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Tagebücher aus der Schwangerschaft

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.
Geburt

Eine kraftvolle und friedliche Geburt

Nach sechs Wochen kommt nun endlich der Bericht über meine zweite Geburt, die ganz anders war als meine erste.

Woche 40 beginnt am Montag mit einem Termin bei meiner Frauenärztin. Beim CTG ist das Baby sehr aktiv und die Ärztin meint hinterher, dass die Herztöne hervorragend sind und man schon einiges an Wehentätigkeit sehen kann. Ich erzähle ihr, dass ich seit etwa zwei Wochen hin und wieder leichte Wehen spüre, die in Häufigkeit und Intensität langsam zunehmen. Ich denke allerdings, dass sich das wie beim ersten Mal noch lange hinziehen wird und wir verzichten auf eine weitere Untersuchung.

Am Abend packe ich meine Kliniktasche fertig. Ich freue mich über jeden weiteren Tag, den das Baby noch im Bauch bleibt, da ich dann noch mit der Wohnung vorankommen kann. Die wichtigsten Dinge sind jetzt aber immerhin vorbereitet und ich fühle mich sowohl körperlich als auch mental bereit für die Geburt. Wenn es bald losgeht, dann habe ich keinen inneren Widerstand mehr.

In mir ist es jetzt ganz ruhig, in der Nacht schlafe ich tief und fest. Als ich um kurz vor sechs aufstehe, um zur Toilette zu gehen, läuft plötzlich ein Schwall Flüssigkeit an meinen Beinen herunter und mir ist sofort klar, dass meine Fruchtblase offen ist. Jetzt geht es also los. Ich bin sehr überrascht, da ich überhaupt nicht mit so einem Geburtsbeginn gerechnet habe. Ich gehe zur Toilette und wundere mich darüber wie ruhig ich innerlich bin. Ich bin nur ein bisschen aufgeregt, weil ich jetzt schon so bald mein Baby kennenlernen werde und weil ich gespannt bin was für eine Geburt mich erwartet.

Ich rufe den Papa vom kleinen Schneekönig und meine Cousine an und beide machen sich auf den Weg. Dann rufe ich im Kreißsaal an und zufälligerweise hat meine Nachsorgehebamme gerade Dienst. Sie sagt, ich soll in Ruhe duschen und mich fertig machen, frühstücken und mich im Laufe des Vormittags auf den Weg in die Klinik machen.

Kurz nach sieben trifft mein Ex-Partner ein und gegen 7:45 Uhr merke ich das erste Ziehen, allerdings noch sehr schwach. Ich gehe häufig zur Toilette und würde am liebsten einfach dort sitzen bleiben, da ich immer wieder etwas Fruchtwasser verliere. Ich dusche, meine Cousine kommt mit Brötchen und wir frühstücken in Ruhe alle zusammen. Dann mache ich mich fertig, packe noch ein paar Sachen ein, überlasse meinem Ex-Partner meinen Wohnungsschlüssel (er bleibt während meines Klinikaufenthaltes mit dem kleinen Schneekönig in meiner Wohnung, die nur wenige Autominuten von der Klinik entfernt ist) und ziehe mich gegen 10 Uhr ins Bett zurück, wo ich mir Hypnosen aus dem Kurs "Die Friedliche Geburt" anhöre und versuche noch ein bisschen zu schlafen. Die Wehen bleiben unregelmäßig und schwach.

Diese Geburt hat ganz anders begonnen als meine erste und alles fühlt sich so neu und unbekannt an. Ich bin ganz ruhig und am liebsten würde ich einfach zu Hause bleiben. Gegen 12 Uhr machen wir uns dann doch auf den Weg in die Klinik. Mein Ex-Partner fährt mich und meine Cousine hin und als wir auf den Eingang zulaufen, muss ich daran denken, dass mein Baby sehr wahrscheinlich nicht mehr in meinem Bauch sein wird, wenn ich die Klinik wieder verlasse.

Auf der Geburtsstation angekommen, werden wir auch schon von meiner Hebamme begrüßt und in einen Raum gebracht, in dem ein CTG geschrieben wird. Meine Cousine muss mich dort erstmal allein lassen, um noch einen Corona-Schnelltest zu machen, mit dem sie dann wieder Zutritt zur Klinik bekommt. Ich werde untersucht und mein Muttermund ist erst einen Zentimeter geöffnet.

Als meine Cousine wieder da ist, werden wir in einen anderen Raum gebracht. Dort sollen wir warten bis ich zum Ultraschall abgeholt werde. Wir erfahren, dass nach einigen ruhigen Monaten zum ersten Mal wieder sehr viel los ist und die Hebammen sehr beschäftigt (und gestresst) sind. Man kann mir nicht garantieren, dass ich zur Geburt in die Wanne kann. Mir kommt das sehr bekannt vor, da bei meiner ersten Geburt (in einer anderen Klinik) auch schon extrem viel los war. Ich bleibe aber tiefenentspannt und vertraue darauf, dass alles gut verlaufen wird.

Gegen 14 Uhr wird ein Ultraschall gemacht und ich soll einen Zugang gelegt bekommen. Ich möchte diesen gerne erst bei Bedarf haben, die Ärztin besteht aber darauf. Da ich sowieso 12 Stunden nach Blasensprung eine Antibiose bekomme und das Baby bis dahin nicht da sein wird, willige ich schließlich ein und bekomme den Zugang in die rechte Ellenbogenbeuge.

Kurz darauf kommt meine Hebamme zu uns und verabschiedet sich, da ihre Schicht zu Ende ist. Sie gibt mir noch Uterus-Öl zur Unterstützung der Wehentätigkeit mit. Es gibt keine freien Räume mehr, also werden meine Cousine und ich in ein Stationszimmer gebracht. Dort reibe ich meinen Bauch mit dem Öl ein und dann gehen wir nach draußen spazieren. Der Spaziergang tut mir gut, es ist allerdings sehr kalt draußen und ich merke, dass die Kälte für meine Wehenarbeit kontraproduktiv ist. Mein Körper verlangt nach Wärme. Also gehen wir wieder rein und spazieren die Klinikflure entlang. Ich höre über meine Kopfhörer Hypnosen und bei jeder Wehe bleibe ich stehen, halte mich am Handlauf fest und lehne mich nach vorne, während meine Cousine mein Kreuzbein massiert.

Als wir gegen 15:30 Uhr zurück im Stationszimmer sind, werden die Wehen langsam etwas stärker. Sie sind aber immer noch unregelmäßig und sehr gut zu veratmen. Ich bekomme den Eindruck, dass diese Geburt der ersten wohl doch sehr ähnelt. Mein Körper braucht anscheinend einfach viel Zeit und ich stelle mich darauf ein, dass es wieder eine sehr lange Geburt wird. Ich lege mich ins Bett und döse im Halbschlaf vor mich hin, während meine Cousine an ihrem Laptop arbeitet. Irgendwann möchte ich etwas anderes hören und mache mir Entspannungsmusik an. Meine Cousine streichelt meinen Rücken und meine Schultern und in Gedanken sage ich mir immer wieder: "Ich öffne mich. Ich lasse los. Ich gebe mich hin."

Zwei Stunden später gehe ich alleine zur Geburtsstation, da das nächste CTG geschrieben wird und ich um 18 Uhr die Antibiose bekomme. Meine Cousine bleibt im Stationszimmer und arbeitet. Langsam bekomme ich Angst, dass es in den nächsten 12 Stunden immer noch nicht richtig losgeht, weil dann die Geburt eingeleitet werden muss. Ich versuche nicht nachzudenken und einfach alles so anzunehmen wie es kommt.

Während dem CTG schreibe ich meinem Ex-Partner, dass es wohl heute nichts mehr wird bei mir. Dann richte ich meinen Fokus wieder auf mein Inneres und entspanne mich noch tiefer. Ich verbringe 1,5 Stunden am CTG, anscheinend ist so viel los, dass man mich vergessen hat. Die Abstände der Wehen sind noch immer ziemlich groß, aber ich merke, wie sie an Intensität zunehmen. Es fällt mir immer schwerer liegenzubleiben.

Als ich um 19 Uhr zurück im Stationszimmer bin, will ich mit meiner Cousine den weiteren Verlauf besprechen, da sie nicht über Nacht bleiben darf, wenn wir nicht bald in den Kreißsaal kommen. Ich merke allerdings schnell, dass ich mich jetzt dringend auf die Vorgänge in meinem Körper fokussieren sollte, weil die Wehen inzwischen sehr intensiv sind. Also gehe ich aufs Bett in den Vierfüßlerstand und tauche wieder tief in die Hypnose ab, während meine Cousine mir bei jeder Wehe den unteren Rücken massiert. Ich kann genau spüren mit welchen Wehen sich mein Muttermund öffnet, weil dann jedes Mal ein großer Schwall Fruchtwasser herausläuft. Ich lasse alles fließen und bin vollkommen eins mit meinem Körper, den Empfindungen und meinem Baby. "Ich öffne mich. Ich lasse los. Ich gebe mich hin."

Als sich mein Verstand kurz einschaltet, muss ich darüber staunen wie heftig die Wehen sind. Ich denke noch immer, dass es eine lange Geburt wird und frage mich, wie lange ich das wohl durchhalten kann. Egal, nicht nachdenken, einfach weitermachen. Wehe für Wehe veratmen, tief entspannen, ganz weich werden. Ich bin sicher und geborgen. Mein Körper kann gebären, er weiß genau was er zu tun hat. Ich muss nur seinen Anweisungen folgen.

Eine Stunde verbringe ich so mit meiner Cousine in dem Stationszimmer. Die Wehen sind sehr intensiv, mir wird schlecht und ich bitte meine Cousine jemanden nach einer Schale oder etwas ähnlichem zu fragen. Sie geht aus dem Zimmer und kommt mit einer Pflegerin zurück. Diese sieht mich auf dem Bett die Wehen veratmen und sagt sofort, dass wir lieber zum Kreißsaal wechseln sollten.

Wir machen uns also gleich auf den Weg und werden erstmal in ein Zimmer gebeten, in dem ich untersucht werden soll. Ich möchte kein CTG, ich möchte einfach in Ruhe gelassen werden, da die Geburt inzwischen meine komplette Aufmerksamkeit erfordert. Die Hebamme besteht aber darauf, also nehme ich es hin und versuche mich davon nicht ablenken zu lassen. Die Wehen sind eine absolute Naturgewalt und ich habe den Eindruck, dass die Geburt schon bald zu ihrem Ende kommt. Mein Verstand sagt mir aber immer noch, dass das erst der Anfang sein muss. Die Hebamme untersucht mich und mein Muttermund ist 4-5 cm geöffnet. "Na also", denke ich, "bei der ersten Geburt war der Muttermund auch 4-5 cm geöffnet als ich in den Kreißsaal kam und dann hat es noch fast 13 Stunden gedauert bis das Baby da war". Es wird also noch dauern. Mein Körper sagt mir allerdings etwas ganz anderes. Und dann höre ich die Hebamme: "Wir sollten sofort in den Kreißsaal wechseln. Ich denke, dass das sehr schnell gehen wird".

Ich sage noch, dass ich gerne in die Wanne möchte und wir wechseln ein weiteres und letztes Mal den Raum. Im Kreißsaal angekommen blicke ich mich kurz um und entscheide, dass ich aufs Bett möchte. Dort gehe ich wieder in den Vierfüßlerstand und halte mich an den Stangen fest, die am Kopfende des Bettes angebracht sind. Ich merke gleich, dass ich einen weiteren Ortswechsel nicht mehr schaffe. Es ist absolut unvorstellbar für mich noch irgendwie in die Wanne zu kommen. Ich spüre wie der Kopf des Babys mit jeder Wehe tiefer sinkt. Hier wird also jetzt gleich mein Baby geboren.

Meine Cousine hilft mir aus meiner Hose (die natürlich inzwischen komplett mit Fruchtwasser durchnässt ist) und den anderen Klamotten heraus. Ich ziehe ein kurzes schwarzes Nachthemd an, das ich auch bei der Geburt vom kleinen Schneekönig getragen habe und dann geht es los. Ich bin kurz verunsichert, ob ich schon mitschieben kann oder ob dann alles reißt, weil es zu schnell geht. Also frage ich die Hebamme und sie gibt mir genau die Antwort, die ich mir erhofft und gewünscht habe: "Verlass dich einfach auf dein Gefühl". Das bestätigt mich darin, auch weiterhin vollkommen auf meinen Körper zu vertrauen.

Die Wehen sind unbeschreiblich intensiv. Es gibt einfach keine Worte für diese Naturgewalt, die sich dabei im Körper abspielt. Es tut weh, sehr sogar. Aber das ist ok, es stört mich nicht besonders. Der Schmerz ist mein Verbündeter, er sagt mir genau was ich zu tun habe und wie ich mich zu bewegen habe. Ich muss mit dem Schmerz arbeiten, nicht gegen ihn.

Und dann sind da die Pausen. Diese wundervollen Pausen. Die kenne ich überhaupt nicht von der Austrittsphase meiner ersten Geburt, bei der ich in einem Wehensturm mein Baby zur Welt gebracht habe. Jetzt sind die Pausen da und ich genieße sie so sehr. Ich bin absolut entspannt, fühle mich so wohl und geborgen. Ich habe volles Vertrauen in meinen Körper, in meine Geburtsbegleiterin und in die Hebamme. Ich sammle Kraft für die nächste Wehe und wenn ich merke, dass sie langsam heranrollt, fühle ich mich bereit. Ich atme ganz ruhig und tief ein und schiebe mit meiner Atmung ganz sanft mein Baby tiefer und tiefer. Wenn der Schmerz zu stark zu werden droht, denke ich daran, dass es in drei bis vier Atemzügen vorbei ist und ich die nächste wunderschöne Pause genießen kann. Ich freue mich auf mein Baby, das gerade auch eine unglaubliche Leistung vollbringt und trotz starker Schmerzen schaffe ich es ganz entspannt und weich zu bleiben.

"Ich öffne mich. Ich lasse los. Ich gebe mich hin."

Und dann ist auch schon der Kopf draußen. Ich kann gar nicht fassen, dass es so schnell geht. Eine Ärztin kommt jetzt dazu und es dauert noch zwei oder drei weitere Wehen bis mein Baby da ist.

Ich bin noch auf allen Vieren und das Baby liegt jetzt unter mir. Ich gehe ein wenig nach hinten, damit ich es sehen kann ... Es ist ein Mädchen.
Ich bin völlig überrascht, dass es ein Mädchen ist, weil ich nicht damit gerechnet habe. Ich hebe es hoch und nehme es in den Arm. Dann lege ich mich auf den Rücken und mein Baby auf meinen Bauch. Wir bekommen viel Zeit zum Kuscheln und nachdem die Plazenta geboren ist, durchtrenne ich die Nabelschnur. Ich bin glücklich und noch voller Energie. Unglaublich, dass es so schnell ging, das hätte ich nicht gedacht. Wir waren keine halbe Stunde im Kreißsaal bis das Baby da war.

Ich schicke dem Papa der Kleinen eine Sprachnachricht mit ein paar süßen Babyschreien. Nach einem ersten Anlegen, der U1 und dem Nähen eines kleinen Scheidenrisses laufe ich mit meiner Cousine zurück zum Stationszimmer, die Hebamme trägt mein Baby. Dort kuscheln wir noch etwas mit der Kleinen, machen Fotos und dann verabschiedet sich meine wundervolle Geburtsbegleiterin und fährt nach Hause.

Ich bin jetzt allein im Zimmer mit meinem kleinen großen Wunder. Mit dem Mädchen, das unbedingt noch zu mir kommen wollte. Am Valentinstag 2023 beginnt diese besondere Liebesgeschichte. Es ist eine Liebe, die nie enden wird. Ich bin so stolz auf uns beide, wir haben die Schwangerschaft und die Geburt so gut miteinander gemeistert.

Erst viel später wird mir bewusst, dass ich den ganzen Tag über kein einziges Mal an Schmerzmittel gedacht habe. Alles ist mit so einer Selbstverständlichkeit und einem absoluten Vertrauen in meinen Körper und mein Baby passiert und auch wenn es sehr anstrengend und herausfordernd war, hat es sich einfach nur richtig angefühlt. Ich weiß jetzt, dass ich stärker bin als ich geahnt habe. Alles andere werde ich auch schaffen. Ich bin dankbar für so einen guten Start in die Wochenbettzeit.


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Dir wünsche ich eine bezaubernde Zeit,

Barbara (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)

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Tagebuch Anna



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