Ehrlich, ohne Zensur und hautnah dabei: Was vor einem Jahr wirklich passierte.
Liebe Leserinnen und Leser,
heute, vor einem Jahr begann unser Abenteuer - wir wurden eine kleine Familie. Ida bereichert unser Leben jeden Tag. Ich werde oft gefragt, wie es ist, Mutter zu sein. Meine Antwort: Es ist das Anstrengendste, Emotionalste und auch Schönste und Aufregendste, was ich je gemacht habe und ich würde es immer wieder tun. Wir lieben unser kleines Mädchen und sind unfassbar stolz, ihre Eltern sein zu dürfen.
Wir nehmen euch mit zurück zu Idas Geburt. Aufgezeichnet von ihrem Papa.
Tag 1, 09.01.2022
06:40 Mama steht schon einmal auf, um auf die Toilette zu gehen. Papa dreht sich noch einmal um und kuschelt sich an Idun, einen der beiden Windhunde, der sich mitten in der Nacht ins Bett geschlichen hatte.
06:41 Papa wacht durch einen lauten Ruf seines Namens aus Richtung Badezimmer auf. Mama ergänzt: „Ich glaube du musst jetzt doch aufstehen.“. Papa grummelt und dreht sich noch einmal um.
06:43 Papa reißt die Augen auf. „Hat Mama gerade gerufen? Geht es los?“ In Richtung Badezimmer tapsend fragt er was los sei. Die Fruchtblase ist geplatzt!
06:47 nach dem die erste Überforderung bei beiden gewichen ist, verständigt man sich auf den weiteren Ablauf. Mama ruft die Hebamme Anne an, um zu fragen, was nun passieren soll. Papa läuft derweil etwas kopflos durch die Wohnung, sucht Handtücher zusammen und lässt die Gedanken kreisen. Immer wieder kommt der Gedanke: „09.01., war ja klar Jürgen …“. (Am 09.01. ist der Geburtstag von Mamas verstorbenen Papa.)
06.50 Nach dem Telefonat mit Anne werden beide etwas ruhiger. Die Arme wurde am Sonntag früh zwar aus dem Bett geklingelt, steht aber sofort auf und kommt zum ersten Check, ob es Mama und Kind gut geht. Bis sie da ist, sollen die beiden werdenden Eltern Ruhe bewahren. Mama soll sich hinlegen bis feststeht, ob das Kind schon festsitzt. Papa bereitet Frühstück vor und sucht die Sachen für das Krankenhaus zusammen. Mama spürt leichte Wehen, alle 20 Minuten ca.
07:00 Mama liegt auf dem Sofa auf einer Lage Handtücher, um das Fruchtwasser aufzufangen. Sie beschreibt es als ein komisches Gefühl, wenn man so „undicht“ ist. Papa darf sie nicht zum Lachen bringen, da die „Undichtigkeit“ sonst nur schlimmer wird.
07:15 Es klingelt an der Tür, Anne ist da. Nach einer wilden Begrüßung durch die Hunde kann sie sich Mama widmen. Es werden die Herztöne des Kindes gemessen, die Lage im Bauch ertastet und Blutdruck von Mama gemessen. Herzschlag bei 130 – 140 BPM (verschläft sie den Beginn der eigenen Geburt???). Sie liegt gut und Mamas Blutdruck liegt im grünen Bereich. Sieht also alles gut aus.
07:30 Während Anne und Mama die Untersuchung machen, bereitet Papa das Frühstück weiter vor und trinkt seinen zweiten Kaffee. Mama will ihren Bruder und seine Partnerin informieren, die sich während des Krankenhausaufenthalts um die Hunde kümmern sollen. Papa interveniert, dass die Prioritäten gerade anders gesetzt sind und die Hunde zur Not auch ein paar Stunden allein bleiben können.
07:45 Anne verabschiedet sich. Es sieht alles super aus. Papa und Mama sollen erst einmal in Ruhe frühstücken, duschen und sich fertig machen. Danach sollen sie ins Krankenhaus fahren und „einchecken“. Sie kommt dann später nach, sobald sie gebraucht wird.
08.30 Nach dem Frühstück startet Papa mit diesen Aufzeichnungen. Mama duscht und macht sich fertig. Es kommt nun weniger Fruchtwasser, sie kann sich also halbwegs sicher bewegen. Handtücher für die Fahrt liegen trotzdem bereit; weil Paps Auto ja ein Leasingfahrzeug ist.
09:00 Alle Sachen sind gepackt, Mama, mit Papas Hilfe, angezogen, Mamas Bruder wurde zwecks der Hunde informiert. Letztere scheinen auch etwas zu ahnen. Es kann also losgehen in Richtung Geburtskrankenhaus.
09:27 Ankunft am Krankenhaus. Auf der Fahrt haben die beiden werdenden Eltern ein bisschen gequatscht, z. B. über die Ironie des 09.01. als Geburtsdatum. Die Wehen kommen wieder in größeren Abständen von 20 – 30 Minuten. Dafür scheint das Köpfchen etwas fester zu sitzen.
09:38 Im Krankenhaus angekommen werden die beiden in das Vorzimmer des Kreissaals geschickt. Während Mama versucht sich linksseitig bequem hinzulegen, wird sie von der diensthabenden Hebamme an das CTG angeschlossen. Der Herzschlag bleibt bei 130 - 140 BPM. Bis auf vereinzelte Ausschläge bei Bewegungen scheint die Kleine tatsächlich noch zu schlafen. Papa macht sich auf den Weg die Anmeldeunterlagen auszufüllen und eine verdammt leckere Vanillemilch aus dem Automaten zu ziehen.
10:40 Nach der morgendlichen Aufregung haben sich die werdenden Eltern deutlich beruhigt. Alle Angehörigen wurden in der Zwischenzeit informiert. Alle sind aufgeregter als die beiden selbst und wollen auf dem Laufenden gehalten werden, versprechen aber sich mit Nachfragen zurückzuhalten. Ob das funktioniert?
11:00 Nachdem am Donnerstag die Frauenärztin angedeutet hatte, dass das Kind 4.500 Gramm wiegen könnte und damit zu groß für eine normale Geburt sein könnte, wird noch einmal ein Ultraschall durch die Ärztin gemacht. Ergebnis: 3.700 Gramm. Der Chefarzt macht noch einen Kontrolldurchlauf, Ergebnis: 3.400 Gramm. Beide Ärzte sind der Meinung, dass der Bauch eher zu einem Kind unter 4.000 Gramm passt. Das beruhigt Mama noch mehr, da so einer natürlichen Geburt nichts im Wege stehen würde.
11:30 Die Voruntersuchungen sind beendet und die beiden werden auf ein Zimmer gebracht. Leider sind aktuell keine Familienzimmer frei. Das bedeutet, sollte die Geburt heute nicht mehr stattfinden, muss Papa zuhause schlafen. Mama mag den Gedanken nicht, Papa hätte nichts gegen eine letzte Nacht in Ruhe. Mama liegt auf dem Bett und hat Wehen. Allerdings noch recht unregelmäßig. Mit Abständen zwischen 7 und 15 Minuten. Ab jetzt heißt es abwarten was passiert. Um 12:00 Uhr soll es Essen geben.
12:35 Anne hat angerufen und gefragt, wie der Status ist. Antwort: Unverändert. Nach dem turbulenten Start wird der Tag ereignisärmer, vermutlich die Ruhe vor dem Sturm? Papa sitzt gelangweilt vor dem Fenster, während Mama von Bett zu Bad pendelt. Es regnet.
13:30 Es gab Essen. Auf der Station wurde wohl niemand über die beiden informiert, deshalb gab es das Mahl 1 ½ Stunden verspätet und damit kalt. Egal, die Schweineroulade mit Spätzlen und die vegetarischen Ravioli waren trotzdem essbar. Immerhin hatte Papa Glück etwas zu bekommen. Da es kein Familienzimmer gibt, steht ihm auch kein Essen zu. An der Babyfront tut sich wenig. Die Wehen scheinen etwas intensiver zu werden. Zeitraum zwischen 7 und 13 Minuten. Papa hofft um 15:30 Uhr noch das Hertha Spiel sehen zu können, sieht die Chancen darauf aber schwinden.
14:05 Die Wehen werden stärker, es geht weniger Fruchtwasser ab. Es scheint sich etwas zu tun. Eine Schwester war im Zimmer und hat die beiden informiert, dass sie zum CTG in den Kreissaal gehen können.
15:30 Nach ca. einer Stunde CTG sind Papa und Mama zurück im Zimmer. Das CTG zeigt regelmäßige Herztätigkeit an, das Kind scheint wach zu sein. Im Gegensatz zum Morgen. Die Wehen kommen sehr regelmäßig und mittlerweile auch intensiver. Mama muss sich konzentrieren, um die Schmerzen weg atmen zu können und braucht dazu auch Papas Hand. Seine Witze nebenbei findet sie aber nicht mehr lustig. Komisch…
15:50 Papa hat eine Vanillemilch geholt und hält jetzt weiter Händchen. Das Hertha Spiel hat schon angefangen – ohne, dass Papa es guckt. Wird heute auch mal ohne gehen müssen. Steht eh noch 0:0.
16:15 Der Plan, mit dem über die Gänge spazieren gehen, ist offiziell gescheitert. Bei Wehen alle 3 bis 4 Minuten ist das einfach nicht möglich. Deshalb folgt wieder der Ortswechsel zurück in den Kreissaal. Sicher ist sicher. Anne ist mittlerweile im Kreissaal eingetroffen und lässt Mama eine Wanne warmes Wasser ein. Badezusatz Vanille-Macadamia. Ein warmes Bad soll die Wehentätigkeit anregen. Es bleibt also spannend.
17:10 Die Wanne war so semi-hilfreich. Etwas zu warm, der Kreislauf ist nun durcheinander. Dafür waren die Wehen nicht so schmerzhaft. Draußen wird es langsam dunkel. Papa schaut doch noch die zweite Halbzeit auf dem Handy und denkt: „Fußball im Kreissaal, kannste eigentlich auch keinem erzählen“.
17:50 Hertha hat 3:1 gegen Köln verloren. Interessiert das hier irgendwen? Vermutlich nicht. Zurück zum Wesentlichen. Wehentätigkeit gefühlt alle 2-3 Minuten. Offensichtlich sehr intensiv. Ohne Händchenhalten geht nicht mehr viel bei Mama. Der Kreislauf macht sich deutlich bemerkbar. So prickelnd ist das alles nicht. Dazu noch Übelkeit rundet das Ganze ab. Dem Kind geht es laut CTG aber gut, immerhin etwas.
18:00 Papa liest Mama den 17:50 Absatz vor. Kurzes Lachen, dann großes Aua. Der Witz kam mitten in eine Wehe. „Falscher Zeitpunkt“, presst Mama hervor.
18:50 Wehen, Wehen, Wehen. Die generelle Situation ist innerhalb der letzten Stunde unverändert. Mama sind die Anstrengungen ins Gesicht geschrieben. Das Beste soll noch kommen? Juhu …
19.35 Papa wird gebeten die Unterlagen für das Standesamt abzugeben. Papa sucht im Koffer, Papa sucht in der Tasche, Papa sucht noch einmal im Koffer. Nichts da. Dann der Geistesblitz. Am Freitag hatte er die Unterlagen in seine Arbeitstasche gelegt, damit sie nicht knicken. Diese Tasche steht zu Hause. Klasse. Papas Mutter wird angerufen und bevor eine Nachfrage kommen kann, „noch nichts passiert“ in den Hörer gerufen. Es warten schließlich alle auf die frohe Nachricht. Ende vom Lied: Sie fährt los und bringt die Unterlagen ins Krankenhaus.
20:10 Es steht eine weitere Untersuchung an. Es wird geschaut, wie weit der Muttermund geöffnet ist. Bisher nur ca. 2 cm, dafür lässt sich der Kopf gut ertasten und drückt in Richtung Ausgang. Nach nun 5 Stunden im Kreissaal ist Mama deutlich abgekämpft. Bei den Wehen verkrampft sie mittlerweile recht stark, was für den Geburtsfortschritt nicht sehr förderlich ist. Deshalb wird nun ein Tropf mit Buscopan gelegt. Das soll die Krämpfe lockern. Sollte das nicht reichen, kann noch Schmerzmittel nachgegeben werden. Das möchte Mama aber nicht. Sie will die Geburt möglichst klar erleben. Anne kümmert sich rührend, die Unterlagen von Papas Mutter sind mittlerweile auch angekommen.
20:30 Nach 13 Stunden, seit dem Platzen der Fruchtblase, Zeit für ein Zwischenfazit der Nebenkriegsschauplätze: Die Neugier der Verwandtschaft hält sich in Grenzen, bzw. werden wie versprochen wenig Fragen gestellt. Erfreulich. Trotzdem freuen sich natürlich alle über jede Nachricht. Ob es tatsächlich der 09.01. wird, ist langsam fraglich.
21:30 Mama ist von der bevorzugten Position auf dem Ball zurück ins Bett gewechselt. Die Kraft ist am Ende, die Beine zittern. Die Wehen haben immer noch einen Abstand von circa 3 Minuten, sind dafür aber deutlich länger und, an Mama sichtbar, auch deutlich intensiver. Sie gehen nun nur noch mit Stöhnen einher.
21:44 „Du machst jetzt nur noch Stichpunkte, du musst mir noch mehr beistehen, ich glaube jetzt geht es richtig los.“, presst Mama heraus. Papa versucht die Protokolltätigkeit auf Stichpunkte zu reduzieren.
22:44 Es wird Zeit für die nächste Untersuchung, außer starken Wehen passiert nicht viel. Der Muttermund öffnet sich nicht richtig, zumindest nicht weit genug. Anne empfiehlt jetzt doch eine PDA, damit sich das Gewebe entspannt.
23:03 Die Entscheidung für eine PDA ist gefallen. Die Anstrengungen sind einfach zu groß, auch wenn Mama eigentlich keine PDA wollte.
23:15 Papa hat Mama die Thrombosestrümpfe angezogen. Nach kurzem Kampf ist es geschafft. Mama hat nach wie vor Angst vor der PDA. Eine Alternative gibt es aber auch nicht.
23:27 Die PDA ist gesetzt. Die Panik davor war aber größer als gedacht. Trotz Mamas starkem Zittern konnte die verständnisvolle Anästhesistin die Zugänge legen. Nachdem das erledigt war, wollte sich der Kreislauf verabschieden. Aber auch das konnte abgewendet werden. Mit gutem Zureden durch Anne und die Ärztin und durch Händehalten von Papa ist die Prozedur überstanden.
00:07 Die PDA wirkt. Mama kann wieder reden. Jetzt wird es Zeit kurz die Augen zuzumachen.
Tag 2 10.01.2022
03:45 Nach einer kleinen Mütze voll Schlaf folgt der Versuch eines Toilettengangs. Mit der Folge, dass der Kreislauf absackt. Zurück im Bett eine neue Untersuchung: Der Muttermund bleibt stur. Trotz der PDA, trotz Buscopan. Ein Kaiserschnitt steht doch wieder im Raum. Mamas Kommentar dazu: „Einmal bitte Alles zum Mitnehmen.“
04:00 Ein Kaiserschnitt steht fest. Die Aufzeichnung wird damit unterbrochen.
09:21: Rückblick 04:00 Uhr: Der Arzt von gestern Früh kommt ins Zimmer und verkündet, dass Mama jetzt für einen Kaiserschnitt vorbereitet wird. Trotz panischer Angst vor dem Eingriff nickt Mama nur noch. Zu anstrengend waren die letzten Stunden, um jetzt noch zu widersprechen. Hauptsache es geht vorbei. Jetzt muss alles schnell gehen. Papa wird auf das Zimmer geschickt, um die Sachen wegzubringen und sich in OP-Kleidung zu werfen. Dann geht es zurück in den Kreißsaal. Dort liegt Mama bereits auf dem OP-Tisch. Um sie herum wuseln Ärzte und Pfleger und bereiten sie vor. Papa wird auf einen Hocker neben den Kopf gesetzt. Der erste Gedanke: „Die Liege sieht ja aus wie bei der Giftspritze in amerikanischen Filmen.“ Der Gedanke verfliegt sofort, als er Mamas verängstigten Blick sieht.
Rückblick 04:15 Uhr: Trotz der erneut rührenden Umsorgung durch die Anästhesistin zittert Mama am ganzen Körper. In den Augen steht Angst. Papa streichelt ihren Kopf und die Hand und versucht ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Das klappt nur so mittel, während die OP auf der anderen Seite des Vorhangs vorangeht.
Rückblick 04:30Uhr: Plötzlich durchbricht ein Weinen das geschäftige Treiben. Das Weinen eines Babys. Die kleine Ida hat das Licht der Welt erblickt. Die Angst in den Augen der frischen Mama weicht sofort einem Lächeln. Ein müdes Lächeln, aber ein Lächeln. Auch der Vater kann sein Strahlen nicht verbergen und muss sich ein Tränchen verkneifen. Nach einem kurzen Gesundheitscheck und Saubermachen der kleinen Ida, wird sie der Mama auf die Brust gelegt und bringt die beiden Eltern zum Strahlen.
Rückblick 04:45 Uhr: Während die Mama nach der OP versorgt wird, darf der Papa das kleine Mädchen zum ersten Mal auf den Arm nehmen. Voller Stolz trägt er sie zum Wiegen, Messen und der U1. 50 cm, 3580 Gramm, ein Kopfumfang von 37 cm und top fit. Das sind die Eckdaten. Anschließend geht es für alle drei auf die Aufwachstation zur Überwachung. Dort darf die Kleine auch zum ersten Mal trinken. Das ist zwar offensichtlich anstrengender als über die Nabelschnur versorgt zu werden, funktioniert aber ganz gut. Die Omas werden als aller erste informiert.
Rückblick 07:00 Uhr: Die Überwachung verlief ruhig. Alle drei können auf ihr Zimmer und versuchen etwas zu schlafen. Da aber immer noch kein Familienzimmer frei ist, hat Papa kein eigenes Bett. Er muss sich zu Mama und Ida auf die Kante quetschen. Nicht schön, reicht aber für 2 Stunden Halbschlaf.
10:00 Gegenwart. Familie und Freunde sind informiert, die Freude ist überall groß. Die kleine Ida trinkt zum zweiten Mal und gleich soll es an das erste Mal wickeln gehen. Ohnehin folgen nun viele erste Male. An dieser Stelle soll das Tagebuch enden, damit die kleine Familie sich vollkommen auf sich konzentrieren kann.
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Seit diesem Tag ist ein Jahr vergangen und Ida hat sich zu einem fabelhaften Menschlein mit viel Charakter entwickelt. Sie hat in diesem Jahr 5.830 Gramm zugenommen und ist 24,5 cm gewachsen. Wir freuen uns auf die kommenden Jahre und sind gespannt, was diese für uns bereithalten. Es wird auf jeden Fall, dank Ida, nie wieder langweilig werden. Ich hoffe auf mehr Schlaf und weniger Stürze, auf viel Freude, ganz viel Liebe und aufregende Momente.
An dieser Stelle möchte ich auch Idas Papa noch einmal danken, weil er ein so wunderbarer Papa ist und ich ihm seit der Geburt und dem letzten Jahr, dass wir als Familie erleben durften, unendlich tief vertraue. Wir haben viele Schwierigkeiten gemeinsam gemeistert und ich weiß, dass ich mich immer auf ihn verlassen kann, wenn es drauf ankommt.
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Barbara (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)
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