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Tagebücher aus der Schwangerschaft von Vanessa

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.

37. Schwangerschaftswoche

Entscheidung 1/2 ist gefallen

Drei Geburtsplanungsgespräche und eine Entscheidung. Geburtstagswoche erfolgreich gemeistert!

Ein müdes „Hallo“ in die Runde!

So eine Woche, wie die letzte, brauche ich definitiv nicht wieder. Zumindest nicht als Schwangere…..
Ich berichte mal von vorn:

Montag
Nachdem es meiner besseren Hälfte bereits Sonntag und die komplette Nacht schlecht ging, ging er Montag zum Arzt und kam mit der Diagnose „Norovirus“ nach Hause. Da ich sowieso mit meiner Freundin zum letzten Schwangerenschwimmen unterwegs war, habe ich die örtliche Drogerie gestürmt, Desinfektionsmittel gekauft und zu Hause alles geputzt, insbesondere Türklinken und Toiletten. Den Tag hat er dann weitestgehend im Bett verbracht und ich konnte in der Küche werkeln – Töchterchens 3. Geburtstag will ja vorbereitet sein. Das Ergebnis seht ihr auf den Bildern ;-)

Dienstag
Heute ist der große Tag. 6 Uhr klingelt der Wecker. Geschenketisch aufbauen und letzte Hand an das Frühstück für den Kindergarten legen. Dann alles einpacken und schon im Auto verstauen, Geburtstagskind wecken, kuscheln, anziehen, Geschenketisch bestaunen und trotzdem den Blick auf die Uhr haben, denn wenn der Gastgeber zu spät kommt, wäre das ja doof. Ab zur KiTa, alles aufbauen.
Kind feiert, Mama macht vormittagsschlaf.
Nachmittags ist Kindergeburtstag angesagt. „Leider“ nur mit einer Freundin, die andere ist krank (ganz was neues zur Zeit – gefühlt ist jeder krank, gestern waren in der Kita von knapp 30 Kindern 9!!). Geburtstagsfeier auf einem Indoorspielplatz. Mama rutscht mit, Mama kommt mit ins Bällebad, Mama klettert auch soweit möglich noch mit. Hopseburg muss Mama verweigern. Nach 3 Stunden und noch einer großen Portion Pommes geht es wieder nach Hause. Der Rücken winselt um Gnade.
Zu Hause wird das Geburtstagskind dem Papa übergeben und die Mama begibt sich in die Waagerechte (Memo an alle Schwangeren im Endstadium: Ein Nachmittag auf einem Indoorspielplatz ist vielleicht nicht mehr ganz das Wahre…
Zufälligerweise war die Sprechstundenhilfe von meinem FA mit ihrer Tochter auch dort, ich hätte also im Notfall eine kompetente Betreuung gehabt).
Kind ist noch etwas überdreht vom Tag und den vielen Geschenken und gegen 21 Uhr dann endlich im Bett verschwunden. Man hat bis zum nächsten Morgen nix mehr von ihr gehört.

Mittwoch
Aufgrund des Geburtstags und der geplanten U7a-Untersuchung darf die doch noch sehr erschöpfte Große heute zu Hause bleiben. Pünktlich 10 Uhr stehen wir in der Arztpraxis. Sie ist überfüllt. 2 Kinder sitzen dort, bei denen Scharlach diagnostiziert wurde. SUUUPER! Das wäre grad genau das richtige für uns. Wir müssen 20 min warten und werden dann aufgerufen. Und stellen fest, dass die U7a nach so einem aufregenden Vortag eine doofe Idee war. Töchterchen ist noch sehr müde und hat keine Lust auf die Spielchen, die die Arzthelferin mit ihr spielen will. Gemacht wird bei der U7a folgendes: Sehtest, Hörtest, Sprachtest (Laute), Dinge erkennen und benennen, Farben erkennen und benennen, körperliche Untersuchung, Untersuchung Wachstum/Skelett/Zähne.
Nun haben wir schwarz auf weiß, dass es mit dem Erkennen der Farbe „schwarz“ hapert. Nun gut, das üben wir. Uneinig waren sich Töchterchen und Arzthelferin, ob das eine Bild nun ein T-Shirt oder ein Kleid zeigt, allerdings hat man darüber hinweg gesehen….

Nach 1h und 15 Minuten waren wir fertig. In jeder Hinsicht….Selbst mir wurde das dann zu viel. Ich habe mir gemerkt, dass ich so einen Termin in Zukunft umsichtiger plane.

Nachmittags waren wir dann „nur“ noch ein bisschen einkaufen und haben versucht, den Tag ruhig ausklingen zu lassen.

Donnerstag
Erster Kindergartentag mit der neuen Gruppe für die Große. Ganz stolz war sie am Morgen. Für die Mama ging es zum FA. Über 2 Stunden habe ich dort verbracht. CTG war ok, Gewicht auch (Nachdem ich von Dezember zu Januar 3kg zugenommen habe, was nicht gern gesehen wurde, waren es von Januar zu Februar 700 Gramm – ich soll die Extreme nicht übertreiben ;-) ).
Nach dem Blutdruckmessen und CTG habe ich einen Blick aufs Handy geworfen und bin bald in Ohnmacht gefallen – eine Nachricht von meiner Freundin – Sohnemann hat sich 11 Tage zu früh auf den Weg gemacht und war in der Nacht geboren. Ich konnte es gar nicht glauben und habe immer wieder die Nachricht gelesen. Zum Glück hatte ich CTG und Blutdruckmessen schon hinter mir, sonst hätten die Kurven bestimmt ausgeschlagen.

Nachdem ich dann ENDLICH fertig war, bin ich sofort zu meiner anderen Freundin, der 3. in unserem Mädelsverbund gefahren und wir haben gemeinsam die Nachricht verdaut.

Nachmittags ging es dann zur Geburtstagsfeier meiner Oma. Von dieser sind wir recht spät abends zurück gekommen und in eine fiebergeplagte Nacht mit der Großen gestartet. Ich glaube, gegen Mitternacht ist sie in meinem Bett eingeschlafen, war jedoch kurz vor 7 schon wieder wach. Natürlich habe ich sie zu Hause gelassen. Papa war zum Glück auch da. Er hatte morgens kurz einen Arzttermin und kam am späten Vormittag zurück. Genau rechtzeitig, damit ich pünktlich zu Geburtsplanungsgespräch Nr. 1 fahren konnte.
Aufgrund eines Notfalls im OP und der damit verbundenen Wartezeit, dauerte dies 4 Stunden. Dann fix heim und die Vorbereitungen für die Geburtstagsparty der Großen mit Omas & Opas treffen.

Samstag
Morgens schnell einkaufen, letzte Hand an Deko anlegen, denn um 14:00 kam die Verwandtschaft um das große Kind zu feiern. Sie hatte viel Spaß, hat sich über ihre Geschenke sehr gefreut und einen tollen Tag. 21:00 Uhr waren die letzten weg und kurze Zeit später ich im Bett.

Sonntag
Aufräumen, Chaos beseitigen. Nachmittags waren wir Mädels eingeladen, den neuen Erdenbürger zu bestaunen. Das haben wir getan. Habe ich auch bald ein soooo kleines Bündel Mensch im Stubenwagen liegen??? Kann nicht sein….
Abends sollte die Große zeitig ins Bett. Zeitig war sie im Bett, allerdings hat sie in dieser Nacht schlimmen Husten bekommen und erst gegen 00:30 Uhr geschlafen. Mama somit auch….eigentlich wollte die Mama am Montag ne ruhige Kugel schieben….

Montag
Besuch beim Kinderarzt um ein Mittel gegen den bösen Husten zu bekommen. Die Kinderärztin hatte mit uns beiden ein Einsehen und hat mehrere Mittel verschrieben. Nun hoffen wir, dass dies bald Wirkung zeigt. Dann mussten wir natürlich noch zur Apotheke und einkaufen. Wir waren diese Woche dran, Obst für die Kita-Gruppe mitzubringen. Dieses „rein-ins-Auto“, „raus-aus-dem-Auto“, anschnallen, abschnallen war eine Tortur. Der Rücken fühlte sich an, als ob er gleich durchbricht. Mittags mussten Oma und Opa dann als Babysitter fungieren, da ich in Krankenhaus Nr. 2 zum Planungsgespräch gemeldet war. Das hat ganz gut geklappt und dieses Mal auch nur 2 Stunden gedauert.

Gegen 17 Uhr war ich dann gestern wieder zu Hause. Gegen 17:05 Uhr auf der Couch…Nach 1 Stunde ruhen, haben Töchterchen und ich dann noch den Kinderwagen geputzt und wohnlich hergerichtet. Der Papa hat in dieser Zeit den Stubenwagen (Familienerbstück, da lag vor knapp 80 Jahren schon meine Oma drin) aufgebaut. Beides glänzt nun wieder wie mehr oder weniger neu. Die Babypuppe durfte im Kinderwagen auch schon Probefahren.

Dienstag
Und wieder ein KiTa-freier Tag für die Große. Der Grund ist die halbjährliche Zahnarztkontrolle. Diese haben wir heute Morgen beide bestanden und werden in 6 Monaten gern wieder dort gesehen. Dann ging es noch fix eine Bettunterlage fürs neue Bett (MORGEN soll es nun geliefert werden) kaufen und nochmal fix in die Drogerie. Dann habe ich die Große zum wöchentlichen Oma-Opa-Nachmittag gebracht und mich auf die Couch verabschiedet.


So einen Terminmarathon tue ich mir nicht noch einmal an. Und ich muss es auch nicht. Denn mein Kalender ist bis Ende Februar gähnend leer. So soll es auch bleiben. Naja, übermorgen steht das Kino-Date mit den Mädels an, aber das ist ja kein Stress, das ist ja Wellness für mich. Meine Freundinnen scherzen schon, dass der Film vielleicht in meinem Zustand nicht mehr gut ist und wollen schon vorsorglich Handtücher einpacken.

So, nun noch zu meinen Arzt/Krankenhausterminen.
Mein FA meinte am Donnerstag, dass „Karline“ weiterhin nicht im Becken liegt, allerdings der äußere Muttermund beginnt sich zu öffnen. Wir haben dann nochmal über die Geburt gesprochen, weil ich seine aktuelle Meinung noch einmal hören möchte und weil ich ihm auch am meisten vertraue. Er sagte mir nochmal, dass ich laut den aktuellen Werten/Befunden eine natürliche Geburt versuchen darf wenn ich das möchte, aber ich soll nicht lange in den Wehen liegen, keine Wehenmittel, keine Einleitung. Und ich soll auf keinen Fall enttäuscht sein, wenn es nicht klappt, denn diese Wahrscheinlichkeit ist hoch. Ok, gut.

Der Termin in KH Nr. 1 am Freitag war ganz anders. Meine Hebamme war im Vorfeld von diesem KH nicht sehr begeistert, weil dieses, wie sie mir sagte, eine hohe Kaiserschnittrate hat. Mir war/ist dies erst einmal egal, für mich zählt der „Wohlfühlfaktor“ und da der KS bei mir sowieso im Raum steht, wäre dies für mich kein Grund dieses KH nicht zu wählen. Dort wurde jedoch kein Ultraschall und kein CTG gemacht sondern man sprach gleich über die Möglichkeit des KS. Beurteilt wurde alles anhand der Berichte der voran gegangenen Geburt und der aktuellen Entwicklung der SS anhand Mutterpass und Untersuchungsberichten. Es gab mir ein bisschen zu denken….Ich habe angesprochen, dass ich mich im Falle eines KS auch gleich gern sterilisieren lassen möchte. Kein Problem und in diesem Fall sogar kostenlos. Seitdem gebe ich meiner Hebamme ein bisschen Recht mit ihren Bedenken. Es kommt mir schon so vor, dass man gern diesen Weg wählt, bzw. ihn sogar versucht den Patientinnen schmackhafter zu machen.

Beim nächsten Termin gestern gab es endlich dass, was ich mir gewünscht habe: Eine Planung und Risikoabwägung unter Berücksichtigung aller AKTUELLEN Fakten.
Laut Ultraschall ist „Karline“ in SSW 37 ca. 3200 Gramm schwer und hat einen KU von schlecht geschätzten 36,5 cm. Wieso schlecht geschätzt. Das ist der springende Punkt…Man konnte den KU schlecht messen….Ich habe es anhand der Kindsbewegungen geahnt und es wurde mir bestätigt: Sie hat sich wieder etwas gedreht. Und zwar zurück und liegt jetzt halb in Schädel, halb in Querlage. Die Arzthelferin von meinem FA hat beim CTG das Kind getastet und unter den Rippen etwas großes gefunden – sie dachte es ist ein Fuß – nein, es ist der Po! Weiterhin liegt sie noch als Sternengucker. Fruchtwasser ist nur noch wenig vorhanden, die Chance, dass sie sich sowohl aus dieser Quer-, als auch Sternenguckerlage befreit, sind nicht so ideal. Man würde mir hier empfehlen, unter der Geburt mit Wehenmittel zu arbeiten um das Kind zu drehen.

Für mich steht jetzt fest, dass ich das nicht möchte. Diese ganzen Faktoren, die schon wieder gehäuft auftreten (nur, dass ich es dieses Mal VORHER weiß) haben mir zur Entscheidung geholfen. Es wird keinen Versuch einer Spontangeburt geben. Beide Krankenhäuser wollen aufgrund der Größe und der doch sehr vagen Terminbestimmung nur bis zur 39. SSW warten, was ich jedoch ein bisschen schade finde.

In Krankenhaus Nr. 2 ist eine Sterilisation auch möglich, hier muss ich dafür jedoch bezahlen. Das ist für mich jedoch nicht das k.o.-Kriterium. Grundsätzlich habe ich mich in beiden KH´s wohl gefühlt. Beide sind auf mich eingegangen, meine Wünsche wurden berücksichtigt. Nun muss ich mich nur noch für ein KH und einen Termin entscheiden.

Auch wenn ich es schade finde, dass mein Kind sich seinen Geburtstermin nicht selber aussuchen darf, weiß ich, dass ich unter diesen Bedingungen nicht mit einem freien Kopf in den Kreißsaal gehen kann. Für mich ist es in Ordnung. Ich weiß, dass ich mich lange und intensiv damit auseinander gesetzt habe. Vielleicht kann ich nochmal am Termin was drehen…

Aber zunächst wartet die Entscheidung – in welche Klinik gehe ich? Ich berichte euch nächste Woche davon!

Aber nun noch ein Bauch-Update: Das ich jetzt aufgrund der nochmaligen Drehung Tritte in meine rechte Seite bekomme, habe ich ja schon erwähnt. Schluckauf hat Madame sehr häufig, vor allem Nachts. Beim Liegen ist das immer unangenehm. Sodbrennen ist fast täglich da und die Kindsbewegungen werden immer weniger. Manchmal bekomme ich richtig Angst, weil ich sie so lange nicht merke. Und dann kommt wieder der Schluckauf….

Bis nächste Woche,

Vanessa und die WASSERMELONE

Bild: Privat



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Kommentare von Lesern:

Gast13.02.2017 09:22

Hallo Kathrin,

vielen Dank für deinen Beitrag und die Tipps. Ich habe lange nachgedacht, wie die jetzige Geburt verlaufen soll. Schon von Anfang an wurde mir ja bereits gesagt, dass die wahrscheinlichkeit einer Spontangeburt geringer ist als die eines KS. Für mich war klar, dass ich es gern versuchen möchte, jedoch nur wenn die Bedingungen erfolgversprechend sind. Die ähnlichen Bedingungen hatte ich bei meiner ersten Geburt und sie endete im KS. Ich konnte damit leben. Viel schlimmer war für mich die Situation im Kreißsaal, die teilweise wirklich entwürdigend war. Das möchte ich nicht nocheinmal erleben. Und da die Chancen für eine Spontangeburt hier auch nicht gut stehen, kann ich dieses Mal, frei vom Wehenschmerz und der doch nicht sehr schönen Situation jede Entscheidung selbst mit treffen.

Liebe Sara,

Danke auch für deinen Beitrag. Ja, wir haben diese Entscheidung gut überlegt. Für uns kommt kein Kind Nr. 3 in Frage (abgesehen davon hätte mein Partner viel zu viel Angst, dass er nochmal ein Mädchen bekommt ;-) ). Abgesehen davon war für MICH klar, dass ich mit Ü35 (und das bin ich in 2 Jahren) für mich das Alter erreicht habe indem ich NICHT mehr schwanger werden möchte. Wir haben dann 2 (hoffentlich) gesunde Kinder, das ist mehr als andere haben und wir möchten das Schicksal nicht noch einmal herausfordern.
Und ich habe in den letzten beiden Jahren das Leben ohne Hormone zu schätzen gelernt.

Leider sind die Raupen-Trauben alle, ist jedoch ganz leicht für deine Rasselbande selbst herzustellen - nur für´s Aufkleben der Augen sind 2 Hände eindeutig zu wenig

Liebe Grüße

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Sara, Frankfurt12.02.2017 21:21

Hi Vanessa,
freut mich, dass du deine Entscheidung für dich getroffen hast und ein gutes Bauch-Gefühl dabei hast. Das ist das Wichtigste. Du hast deine Gründe, warum so und nicht anders. Auch das Sterilisieren-Lassen ist eine höchstpersönliche Entscheidung. Das habt ihr als Paar bestimmt gut abgewägt.

Und mist...Jaaaaa... der Geburtstag deiner Großen war erst Ende Januar...;) War mir erst nach dem Abschicken klar...Gibt's noch Schoko-Trauben-Raupen? Auf die hätte ich jetzt Lust...

*Knuddel*

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Kathrin, Baden-Württemberg10.02.2017 15:19

Hallo Vanessa,
Deine Schwangerschaft ist zwar schon weit vorangeschritten, ich möchte Dir aber doch unser Buch "Meine Wunschgeburt- Selbstbestimmt gebären nach Kaiserschnitt" ans Herzen legen. Vielleicht findest Du ja noch die Zeit und machst Dir noch ein paar Gedanken.
Da ihr ja wohl kein Kind mehr wollt (Sterilisieren lassen kann sich übrigens ganz unkompliziert auch der Mann), ist es eine weitreichende, endgültige und lebenslange Entscheidung die Du zur Geburt getroffen hast.
Das Geburtserlebnis einer natürlichen Geburt ist aber unvergleichlich und, wie ich finde, ziemlich wichtig für alle Beteiligten. Dies wäre dann Dir und auch Deinem Kind nicht vergönnt, nicht einmal die Chance darauf.

Viele liebe Grüße,
Kathrin

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