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Baby-Tagebücher von Fanni

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.

44. Woche

Huhu kleine Meldung, kurzer Text

meine Wörter brauch ich auf der anderen Baustelle...und da geht so gar nichts vorwärts. Wird Fritz zur Schreibblockade?

Meine lieben Mitleser und Mitleserinnen,

heute gibt es einen schnellen Rückblick...

Fritz ist zehn Monate!

Was für eine wahnsinnig schöne Zeit liegt hinter uns und vor allem auch noch vor uns. Dieser kleine Kerl ist ein Sonnenschein und erobert die Herzen im Sturm. Das gelingt ihm immer und immer wieder, wobei er gerade nicht wirklich freudig in „fremde“ Arme hüpft.
Nun, das erscheint mir derzeit ein wenig anstrengend. Da es schon ziemlich „rockzipfelig“ erscheint. Ich hoffe sehr, das er das vielleicht bald nur noch in abgeschwächter Form zeigt.

Die letzte Woche begann mit einem Taxitransport des Großen zum Omaurlaub, schließlich sind ja Ferien. Alle haben sich aufeinander gefreut und wir kamen pünktlich zum Mittagessen. Für Fritz standen zwei ungewürzte Portionen da! Das war perfekt. Natürlich wurden wir (wie immer) recht schnell verabschiedet...

Drei Tage waren wir mal wieder eine Ein - Kind – Familie. Das geht auch, ist aber echt komisch.
Fritz und ich haben eine schöne Runde mit dem A-Team gedreht und dabei den neuesten blau-gelben Möbelladen der Welt gecheckt! Gut, unsere Besuchszeit mitten in den Ferien sollten wir beim nächsten Mal überdenken. Trotzdem konnten wir uns einen kleinen Überblick verschaffen und haben den Spielplatz für die Jungs in Augenschein genommen. Wir beide freuen uns schon auf die gemeinsame Spielplatzzeit...das kann ja solange auch nicht mehr dauern.

Den Großen haben wir am Donnerstag wieder eingesammelt. Er wollte noch einen Ferientag mit seinem Kumpel verbringen. Schon wieder dieser Freizeitstress!!

Die Tage sind einfach vorbeigerauscht. Und leider ist mein Kopf noch nicht richtig im jecken Modus angekommen. Momentan bin ich noch sehr entspannt, jedoch sollte sich das zügig in ein wenig Anspannung ändern. Sonst wird es eng...
Die Zeit ohne den Großen war nicht sehr inspirierend und Fritz ist gerade keine Schreibhilfe.

Im Moment steht er vor mir, während ich versuche, wenigstens hier schnell etwas zu Stande zu kriegen und er schimpft und schimpft und schimpft. Begleitet von einem lamentierenden Mamamamamamamama....huaaaa.

Unsere Nacht war früh zu Ende. Der erste Zusammenbruch wird in Kürze stattfinden. Dann ist hier vielleicht für ne kleine halbe Stunde Ruhe...zu kurz um das kreative Denken an zu schubsen. Bis ich abends soweit bin, ist es oft schon sehr spät.

Na, ich bin frohen Mutes, dass es noch vorwärts geht.

Fritz hat seine Krabbeltechnik verfeinert und ist immer öfter so unterwegs. Ich freue mich wirklich über diesen Fortschritt! Nun kann ich ihn auch „draußen“ mal frei lassen;) Dafür musste natürlich eine Matschhose an den Start, denn die Wiesen um die Sportplätze sind nun doch öfter sehr feucht. Darin ist unser kleiner Mann aber gut verpackt und kann seine Welt entdecken. Ähnlich wie sein großer Bruder ist Fritz sehr an „Moosfugen“ interessiert. Mit großer Ausdauer pult er jegliche Ritzen frei und kann während eines Fußballspiels auch ein ganzes Stück schafft. Nur seine Finger lässt er danach nicht unbedingt gern schrubben...

So, für heute muss ich schließen, mein kleiner Großer Junge steht wackelig am Wäscheständer und beginnt mit der Hausarbeit...ich muss also etwas tun.

In der nächsten Woche wird es auch noch einmal eng mit einem pünktlichen, ausführlichen Text. Sollte mein Reimeknoten bis dahin schier explodiert sein, werde ich euch selbstverständlich updaten!! Bis dahin seht es mir bitte nach, das es heute eine solch abgespeckte Version meines Berichtes gibt.

Bis zu unserem Wiederlesen grüßt euch närrisch, wie nie

eure Fanni



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Kommentare von Lesern:

Daniel, Berlin15.11.2017 21:50

Liebe Fanni,
alles Gute, dass sich deine Schreibblockade auflöst und wenn du deinen nächsten Bericht in Reimen verfasst, dann verneige ich mich ganz tief. Alles Gute für euch und euren Weg!
Lieben Gruß
Daniel

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In diesem Beitrag geht's um:

Ferien, Krabbeln, 10 Monate