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Tagebücher aus der Schwangerschaft von Ophelia

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.

Geburt

Mit einem Mal ist alles anders....

Früher als gedacht und trotzdem genau zur richtigen Zeit! Unsere Tochter Mathilda ist geboren und wir platzen vor Stolz!

War das aufregend Ihr Lieben....

Ich bin inzwischen Mama einer zauberhaften Tochter :)

Vor 2 Wochen noch habe ich euch geschrieben, dass es von mir aus sofort los gehen könnte.... Hätte ich gewusst dass meine Tochter das wörtlich nehmen wird, hätte ich meine Worte besser überdacht ;)

Am Donnerstag, den 20.08. überraschte mich morgens um neun Uhr unangekündigter Besuch.... Steffen hatte eine Überraschung für mich organisiert!
Vor der Tür stand Tanja. Tanja von tausendundeinefarbe war gekommen um mir ein Kunstwerk auf den Bauch zu malen. Das war wirklich eine großartige Idee! Gemeinsam mit meiner Schwester hat Steffen für Sie ein paar Motive gesammelt, die möglicherweise auf den Bauch hätten kommen können. Die letzte Wahl aber sollte ich treffen.
Also haben wir in einer 3-stündigen Arbeit „Filou“ auf meinen Bauch gezaubert. Er war mein erstes Kuscheltier :) Ein Bild dazu hänge ich an.

Das war wohl auch der krönende Abschluss meiner Schwangerschaft.....

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wache ich um 23:39 Uhr auf mit dem Gefühl, ich hätte ins Bett gemacht.... Ihr alle wisst was nun geschah! :) Es sollte endlich los gehen.

Zunächst dachte ich wirklich es sei Urin. Auf dem Weg zur Toilette kam es mir schon seltsam vor, dass ich so gar nichts bei mir halten konnte... Es lief einfach nur.... Ein unangenehmes Gefühl.
Im Bad angekommen stellte ich fest – die Flüssigkeit war etwas schmierig.... Merkwürdiger Urin....

Und nun ging alles ganz flott.
Anruf in Bensberg, die mir sagten, ich sollte besser kommen. Falls es ein Blasensprung sei, könne ich nicht bis morgen früh warten.
Steffen und ich ziehen uns also an, nehmen die Kliniktasche aus dem Kinderzimmer mit, packen Klara in den Kofferraum und ziehen los.
Das war schon ein echt aufregendes Gefühl! Unterbewusst war uns wohl klar, dass es nun los gehen würde. Aber diesen Moment kann man nicht wirklich packen... Bis heute ist es noch völlig irreal ;)

Wir treffen in der Klinik ein, da habe ich noch keine Wehen. Aber aus mir läuft weiterhin Wasser....
Es ist wahnsinnig viel los auf der Station... Trotzdem sind alle super nett und ruhig. Das gibt einem Ruhe, die man jetzt dringend braucht ;)

Im Kreißsaal angekommen wird zunächst ein CTG geschrieben. Baby geht’s gut, Wehen quasi nix... Nun muss ich noch vaginal untersucht werden. Zum einen damit geschaut wird ob es wirklich die Fruchtblase war. Zum anderen brauchen sie den Stand von Mutterhals und Mund.

Mutterhals sehr verkürzt, Muttermund 2 fingerbreit geöffnet. Die nette Ärztin sagt uns, nun werde man 24 Stunden warten was passiert. Danach würde eingeleitet werden. Später erzählt uns unsere Hebamme, die Ärztin hätte ihr das Untersuchungsergebnis mitgeteilt mit den Worten, dass sie denkt, es würde diese Nacht noch so weit sein... :)

Ich bekomme ein Zimmer wo ich mich etwas ausruhen soll. Bevor ich Steffen wieder nach Hause schicke zum Schlafen wird ein erneutes CTG geschrieben. Ganz leichte Wehen sind zu erkennen. Es fühlt sich an wie starke Menstruationsbeschwerden. Aber alles noch im Rahmen.

Steffen fährt zurück nach Hause. Ich beziehe das Zimmer in dem bereits 2 andere Frauen schlafen. Inzwischen haben wir 03:30 Uhr.

Ich quäle mich eine Stunde lang, liegen zu bleiben. Versuche zu schlafen... Aber sobald mir meine Augen zufallen, werde ich von starken Schmerzen geweckt... Das sind also Wehen!

Ich laufe langsam wieder Richtung Kreißsaal.

Hier werde ich von der Frühschicht wieder ans CTG angeschlossen.
Im „Warteraum“ sind immer wieder auch noch andere Frauen. Einige kommen und gehen, eine andere ist fast die ganze Zeit dort. Manche alleine. Das stimmt mich traurig... Ich bin froh, dass mein Mann mir selbstredend zur Seite steht!

Ich rufe ihn an und sage er soll bitte kommen. Zwar konnte auch er nur eine Stunde zwischenzeitlich schlafen, aber es fühlt sich an, als ginge es bald los. Also besser nix riskieren ;)

Steffen ist um 06:20 Uhr wieder bei mir im Warteraum. Er ist überrascht, wie stark meine Wehen inzwischen sind. Maximal alle 3-5 Minuten kommen sie... Stark und wild!

Ich kann nicht mehr reden wenns los geht. Möchte nicht angefasst werden. Ich kann mich nur auf das Atmen konzentrieren. Steffen ist recht hilflos... Er würde mir so gerne helfen... Aber davor werden Männer ja immer gewarnt! Sie müssen einfach zugucken wie wir Frauen „die Arbeit verrichten“. Und manche Frau, so wie ich auch, muss sich dabei ganz auf sich und ihren Körper konzentrieren und kann dabei leider keine Zärtlichkeiten des Partners ertragen.

Noch Tage danach erzählt Steffen, wie gerne er mich gestreichelt oder mir was Gutes getan hätte. Aber ich konnte das nicht zulassen. Ich brauchte all meine Kraft bei mir.

Wir warten ca. eine Stunde in diesem „Warteraum“ bis ein Kreißsaal frei wird. Obwohl eine andere Schwangere schon deutlich länger wartet endlich in einen „eigenen“ Raum zu kommen, sind erst wir an der Reihe... Ich ahne schon, dass das mit der Intensität meiner Wehen zu tun hat. Ich verliere unter den Schmerzen wirklich fast den Verstand! Aber ich atme tief und regelmäßig, bleibe still und konzentriert.

Eine sehr nette Hebamme holt uns ab, bringt uns in einen Kreißsaal. Dort wartet eine Hebammenschülerin. Maike ist ihr Name. Und wie sich später raus stellt, werden wir Ihren Namen nie wieder vergessen.

Ich bekomme Beklemmungen. Ich soll mit Hilfe einer Schülerin entbinden? Ich brauche doch jetzt dringend jemand, der weiß was er tut! Auch wenn ich weiß, dass alle Hebammen mal klein anfangen mussten – muss das wirklich jetzt bei uns sein?

Die Hormone gehen durch mit mir... Das war eine doofe Reaktion von mir! Zum Glück habe ich nicht laut gedacht!
Maike ist so einfühlsam!!! Sie ist unglaublich toll zu mir! Zu uns!!!!

Sie untersucht mich vaginal – wir sind bereits bei 7 cm! Unter der Wehe sogar 8 cm! Es geht wirklich los!!!!!!!! PANIK!!!!!!!!

Sie bietet mir die Wanne an. Es geht jetzt alles so schnell!

Ich habe immer gesagt, die Wanne kommt für mich niemals in Frage! Ich hasse es zu baden. Die Haut wird runzelig und mir ist immer so schnell zu heiß! Auch bei der Klinik- Besichtigung vor einiger Zeit haben wir das Bad gar nicht beachtet, weil für mich eh fest stand, eine Wassergeburt kommt mir nicht in die Tüte.

Maike: „Möchten Sie in die Wanne?“
Ich: „Ja gerne sofort!“

Steffen ist völlig überrascht von mir. Und ich erst!
Aber ich erhoffe mir Linderung durch das Wasser. Ich würde gerade alles machen Hauptsache ein Ende wäre in Sicht.

Während wir warten, dass das Wasser in die Wanne läuft, fragen wir die junge Schülerin im dritten Jahr, ob sie denkt, dass die Geburt noch lange dauern wird... Sie meint, dass unsere Tochter noch in ihrer Schicht kommen würde. Diese endet um 14 Uhr. Ich habe Hoffnung. Inzwischen ist es viertel vor Acht.

Die Wanne ist bereit und Steffen und Maike begleiten mich ins Bad, helfen mir in die Wanne.
Dazu kommt die Hebamme, die Maike anleitet. Wobei Maike ihre Arbeit bereits völlig alleine ausführt. Wenn es nicht so spät/früh gewesen wäre und auf der Station nicht so viel Aktion, dann wären wir ihre „Prüfungsgeburt“ geworden. Das hätte mich wirklich sehr geehrt! Die Theorie hat sie bereits mit Auszeichnung bestanden.

Ich liege nun im Wasser. Meine Schmerzen sind plötzlich ganz anders. Natürlich noch extrem stark und unglaublich in ihrer Wirkung! Aber ich kann sie besser ertragen.
Nach 3/4 Wehen bekomme ich das Gefühl Pressen zu müssen. In den Raum kommen noch eine Ärztin und eine weitere Frau.
Ich darf ab jetzt mitpressen, wenn ich mag.
Meine Wehen werden etwas schwächer. Sie helfen mir mit etwas Nasenspray nach.
Mir wird klar – es gibt kein Zurück. Unsere Tochter kommt jetzt zur Welt.

In dem Moment selbst glaubt man nicht mehr zu können... Es fühlt sich an, als würde man innerlich zerreißen! Steffen steht hinter der Wanne an meinem Kopf. Er muss still beobachten, wie ich mit jeder Wehe mehr unserer Tochter auf die Welt helfe.
Beide Hebammen ermutigen mich über die Grenze der Schmerzen hinaus mit zu pressen.
Plötzlich, sagt Steffen im Nachhinein, war da schon der halbe Kopf zu sehen!

Ich wollte nicht fühlen. Ich wollte nur noch, dass sie endlich raus kommt.
2 Wehen brauchte ich noch..... Dann war sie endlich da!!!!!!!!!!! Unsere Tochter Mathilda erblickte um 08:52 Uhr am 21.08. das Licht der Erde. Dieses Gefühl ist leider nicht zu beschreiben mit Worten. Noch jetzt sticht mein Herz vor Glück, wenn ich an diesen Moment zurück denke.

Sie war völlig weiß vor Käseschmiere. Und das Atmen fiel ihr zunächst etwas schwer... Nachdem die Nabelschnur auspulsiert war und Steffen sie durchgeschnitten hatte, brachten sie die Kleine in den Kreißsaal nebenan um sie abzusaugen.

Steffen blieb bei mir mit Maike. Sie halfen mir aus der Wanne und begleiteten mich rüber.

Es war geschafft!

Fast...
Meine Plazenta wollte nicht raus.

Im Kreißsaal angekommen, schrie unser Mädchen dann auch kräftig.
Sie gaben sie mir in die Arme.

Ab dem Moment ist man Eltern und das lässt nicht mehr nach. Die Liebe ist auf einmal da! Ganz zart und ohne wenn und aber. Einfach so. Ganz selbstverständlich und wunderbar!

In den nächsten 45 Minuten versuchten sie die Plazenta zu lösen. Auch mittels Akupunktur. Sie löste sich zwar, aber nicht vollständig.
Sie mussten eine Kürettage machen. Steffen durfte solange mit Mathilda im Raum neben an warten und die erste Kuschelzeit genießen.
Leider stellte man während dessen fest, dass ich nicht nur einen minimalen Dammriss hatte, leider auch einen massiven Scheiden-Innen-Riss. Der musste aufwendig genäht werden. Anstatt 15 Minuten musste Steffen mit unserer Tochter also gut 1 Stunde auf mich warten.

Danach haben Maike und Steffen die kleine Maus, gewogen, vermessen, gewickelt und ihr etwas angezogen.
Beim ersten Anlegen verpasste mir die Kleine die ersten Knutschflecken neben den Brustwarzen. ;)

Maike hat uns nach allen Formalitäten noch aufs Zimmer begleitet.
Wir verabschiedeten uns von ihr voller Dankbarkeit! Sie war eine wirkliche Seele!

Leider haben wir nicht direkt ein Familienzimmer bekommen. Das war schade für die ersten 2 Nächte. Aber Nacht Nummer 3 hat Steffen bei uns geschlafen in Bensberg.

Wir hatten großes Glück, dass meine Schwester gerade am Freitag Morgen aus ihrem Urlaub zurück gekommen ist. Sie wäre also sowieso am Wochenende bei uns gewesen. So war auch unsere kleine Klara bestens versorgt!

Die stolze Tante und der stolze Opa waren natürlich noch am gleichen Tag da, um Mathilda willkommen zu heißen.

Wir hatten in den ersten Tagen etwas Startschwierigkeiten mit dem Stillen. Aber nach 24 Stunden Abpumpen und gezieltem Trink-Training mit der Kleinen können wir inzwischen super trinken.
Meine Milch war am 3. Tag vollständig da, nach einer Woche hatte die Kleine ihr Geburtsgewicht auch wieder.

Grundsätzlich macht sie sich großartig!
Sie trinkt gut, ist ziemlich ruhig und genügsam. Sie erfüllt uns mit Freude und Stolz jede Minute die wir sie anschauen.
Dieses absolute Gefühl der Zusammengehörigkeit hätte einem keiner vorher beschreiben können. Auch wenn es weiterhin manchmal so unwirklich erscheint dass sie jetzt unsere Tochter ist und für immer bleiben wird :)

Am Montag sind wir nach Hause gefahren.
Alles ist so schrecklich spannend und aufregend – ich könnte noch so viel mehr schreiben...

Ich muss mich die ersten 2 Wochen streng ans Wochenbett halten. Meine Verletzungen und der massive Blutverlust zwingen mich zur Schonung.
Steffen schmeißt hier also nun seit 10 Tagen den Haushalt. Sehr erfolgreich!
Wir haben uns eine Putzfrau gegönnt – ist übrigens eine tolles Geschenk für frisch gebackene Eltern. Einfach mal ne gute Seele für 3 bis 4 Wochen schenken. Ist besser als das 10. Stofftier ;)

Unsere Hebamme Daniela ist zufrieden mit uns. Die kleine Maus macht sich super, meine Wunden heilen gut.
Wir müssen jetzt langsam Richtung Normalität wandern... Das wird sicher noch eine Zeit dauern.

Ich möchte an dieser Stelle noch mal danke sagen.

Danke an Lansinoh und Kindermöbel Tobi!
Eure Geschenke waren und sind der Knaller! Das Bettchen macht die Nächte etwas länger, als sie sind ;) Und es ist wirklich ein schöner Blickfang die Maus im kleinen Bett :) Übrigens sind die Kinderbetten auf der Station alle von Babybay :) Die wissen wohl, was gut ist :)

Und eure Produkte von Lansinoh wirken „Wunder“. Sowohl die Salbe für Brustwarzen als auch die Kühlakkus haben meinen Brüste in den ersten Tagen sehr gute Dienste erwiesen! Bis ich das erste Mal abpumpe wird es wohl noch dauern. Aber das kommt noch.
Auch im Vinzenz- Pallotti-Krankenhaus haben sie eure Produkte empfohlen und verwendet.

Im Moment mache ich fleißig ein paar Fotos von der Kleinen damit wird bald möglichst die Geburtsanzeigen bestellen können.
Wir haben jetzt noch ein letztes Sponsorengeschenk erhalten – von Planet-Cards. Hier werden Karten-Träume wahr :)
Also werden wir diese Woche noch, solange Steffen noch Urlaub hat, ein passendes Design aussuchen und Bilder und dann kann es los gehen.
Danke auch vielmals für dieses so sinnvolle Geschenk an Planet-Cards :)

Danke auch an alle Ärzte, Schwestern, Hebammen und das kidsgo-Team, die den Weg der Schwangerschaft und Geburt mit uns gegangen sind. Wir haben euch viel zu verdanken und wissen euer Engagement sehr zu schätzen! Besonderer Dank an Daniela für die tolle Vor- & Nachsorge, an Silke für die Vorbereitung und dir liebe Maike für die tolle Geburt!

Ein großer Dank an unsere Familien und Freunde für eure Unterstützung vor und auch jetzt noch nach der Geburt. Besonders danke ich hier meiner kleinen Schwester, die ihren Job als Tante, Patentante und Schwester großartig macht! Von Herzen: Vielen Dank!

Der größte Dank geht an meinen Mann! Ohne deine Liebe und deine Nachsicht wären wir niemals so weit gekommen.
Du bist mein bester Begleiter und die Liebe meines Lebens.


Jetzt gerade blicke ich an mir runter und beobachte mein Baby, dass vor mir im Tuch eingewickelt an meiner Brust schläft.... Das ist das größte Geschenk und der Dank an mich selbst. Alles hatte seinen Sinn und jeder Schmerz hat sich gelohnt! Das Wunder ist geboren und voller Vorfreude schauen wir in die Zukunft!

Danke an euch, liebe Leserinnen, dass Ihr meinen Berichten gefolgt seid. Ich hoffe, Ihr hattet eure Freude!

Ganz liebe Grüße nach da draußen,

Eure Ophelia

Bild: privat

Bild: privat



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Kommentare von Lesern:

Lisa, Göttingen24.06.2016 10:40

Liebe Ophelia,
Alles liebe zur Geburt! Danke für diesen tollen, ausführlichen Geburtsbericht!
Ich wünsche euch nur das Beste.

Liebe Grüße
Lisa

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Anja, Leipzig 05.09.2015 11:06

Liebe Ophelia,
alles alles Liebe zur Geburt eurer kleinen Mathilda.
Ich habe es sehr genossen, jede Woche dein Tagebuch zu lesen. Man konnte wirklich rauslesen, wie sehr ihr euch auf die Zeit zu dritt freut.
Deine regelmäßigen Einträge werden mir fehlen.
Ich wünsche euch alles Gute!
Viele Grüße, Anja

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Jana , Südthüringen01.09.2015 14:20

Von ganzen Herzen alles Gute und viel Gesundheit für eure kleine Mathilda. Mich hat sehr berührt wie liebevoll du -besonders in deinem Geburtsbericht- über sie geschrieben hast. Ich wünsche euch eine tolle Kennenlernzeit.
Die ehemalige Tagebuch-Schreiberin Jana

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Gast01.09.2015 10:35

Liebe Ophelia,
Herzlichen Glückwunsch!
Die kleine Mathilda ist entzückend!
Ich wünsche Euch alles liebe für die Zukunft! Geniest die zeit mit der kleinen Maus, jede Minute ist kostbar!
Deine Berichte haben mich die ganze Schwangerschaft begleitet, die am 7.7.15 mit der Geburt meines Schatzes endete😊! Ich werde dein Tagebuch sehr vermissen!
Liebe grüße
Rosa

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Ariane, Frankfurt am Main01.09.2015 09:53

Der Dank gilt auch euch, dafür, dass ihr mich an eurem Glück teilhaben lasst und meine Unterstützung hier und da annehmt. Wir wissen, dass darin nicht jeder gut ist ;).
Mathilda ist wunderbar geworden. Und das Filou-Bild bezaubernd.
Herzlichen Glückwunsch Schwesterherz, zu Deiner einzigartig tollen Familie!

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