber es geht um die Ausgeglichenheit in einem Tagebuch. Heißt: Solche Anliegen wie zB Kita UND Baby. Das soll auch kein gemeines Kommentar sein sondern ein hilfreicher Tipp zum schreiben. Ihr Schreibstil ist angenehm bloß die Themen müssten ausgeglichener sein und eig schreib sie nicht direkt aus ihrem Leben sondern gibt in dem Babytagebuch außschließlich Hinweise wie man mit Bahn fährt und ein Kitaplatz sucht....

Ich lese nun mal gern Babytagebücher und ich hoffe immer noch das sie vielleicht etwas an ihrem ändert.

Zum Thema wegorganisieren: Mein Kleiner musste auch schon sehr früh in die Krippe aus beruflichen Gründen und nein es war überhaupt nicht möglich es anders zumachen. Deswegen weiß ich auch wie schwer es ist einen Platz zu bekommen und umso früher man sich darum kümmert, desto weniger Stress hat man dann wenn er dringend gebraucht wird. Ich habe, 3 Tage nachdem ich erfahren habe das ich schwanger bin, angefangen mich um einen Kitaplatz zu kümmern....

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Gabriela, Berlin 20.06.2014 21:43

Danke Gerd. In Berlin (auch West) ist das ja auch ziemlich normal. Ich finde das schon sehr erschreckend, wie einige hier über Kindergärten zu denken scheinen. Mein Kind ist mit großer Freude hingegangen (ab dem 2. Geburtstag) und hat in den Ferien die anderen Kinder immer sehr vermisst.

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Gerd, Norddeutschland20.06.2014 19:22

Nur mal für die "Wessis": Bei uns in Ostdeutschland ist es absolut normal, die Kinder spätestens mit einem Jahr in die Krippe zu geben. Wir selbst haben es mit 3 bzw. 2,5 Jahren gemacht und waren da echt schon die Ausnahme. Und es ist nicht so, dass hier überall gestörte Kinder rumlaufen.

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Moni, Köln19.06.2014 21:31

Mann, mann, mann. Eigentlich möchte man das Tagebuch lesen, für gut befinden, parallelen ziehen oder sich selber sagen, daß mach ich so nicht. Aber bei diesen Kommentaren muß man ja seinen Senf dazu schreiben. Ich hatte eigentlich die Kommentare gelesen, in der Hoffnung, etwas von der Erfahrung anderer Eltern zu lesen, die ihr vll helfen könnten. Aber nee, hier wir von vielen nur gestänkert. Das ist echt unter aller Sau. Wenn mich die Überschrift nicht interessiert, les ich nächste Woche wieder den Bericht.
Außerdem finde ich es wichtig, sich mit dem Thema Kindergarten zu beschäftigen. Haben leider schlechte Erfahrungen gemacht. Und vll ist diese Woche außer Milch trinken, pupsen und Bäuerchen nicht viel passiert bzw es hat sie diese Woche was anderes beschäftigt. Sie organisiert ihr Baby nicht weg. Sie schafft sich nur ein paar Ruheinseln. Und der Rubel muß halt rollen, da muß halt n Kindergarten her. Mir hat er nicht geschadet, ich bin gerne hingegangen, hatte dort meine Freunde. Nützt ja nix, wenn alle Kinder in den Kindergarten gehen und der kleine hat keinen zum Spielen da. Die kleinen lernen nämlich von den "nur etwas älteren". Die "ganz Großen" werden doch auf dauer langweilig. Meine Tochter konnte jetzt ein halbes Jahr nicht in den Kindergarten gehen. Und ich gestehe, daß ich nicht jeden Tag das volle Programm abziehen kann. Da freut sie sich jetzt sehr, daß sie nach den Sommerferien wieder in den Kindergarten gehen kann.
Hendrikje, du machst das schon richtig. Verlass dich immer auf dein Gefühl. Tausch dich mit anderen Müttern in deiner Nähe, z.B. Krabbelkurs, aus. Such dir ein paar mit den du gut kannst und das ganze wird zum Selbstläufer.
Übrigens hier in Köln ist die Kitaplatzsituation katastrophal. Da meldeste am besten noch im Wochenbett das Kind an und bekommst erst kurz vorher bescheid. Und wenn dann ne Absage kommt, die man selber erfragen muß, weil nur Zusagen verschickt werden, dann ist die Kacke am dampfen. So, schönen Abend noch.

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Gast19.06.2014 09:37

Ich würde mich auch riesig freuen, wenn Du uns nächste Woche etwas an Jonahs Entwicklung teilhaben lassen würdest! LG

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Sonja, Osnabrück19.06.2014 07:45

Also, ich lese das Tagebuch auf jeden Fall weiter. Die Kommentare hier sind einfach zu spannend und ich gucke regelmäßig, ob es etwas Neues gibt :-D

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Steffi, München18.06.2014 20:49

danke gabrielea!

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Gabriela, Berlin18.06.2014 14:49

Kommt mal runter! Das ist doch kein Wunschkonzert hier, wo Hendrikje auch Kommentare hin schreibt, was ihr hören wollt. Jede darf doch wohl schreiben, was ihr wichtig ist, oder?

Und jeder/jedem steht es frei, dieses Tagebuch zu lesen, zu abonnieren oder sonstwas. Wenn ihr es nicht lesen wollt, ist das o.k., aber anders als in der freien Marktwirtschaft hängt hier kein wirtschaftlicher Nutzen dran: auch, wenn es einigen nicht gefällt, was sie schreibt: deshalb muss das nicht beendet werden. So ein totaler Blödsinn!
Ich finde es im Übrigen ein Unding und völlig taktlos, solche ironisch-zickigen Kommentare wie "und das Baby???" zu schreiben.
Wenn man gerne mehr über das Baby lesen möchte, kann man das auch freundlich und/oder höflich formulieren. Hier schildern Frauen jede Woche was aus ihrem echten Leben und lassen andere daran teilhaben. Sich dafür auch noch blöde anzicken zu lassen oder unterstellen zu lassen, sie wären schlechte Mütter, muss absolut nicht sein.
Wenn alle Baby-Tagebuchschreiberinnen jede Woche ausschließlich über ihr Baby schreiben würden, könnte das auf Dauer sehr langweilig sein.
Die Kita-Suche gehört zum Leben berufstätiger Eltern dazu und ich finde es gut zu lesen, wie kompliziert das immer noch ist. Nicht nur in Frankfurt. Wir hatten z.B. genau das Problem, dass unser Kind mitten im Jahr "wegorganisiert" werden musste - und wir monatelang nach einem Platz gesucht haben.

Freut euch ihr alle, die gut verdienende Männer habt, dass ihr glücklich drei Jahre zu Hause mit euren Babys und Kleinkindern ein ausgefülltes Leben habt. Dass ihr es nicht vermisst, mal alleine shoppen zu gehen, Sport zu machen und nach einem Jahr wieder arbeiten müsst, weil dann das Elterngeld aufhört.
Aber verdammt noch mal, macht das doch nicht anderen zum Vorwurf, dass es bei ihnen anders ist.

Es erschreckt mich zu lesen, dass manche immer noch denken, der Kita-Besuch diene allein dem "Wegorganisieren" des Kindes.

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Gast18.06.2014 10:16

Das Schließen dieses Tagebuches halte ich auch für völligen Quatsch... - indirekt hat die Kitasuche natürlich sehr viel mit Jonah zu tun! Aber auch mich macht es traurig wie (oder eben auch wie NICHT) Hendrikje über ihn berichtet...! Es ist sehr ungewöhnlich und befremdlich. Ich hoffe, dass sie sich bald wohler und glücklicher in ihrer Mutterrolle fühlt und man dann auch die Freude über und an ihrem Sohn in diesen Berichten wiederfindet...

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Renate, Ostfriesland18.06.2014 08:59

Hallo Tanja aus Oldenburg! Rufst Du auch bei Verlagen an und verlangst, dass sie Bücher aus dem Programm nehmen, die Dir nicht gefallen? Du kannst doch nicht einfach fordern, dass ein Tagebuch geschlossen wird, nur weil es Dir nicht in den Kram passt. Andere, z.B. ich, lesen es ganz gerne.
Und warum kann Hendrikje nicht mal einen Bericht nur über die Kitasuche schreiben? Wahrscheinlich ist mit bzw. bei Jonah einfach nichts Spannendes passiert.

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Jessie, Fulda18.06.2014 07:06

Hallo Steffi aus München. Ich kann nicht verstehen, was du unter "Blöden Kommentaren" verstehst. Hendrikje schreib nun mal ein Baby-Tagebuch. Da sie die letzte Woche gar nicht und davor auch nur wenig über Jonah geschrieben hat, sollte Nachfragen schon erlaubt sein.

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Tanja, Oldenburg17.06.2014 21:59

Und da hat sie wieder etwas zu meckern. Und wieder geht es drum, Jonah möglichst gut wegzuorganisieren - sorry, das war jetzt fiess.
Ich denke, es ist an der Zeit, dieses Tagebuch zu schließen. Aus dem Abo nehme ich es jedenfalls raus. Gerade auch, weil nicht mit einem Wort auf die Kommentare des letzten Berichtes eingegangen wurde und zur Krönung dieses Mal nichts über den Kleinen geschrieben wurde - SCHADE!!!

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Steffi, München17.06.2014 19:41

Dann lest doch Hendrikjes Tagebuch nicht, wenns euch nicht gefällt. Aber ihr jede Woche aufs Neue blöde Kommentare hinzuknallen ist doch echt schräg
Hendrikje, lass dich nicht ärgern. Ich les dein Tagebuch gern :-)

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ich17.06.2014 16:12

Und das Baby????

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Henriette17.06.2014 14:54

Schön das noch anderen aufgefallen ist, dass man sehr wenig bzw in dieser Woche garnichts über Jonah und Familie hört... Ich dachte das ist ein Baby- und Familientagebuch. Finde ich echt Schade :(

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Sonja, Detmold17.06.2014 12:42

...sag mal, Hendrikje- was macht denn Jonah so...??!

VG

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Jessie, Fulda17.06.2014 12:11

Schade, dass du gar nichts über Jonah schreibst

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