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(Endlich) Wieder guter Hoffnung! - Tagebücher aus der Schwangerschaft von Anna aus Hitzacker

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.

15. Schwangerschaftswoche

(Endlich) Wieder guter Hoffnung!

Was alles schief ging, was kaputt ging, warum die Hebamme außer der Reihe kam und wie ich wieder ins „Guter Hoffnung sein“ gelangte.

Hallo ihr Lieben,

Erst dachte ich ja was ich nur schreiben soll zu dieser Woche. Es standen absolut keine Termine an, außer den regulären Alltagsdingen und bei der Schwangerschaft ist ja auch nix groß los. Tja, die Woche wurde dann leider doch vollgepackt. Voll von Sorgen, kleinen und großen Schockmomenten, jeder Menge Streit und Mist und ich bin froh, dass sie vorbei ist. Die nächste Woche darf bitte wieder etwas mehr Entspannung mit sich bringen!

Die 15. Ssw. begann mit einem unerwarteten Schock. Freitag morgen hatte ich plötzlich und total unerwartet eine dunkle Schmierblutung. Dazu kamen dann noch Periodenschmerzen im Unterbauch. Irgendwie geht mit solchen Vorkommnissen die Panik in dieser Schwangerschaft mit mir durch. Beim Midi hatte ich auch eine Blutung, die sogar stärker und frischrot war. Das hat mich überhaupt nicht aus der Bahn geworfen und ich fand es total überflüssig, dass die Sprechstundenhilfe mich direkt in der Praxis haben wollte. Überhaupt bin ich eher der zuversichtliche, optimistische Typ, der in sich ruht bei einer Schwangerschaft. Seit dem Fehlgeburtstraum aber überhaupt nicht mehr. Wie unterschiedlich es doch von Schwangerschaft zu Schwangerschaft ist.

Ich stand wie der Ochs vorm Berge. Ich hab erstmal Magnesium genommen und meiner Hebamme geschrieben. Sie beruhigte mich, legte mir nahe zusätzlich zum Magnesium das Bryophyllum zu nehmen, welches sie mir zuletzt dagelassen hatte und holte mich wieder ein bisschen auf den Boden. Aber ganz ehrlich: Den gesamten Freitag war ich ein nervliches Wrack und bin immer wieder in Tränen ausgebrochen.

Den Nachmittag habe ich ruhig gemacht. Mein Mann ist dann immer mit beiden Kleinen den Wocheneinkauf erledigen, sodass ich etwas Zeit für mich habe oder den Ninja zu seinem Papa bringen kann und auf dem Weg dorthin mal Zeit nur für ihn habe. Und auf dem Rückweg nur für mich ;)
Diesen Freitag bin ich schön mit einer Kuscheldecke auf dem Sofa geblieben, habe etwas Ferngesehen, mir einen Schwangerschaftstee gemacht und die Heiße 7 von den Schüsslersalzen. Ist auch Magnesium drin und beruhigt in dieser Form die Nerven. Etwas Eis und ein Käsebrot mit Salat haben das ganze abgerundet. Diese Auszeit tat mir echt gut. Und ich glaube auch, das Baby braucht das ab und zu. Das scheint das Wachstum so richtig zu puschen, wenn ich mal ausruhe und mein Körper ganz an der Schwangerschaft tüfteln darf.

Am Samstag passierte nix, am Sonntag auch nix. Nur in einer Nacht bin ich zweimal von irgendwelchen Schmerzen wach geworden, die ich veratmen musste. Waren wohl Wachstumsschmerzen. Ich hatte Sorge, dass es auf einmal Wehen gewesen waren. Da ich geschlafen hatte, konnte ich es aber nicht einordnen.

Der Montag war voll mit Sport, Sachen besorgen und Nachmittags habe ich die Zeit für mich genutzt um endlich mal ein paar Sachen zu flicken. Irgendwie bekommen gerade alle drei Jungs (und ich auch) in sämtliche Kleidung Löcher hinein. Während ich da so sitze und ein paar Stücke wieder tragetauglich mache, kommt der Ninja dazu. Er sieht was ich mache und meint: „Ach ja, Mama ich hab ein Loch im Mantel. Da ist irgendwie die Naht auf.“ Ich sag ihm er soll ihn gleich herbringen. Haha, der eine Ärmel ist rückseitig fast rausgeplatzt. Na ja, dafür reicht die Zeit gerade noch.
Ich erhalte und repariere lieber, als einfach auszutauschen, nur fehlt mir ständig die Zeit dafür. Es war wunderschön sie mir mal dafür zu nehmen. Ich liebe Handarbeiten eigentlich sehr. Stricken, Nähen, Häkeln - etwas sichtbares mit den eigenen Händen schaffen. Tut meiner Seele total gut!

Leider beschäftige mich die Schwangerschaft trotzdem weiter. Ich habe das Gefühl, das etwas nicht in Ordnung ist. Das etwas nicht stimmt. Und dieses Gefühl verschwindet einfach nicht. Meine Hebamme sollte ich auf dem laufenden halten, wie es sich nach der Schmierblutung entwickelte. Am Dienstag ging es mir noch mal ganz doof und wir entschieden, dass sie einmal außerplanmäßig mit dem Dopton vorbeikommt. Sie war den Tag ohnehin bei mir in der Nähe unterwegs und diese stetige Nervosität und Unruhe von mir kann auf Dauer auch nicht gut fürs Kind sein. Ich fühle mich auch absolut nicht schwanger. Total merkwürdig dieses Mal.

Sie kam und wir suchten mit dem Dopton den Herzschlag. Ohne Witz - es hat eeeeeewig gedauert! Und das Baby fand es ganz schrecklich. Endlich hab ich mal wieder Bewegungen gemerkt. Es versuchte ständig abzuhauen, ist rumgewuselt und hat einmal sogar richtig spürbar für mich und sichtbar für die Hebamme gegen das Dopton getreten. (Seitdem ist wieder Ruhe und ich merke keine Bewegungen mehr). Ich hatte echt ein schlechtes Gewissen meinem Kind gegenüber, aber ich musste für mich jetzt klären, ob da ein lebendes Kind in meinem Bauch ist oder nicht. Dann haben wir nach ewig langer Suche doch noch die Herztöne finden können. Wobei nach den Bewegungen auch ohne Herzschlag klar war, dass das Baby lebt. Also es ist klar, da ist zumindest ein sehr fittes, agiles und kräftiges Kind in meinem Bauch, das einen prima Herzschlag hat und mindestens ein Bein. :D Soweit schonmal gut. Nach einem zweiten Herzschlag haben wir nicht weiter gesucht.
Komischerweise reißt mich das gefühlsmäßig aber nicht vom Hocker und dieses Gefühl, das etwas nicht richtig ist, bleibt trotzdem. Das nervt mich!

Ein anderer Gedanke, den die Hebamme noch einwarf war, dass es vielleicht ein Mädchen ist und sich die Schwangerschaft deswegen so komisch für mich anfühlt. Ich habe drei Jungs ausgetragen und kenne eine Schwangerschaft mit Mädchen noch nicht. Sie meinte das hört sie von vielen, die plötzlich mit dem anderen Geschlecht schwanger sind, dass sich das irgendwie anders, schräg, nicht richtig anfühlt. Nicht wie das, was man kennt. Das wäre natürlich der leichteste und schönste Grund dieses Gefühl zu erklären.
Na wir werdens sehen. Trotz optionalem Ultraschall möchte mein Mann das Geschlecht nicht wissen und uns überraschen lassen. Ich bin ja doch versucht. Ich würde mich eventuell doch gerne auf das Geschlecht vorbereiten können.

Den Herzschlag habe ich noch aufgenommen, um ihn meinem Mann vorzuspielen, damit auch er ihn hören kann.

Sonst versucht uns da glaub ich irgendwer das Leben schwer zu machen.
Letzten Montag wurden wir beim Sport gebeten keine Maiswaffeln mehr mitzubringen, oder diese nur sehr dosiert an die Kinder zu verteilen. Letztes Mal hätte man den Boden richtig schrubben müssen, weil es so festgeklebt war. Komisch, weil die ja eigentlich trocken sind. Also haben wir die Maiswaffeln zuhause gelassen. Stattdessen haben wir Sesambrezeln mitgenommen. Tja, was kann der Mini jetzt???! Die Tupperdose öffnen …. Einmal nicht schnell genug und zack waren in einem großen Radius Brezeln und Sesamkörner durchs Studio verstreut. Also habe ich eine Tabataeinheit damit verbracht aufzufegen, bevor die Kinder es durch den ganzen Raum verteilen konnten.

Am Donnerstag beim Kindersport war Karneval. Die Kinder durften verkleidet kommen, die Mamas sollten was fürs Buffet mitbringen und es gab zwei Stunden Sport statt einer, in gemischter Gruppe. Ich wollte eigentlich Schokocookies backen. Der Midi hatte dafür hingebungsvoll den 200 g Nikolaus vom Mini mit dem Hammer zertrümmert. So verbrauche ich gerne übrig gebliebene Schokolade. Und ganz ehrlich: Ein Einjähriger braucht keinen so riesigen Nikolaus! Das wird zu Weihnachten nur irgendwie von vielen vergessen …
Na ja. Ach wisst ihr, früher war ich eine von diesen „Supermuttis“. Ich habe keine Termine vergessen, es gab immer was Selbstgemachtes fürs Buffet, die Sachen wurden meist eher kurzfristig erledigt, aber sie waren fertig, wenn sie’s sein sollten. Es gab jedes Jahr einen tollen Kindergeburtstag. Das klappt ja irgendwie alles so gar nicht mehr. Vor allem, weil das für mich nicht beeinflussbar torpediert wird. Das macht mich echt fertig. Wisst ihr was passiert ist? Der Teig war fertig und ich wollte den Ofen vorheizen während wir die Cookies aufs Blech bringen. Tja, die Ofentür krachte beim öffnen, ein kleines Teil viel heraus und dann blockierte die Tür. Nix geht vor oder zurück. Der Mini musste dringend schlafen, die Wäsche in die Maschine und die Spülmaschine wollte auch noch aus und eingeräumt werden. Die Anrufe habe ich wieder alle vergessen und eigentlich wollte ich die Linsensuppe noch kochen, weil ich das nach dem Kindersport nicht mehr schaffen werde. Natürlich hat der Mini die Dose mit den Sesambrezeln gefunden (er kann seit geraumer Zeit Schubladen öffnen) Yay. Die in der Küche gehen bei uns etwas schwerer auf. Und natürlich hat er den Inhalt über den Küchenfussboden katapultiert. Da war einfach Ende bei mir. Ich saß heulend vor der kaputten Ofentür, zwischen einem Haufen Brezeln und wusste nicht wie ich das jetzt wieder machen sollte. Es kann doch bitte einfach mal alles funktionieren. Das ist doch nicht zu viel verlangt.

Der Mini hat natürlich nicht mehr geschlafen. Nachdem ich ihm die Brust aus dem Mund genommen hatte, weil ich gerade einfach kein Dauernuckeln mehr ab kann, hat er gebrüllt. Normalerweise lege ich ihn mir dann auf den Bauch und er schläft dort mit Nähe ein, bis ich ihn neben mich legen kann. Diesmal natürlich nicht. Er war dann einfach wach und schlief nicht wieder ein.

Zum Abendessen gab es dann Nudeln mit Pesto. Den Cookieteig haben wir am nächsten Tag mit zur Oma gegeben, die ihn mit den Kiddis und meinem Mann gebacken hat. Dann hatten wir die Cookies eben für den Kindergeburtstag am Samstag.
Zum Kindersport haben wir eine große Dose Apfelschnitze mitgenommen, die alle ratzeputze weggefuttert wurden. War eine gute Idee zwischen viel Süsskram, auf den sich natürlich seligst meine Jungs gestürzt haben.

Leider ist diese Gruppenzusammenlegung beim Kindersport immer ein bisschen doof, wenn man mit einem noch kleinen Kind da ist. Der Midi kommt da schon ganz gut zurecht mit seinen nun vier Jahren. Er bekommt Situationen erkannt und eingeschätzt, die zu doll für ihn sind und zieht sich dort raus. Der Mini leider gar nicht. In mutiger „Kopf durch die Wand Manier“ peest er durch die Turnhalle. Immer nach dem Motto: Was soll schon passieren?!

Es passierte, dass er aus dem nichts (er hatte das andere Kind absolut nicht gesehen) richtig umgerannt wurde. War keine Absicht des Kindes, aber wirklich aufgepasst hatte es auch nicht. Der Mini ist volle pulle nach hinten auf den Rücken und Kopf auf den Turnhallenboden geknallt und hat geheult. Aber nicht dieses einfache Heulen, man tröstet und das Kind rennt weiter. Nee nee. Er hat so geschrien, dass er keine Luft holen konnte. Ich war schon kurz davor ihm ins Gesicht zu pusten, um seinen Atemreflex auszulösen, aber dann schaffte er es zum Glück doch alleine. Er heulte und heulte und wurde ganz komisch. Ich kuschelte ihn auf meinem Arm und lief mit ihm auf und ab und ließ ihn heulen. Nähe und Bewegung beruhigt. Das Heulen muss sein, um den Schock rauszubekommen. Aber er wurde so komisch weiß und grau, die Farbe wich aus den Lippen und er gefiel mir gar nicht. Ich bin eigentlich recht relaxt mit Unfällen. Durch meine Arbeit als Tagesmutter habe ich regelmäßig an Erste-Hilfe-Kursen für Kinder teilgenommen und bin relativ sicher, was ich wann machen muss oder kann auch einfach Zeit geben, ohne in Panik zu verfallen. Wobei zugegeben, manchmal fällt mir auch nicht alles sofort ein. Aber das rate ich allen werdenden Eltern! Macht so einen Kurs! Am besten zusammen. Es ist nicht witzig, wenn du als Mama nachts und am Wochenende mit einem Baby zuhause bist und es plötzlich einen Fieberkrampf hat und du einfach nicht weißt, was du tun sollst oder was dein Kind hat. Macht es besser als ich und macht so einen Kurs, bevor ihr ihn braucht! Eigentlich überall von DRK, Johanniter bis Private Anbieter bieten solche Kurse an. Oft kann man bequem online buchen.

Der Mini wurde komisch ruhig. Ich organisierte ein Kühlkissen für seinen Hinterkopf und setzte mich mit ihm in eine ruhige Ecke. Zwischendurch checkte ich ob der Midi noch wohlauf war. War er. Ich bot dem Mini die Brust an. Stillen wirkt auch schmerzlindernd, das Saugen beruhigt und gibt nochmal extra Nähe. Wollte er aber nicht. Ein kleiner Schluck Wasser war willkommen. Der Klickmechanismus unseres Trinkbechers holte ihn dann aus diesem merkwürdigen Zustand und so saßen wir erstmal da und klickten den Becher auf und zu. Und auf und zu. Langsam kam wieder Farbe ins Gesicht und die Lippen. Seine Pupillen waren gleich gross und dann stiefelte er einfach wieder los. Natürlich direkt auf die Matten zu, wo die Schaukeln drüber hingen. Das wird schon passen von der Höhe her .. Was soll schon passieren?!

Da hatte ich doch ein bisschen Angst um ihn und war am überlegen, ob wir Hilfe von extern bräuchten. Aber es blieb folgenlos. Auch später zeigte er keine Anzeichen einer Gehirnerschütterung oder ähnliches.

Abends hat sich mein Mann den Ofen einmal angesehen. Da sind wir altmodisch aufgeteilt. Er macht die Geräte fit und ich zauber Leckereien.
Die Ofentür ist kaputt. Aber so richtig! Noch mieser wäre das Timing nur in der Adventszeit. Nächste Woche hat der Ninja Geburtstag und Ende des Monats steht das Schauspiel an mit drei aufeinanderfolgenden Tagen Buffetbestückung für die Pause.

Spätabends ging dann durch das bloße betätigen des Spülknopfes die Toilettenspülung kaputt. Mein Mann dachte, ich will ihn veräppeln. Ich hab ja schon sein Arbeitsauto kurz nach positivem Test geschrottet. Eine Schranktür in der Küche ist auch kaputt gegangen am Schließmechanismus und der Mini zerlegt das Geschirr in seinem Übereifer zu jeder passenden und unpassenden Zeit den Tisch zu decken. Das findet er super. Meist kommen die Sachen nur nicht am Tisch an …

Donnerstag Abend hatte ich dann wieder eine Schmierblutung. Nach dem positiven Ergebnis vom Dienstag hatte ich mich endlich mal wieder an etwas Zweisamkeit mit meinem Mann getraut. Die Schmierblutung verunsicherte mich wieder sehr. Ich ging wieder in den Austausch mit meiner Hebamme. Sie gab mir folgendes mit: Ein Kind das gehen will wird gehen. Egal was du machst. Schau, dass du dir Gutes tust.
Also in Kurzfassung.

Das widerspricht so total meinem Naturell. Nichts tun zu können. Einfach abwarten müssen. Gar nicht meins! Aber leider hat sie wohl recht damit.
Ich erzählte einer Freundin von meiner Misere. Sie stellte mir ein paar Fragen, die mich die letzten Tage beschäftigten und nachdenken ließen.
Und wisst ihr was?! Das komische Gefühl verschwindet endlich!!! Ich habe den Gedanken zugelassen, dass es vielleicht nur ein Kind ist, welches in meinem Bauch wächst. Vielleicht ist eines gegangen. Vielleicht hat mir der Traum (nur) unmissverständlich zeigen wollen, dass ich mich von Zwillingen verabschieden soll. Seit ich die Schwangerschaft mit „nur“ einem Kind annehme, stellt sich erstaunlicherweise wieder das wohlige, sichere und in sich ruhende Gefühl des schwanger seins ein. Ich bin wieder guter Hoffnung. Mit einem Kind. Und ich hoffe das bleibt so, bis wir uns im August dann endlich richtig kennenlernen dürfen.

Damit schließe ich jetzt, denn ihr habt schon so lang gewartet.
Ich hoffe eure Woche war entspannter und die nächste Woche wird es bei uns allen.
Liebe Grüße von Anna



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Hebammenhilfe, Blutungen, Erste-Hilfe-Kurs am Kind, Angst vor einer Fehlgeburt, Familienleben