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Baby-Tagebücher von Sara

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.

0. Woche

Wer hat an der Uhr gedreht…

…ist es wirklich schon so spät? Der ET rückt immer näher. Hier nur die Fortsetzung ab Monat 7.

Bestimmt kennen das die Mamas von ein oder zwei Kindern nur zu gut. Der ET rückt näher und man wird hibbeliger. Man versteift sich auf ein Datum, den Tag X, für das das Kind ausgezählt ist, tut dieses deshalb extra oder lässt jenes deshalb mit Absicht. Da ich ja zweimal je fast 2 Wochen übertragen habe, bin ich da sehr tiefenentspannt. Ich gehe einfach davon aus, dass da noch jemand „zu spät“ dran sein wird. Aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei ;) und so geb ich mir die Zeit, euch die letzten 3 Monate zu berichten, um dann ab der nächsten Woche vom aktuellen Familienalltag zu berichten.

Der 7. Monat startet mit einer „Flatrate“ für Ärzte & die Uniklinik für Sonnenschein und mich. Zunächst hat Sonnenschein eine Zecke hinter dem Ohr, die ich mit der Zeckenkarte nicht rausbekomme, da es genau in einer Biegung ist. Paar Tage später, am Spätnachmittag will ich die Kinder holen…Laufe nur paar Schritte aus dem Haus…Rums und werde von einem mit dem Handy telefonierenden Radfahrer, der mich übersieht, umgenietet. Ich brülle ihn an, was er da macht, dass ich fünf Kinder verloren habe, und dass er seines Lebens nicht mehr froh wird, wenn ich No. 8 verliere. Dann fängt er an zu heulen und dann ich, da mein Bauch sauweh tut und ich Wehen bemerke. Aber Miniman geht es gut. Wir umarmen uns, tauschen Daten aus, ich organisiere das Abholen meiner Kinder durch die beste Erzieherin der Welt und rufe die FÄ-Freundin meiner FÄ hier in Frankfurt an. Ich quetsche mich direkt in ihre volle Sprechstunde, da ich erneut keine Lust habe, im Krankenhaus 4 h auf irgendwelche Ärzte zu warten, zumal meine Kinder ja betreut werden müssen, und ich weiß, dass LovelyHusband ausgerechnet an dem Tag bis ultimo mit Geschäftsterminen zugeballert ist… Nun schwinge ich mich also in ein Taxi, da die Praxis nur 1 km entfernt ist. Leute, ich kann euch sagen, ich habe echt das Gefühl im Louvre zu sein, überall alte Gemälde und Antiquitäten, schicker geht’s nicht! Und das Pampering der am Telefon zunächst sehr schroffen Sprechstundenhilfe tut echt gut. Weleda Lavendel Entspannungsöl, ein extrem frühes CTG und dann der sehr kompetente, herzliche Plausch mit der FÄ, nachdem sie ausgiebig mit einem noch neueren Gerät geschallt hatte als meine FÄ…tun auch ihr übriges. Mit einem tollen Foto, das sie extra für mich macht: „Heute hat Heidi wenigstens ein schönes Foto für dich!“, verlasse ich die Praxis, Wehen sind weg, keine Blutungen, nur ein 10x10 großes Hämatom ist meine Erinnerung an das „Event“ des Tages. Puuuuh! Per Taxifahrt in der Rushhour geht’s nach Hause. 25 min für nen Kilometer Luftlinie, genial oder? Aber zahlen muss ich das ja nicht! LovelyHusband informiere ich erst jetzt über den Stand der Dinge. Er denkt zunächst, ich sei gefahren und habe währenddessen einen Unfall erlitten und wird stinksauer. -Hintergrund: Paradoxerweise hatte er anfangs der Woche versucht, meine FÄ mir sagen zu lassen, dass ich das Radfahren bleiben lassen soll. Worauf sie erwidert hatte, dass sie in allen drei Schwangerschaften Rad bis ultimo gefahren sei und dass ich das weiterhin dürfe.- Ich unterbreche ihn und dann wird er ganz sanft und besorgt. Tags darauf schaut auch noch einmal meine Hebi drauf. Alles gut, bis auf das blaue Andenken eben. Der Verursacher kommt dann doch noch abends um sieben vorbei, übernimmt die Taxikosten und hat sogar ein Röschen meiner Lieblingsorte dabei. Wir sind versöhnt.
Ein paar Tage vergehen. Es ist der Tag vor Vatertag. Goldkind und Sonnenschein betteln um Eis vom Kiosk nach dem Abholen von Kindergarten und Hort und ich lasse mich aufgrund des guten Wetters erweichen. Wir laufen mit Eis Richtung Parkbank. Drei Mütter stehen beim Kiosk und schnacken. Einer ihrer etwa auch vier Jahre alten Jungen radelt mit einem Affenzahn um den Platz. Ich sehe das Unglück kommen und schreie noch: „Stoooop!“ Es gilt für alle Kinder. Doch zu spät. Er reißt Sonnenschein zu Boden und dann einen Meter mit. Sie schreit auf und weint. Ich nehme mein Kind in den Arm und mache den Freund des Jungen rund, der nichts Besseres zu tun hat, als mit dem Finger auf meine kleine Maus zu zeigen und sie vulgärst auszulachen. Nein, das ist echt, kein Angry Birds, keine Videofantasie, du A… denke ich! Erst jetzt werden die Mütter aufmerksam. Es sei doch nichts passiert, was ich denn habe, eine gibt sich als Anwältin aus, die andere als Hellseherin…etc. Von der russischstämmigen Mutter des Verursachers möchte ich die Daten haben, da ich im Krankenhaus checken lassen muss, ob mein Kind eine Gehirnerschütterung oder einen Haarriss davon getragen hat. Toll, am Vorabend vor Vatertag! Ich freue mich schon innerlich auf die Warterei in der Wegeunfall-Klinik. Ich bitte ein weiteres Mal freundlich um die Personendaten. Doch in der übergroßen Gucci-Handtasche lässt sich leider keine Geldbörse finden. Es sei doch nichts passiert, und ihr Kind nicht schuldfähig. Dumm für sie, dass ich mich mit verletzter Aufsichtspflicht auskenne, mit Wegeunfällen und dass auch alle meine richtigen Freunde-Kinder-Eltern-Anwälte um mich rum sind, die ich mir zur Unterstützung gegen die drei Grazien-Hühner hole. Da auch sie nicht weiterkommen, wende ich mich an die Kollegen von der Schutzpolizei, die in der Nähe ihre Station haben. Auch dem netten Polizisten Herrn J. wird die Angabe der persönlichen Daten verweigert. Dieser reagiert jedoch sehr souverän. „Sie sehen hier mein Stern-Auto, da passt ein Kinderfahrrad rein, einen passenden Kindersitz habe ich auch dabei, dann fahren wir jetzt halt mal auf die Wache, nehmen Fingerabdrücke und schauen im Computer nach, ob der Putin weiß, wer Sie sind.“ Auf Russisch aufs übelste fluchend (wie meine russisch sprechenden Bekannten mir später übersetzen) verlässt die Gesellschaft den Platz. Ich hätte den herrlichen entspannten Nachmittag zerstört durch meine Aktion. Danke, mein Tag ist auch gelaufen! Die Polizei hat die Daten, ich bedanke mich und starte Richtung Klinik.
Gegen 21.30 verlasse ich das übervolle Krankenhaus mit den Kids. Alles ok. Nur Hämatome. Entwarnung! Das lange Wochenende verläuft entspannt.


Montags habe ich Kontrolle bei der FÄ. Die Werte des OGT (Zuckertest) sind super. Und wir lachen über Murphy’s Gesetz bezüglich der Fahrradunfälle. „Dabei hab ich Ihrem Mann neulich doch noch gesagt, dass sie unbedenklich weiterfahren können.“
Mittags haben die Kinder dann Ballett. Nach der Stunde von Sonnenschein verbringen wir die Wartezeit auf Goldkind auf einem nahegelegenen Spielplatz. Sonnenschein fällt von der Schaukel auf den Hinterkopf. Nichts Ungewöhnliches. Auf dem Weg zum Abholen klagt sie über Übelkeit. Ich schiebe es auf Hunger und Durst durch die Hitze. Ich gebe ihr zu trinken, bevor mir zu viert die Ballettschule verlassen. Auf dem Heimweg spuckt sie minimal beim Lieblingsblumenladen. Wir verabschieden uns schnell. Zuhause angekommen, will mich eine Nachbarin in einen Plausch verwickeln. Ich sage, dass es Sonnenschein nicht gut geht und da ergießt sich schon ein großer Schwall die ersten beiden Stockwerke hinab. Gehirnerschütterung? Zischt es mir durch den Kopf. Glücklicherweise ist unter uns eine Arztpraxis und die liebe Dr. H. streckt den Kopf raus, da sie uns im Treppenhaus gehört hat. Wie denn die Schwangerschaft verlaufe? Doch ich habe gerade andere Sorgen. Sie bestätigt meinen Verdacht und da sich Sonnenschein noch weitere Male übergibt, übergebe ich Goldkind der NY-Freundin und setze ich mich erneut in ein Taxi Richtung Klinik. Wieder warten wir… Goldkind spuckt in einen fort. Alle denken, wir hätten Magen-Darm. Nach 30 min Warterei vor der Anmeldung halte ich es nicht mehr aus und öffne ungefragt die Tür des Anmelderaums. Was ich daraus gelernt habe: Mit Gehirnerschütterung gilt man als Notfall, darf den Notfallknopf drücken und sieht dann direkt einen Arzt. Er bestätigt meinen Verdacht, da der Spuckrekord mittlerweile 12x ist. Wir sollen bleiben, Tasche hab ich notfallmäßig dabei, weil mir das klar war. Nur, da ich schwanger bin, sei kein Bett frei, wir sollen ans andere Ende der Stadt verlegt werden. Erst als ich mein Vitamin B sprechen lasse, gibt es dann doch ein Bett. Die Umstände eines Großbetriebes mit Personalmangel hier zu beschreiben, würde den Bericht um eine weitere Seite erweitern. Ich erspare euch das. Nach einer Nacht verlassen wir die Uniklinik gerädert am nächsten Nachmittag, nachdem wir nach 24h endlich mal wieder einen Arzt zu Gesicht bekommen haben. Ich beobachte Sonnenschein weitere 2 Tage zu Hause, da Gehirnblutungen bis 36 h nach dem Unfall auftreten können, das Risiko jedoch nach 24h bereits sinkt.


Wie gut, dass ich so organsiert bin, denn parallel zum Kind-zu-Hause-betreuen steht mein Ausstand mit Lieblingskollegin1 an (Info: ihr erinnert euch, die mit dem Schwedenpulli). Wir machen ja so ziemlich alles gemeinsam. Klassenkoordination-Schwangerschaft-Jungsmamas werden- da darf der gemeinsame Ausstand natürlich nicht fehlen. Es ist echt rührend und bei der Abschiedsrede muss ich mir ein paar Tränchen verkneifen. Ein Schlussstrich. Wieder ein Abschnitt vorbei.
Doch dann stürze ich mich in die finalen Party-Vorbereitungen für Sonnenscheins Dschungelparty und das nächste Eishockey-Camp in Köln. Zwischendurch besuche ich meine erste und letzte Babymesse. Ganz nett, aber muss nicht wieder sein. Jedenfalls kann ich bei Lieblingskollegin und Zweitmama-Freundin mit netten Proben guter Marken aufwarten.
Am Tag vor ihrem 4. Geburtstag verdreht sich Sonnenschein beim Herumalbern mit Papa den Arm. Seinen Ärzte-Bekannten, der dabei steht, lässt er nicht drauf gucken. Wozu auch? Wie soll es anders sein? Wir haben mal wieder Samstag 15.00! Yeah! Sonnenschein macht Mittagsschlaf und wacht dann heulend auf, dass ihr Handgelenk noch immer wehtue. Ich schicke LovelyHusband mit ihr in die Klinik, da ich davon ausgehe, dass ggf. geröntgt werden muss. Und da darf ich ja schwanger nicht mit rein zum Fixieren. Ihr könnt euch vorstellen, wie begeistert er ist. Jedenfalls kommt er nach zwei Stunden heim. Kind hat morgen Geburtstag und trägt Gips am Arm. Keine Zerrung/Bruch, wie von mir vermutet, sondern Luxation des Ellenbogengelenks. Leider hätten drei Ärzte es nicht geschafft, den Arm wieder einzurenken, daher Ruhigstellung durch Gipsschiene! Na toll! Und das vor dem großen Tag. Noch abends begutachtet unser alter Kinderarzt den Arm und kann aber keine Luxation feststellen. Der Arm kommt wieder in die Schiene. Da der Geburtstagsmorgen wieder mit Heulen und dickem Arm beginnt, fällt das Geburtstagsritual kurz aus und wir begeben uns auf eine weitere Uniklinik-Party-Odyssee, die uns vier Stunden Zeit kostet. Kein Bruch, nur Zerrung! Danke, genau das wollte ich wissen! Aber braucht man dazu wirklich insgesamt 8 h, liebe Ärzte? Kurzerhand verlege ich die Dschungel-Party um 30 min nach hinten, und kann dann noch entspannt einen Tee trinken, bevor die ersten kleinen Gäste eintrudeln. Wie immer wird die Party ein voller Erfolg! Und die Flatrate abgelaufen…


Viel erholsamer ist dann das sich anschließende lange Wochenende bei der großen Bodensee-Verwandtschaft ein paar Tage später. Ein eigenes Haus im Westend. Das hat schon was ;)
Der Monat Juni startete zunächst ganz gemütlich, Schwangerschaftsyoga, weitere Feiertage, Freundinnentreffen und Elternabende sowie weitere Stippvisiten bei meiner lieben Klasse stehen auf dem Plan. Mitte Juni dann erneut Krankenwageneinsatz nachts um eins: Ich gehe gegen elf Uhr nachts ins Bett und habe nur leicht gegessen. Auf jeden Fall wache ich gegen 12 auf, Blutdruck 160/95, Ruhepuls 120, Bauch megahart und mir ist kotzeschlecht. Ich weiß nicht, ob ich groß, klein oder brechen gleichzeitig muss. LovelyHusband arbeitet noch im Arbeitszimmer. Als ich eine weitere Stunde in diesem Zustand zugebracht habe, informiere ich ihn und möchte, dass er nen Notarzt anrufen soll, um die Sache zu begutachten. Klar, auch hier kommen wieder nur zwei Sanitäter… Sie wollen mich auf irgendeine Innere in Frankfurt bringen. Ich will aber ggf. auf eine Gyn. Am liebsten Uniklinik, wegen ggf. der Neonatologie, die dort wirklich sehr gut ist und der dortige Chef der Vater meiner Nachbarin ist. Was soll ich auf der Inneren mit misshandelten, betrunkenen, herzkranken Patientinnen? Da kümmert sich doch keiner um mich! Bzw. da kennt man sich mit Schwangeren doch nicht wirklich aus! Was ist, wenn es eine SS-Gestose ist etc.? Zum Glück beruhigte sich mein Kreislauf und ich entscheide, wieder in mein Bett zu gehen und schlafe doch tatsächlich bis 9 wie ein Stein. Am Morgen hat Miniman Schluckauf. Ich spüre ihn unter den Rippen. Na bravo, BEL mal wieder. Das hat mir also den Schlaf geraubt! Bis zur 38. SSW macht er das alle 5 Tage: SL-BEL-SL-BEL. Aber immerhin weiß ich dann, was grad abgeht. Außerdem sind die Auswirkungen für mich nicht so drastisch, wie an diesem Supergau-Samstag.


Bin ich froh, dass das eine Woche später in Köln beim Eishockey-Camp nicht noch mal passiert. Hier ist alles entspannt, Training läuft und ich treffe Patenkind-Cousine aus Brüssel und wir essen mit den Kids den Schokobrunnen im Museum leer. Sehr freue ich mich über die Geburt von Lieblingskollegin1‘ Sohn an diesem WE. Nach Stunden der Angst, ist am Ende alles gut ausgegangen.
Der Juni geht voller Events weiter: große Ballettaufführung, Schulfest, unserem romantischen Jahrestag, Rooftop-Parties, weitere Geburtstage dekorieren (Eiscreme-Party und Prinzessinnen-Party) und zum Anschluss einer super coolen alternativen Hochzeitsparty in einer alten Fabrikhalle. Wenn ich noch mal heiraten sollte, dann nur so! Jedoch merke ich, dass ich nicht mehr 20 bin. Da wir erst um 2.00 Uhr nach Hause kommen, brauche ich zwei Tage(!) bis ich wieder auf der Höhe bin.
Die Zeit rast und wir haben schon Juli. Das erste CTG steht an. Was man als Erstschwangere als Highlight ansieht, findet man diese Momentaufnahme als Zweit- und Drittgebärende einfach nur unsinnig, zeitraubend und lästig. Punkt!
Alle zwei Wochen hab ich nun wieder Kontrollen beim FA… Es scheint langsam dem Ende zuzugehen. Mit Miniman ist alles top. Er strampelt kräftig und drückt mir nun ganz schön auf die Symphyse. Osteopathie, Yoga und Akupunktur helfen nur bedingt. Aber das ist mir schon klar, da das meine Schwachstelle ist.
Mit einer Auswahl meinen Mädels feiere ich meine „Whale-Party“ kleiner als geplant, eine maritime „Anti-Baby-Shower-Party“. Sie war lange geplant, jedoch ist es kurz vor knapp dann doch nicht möglich, allen zu kommen. Trotzdem haben wir eine gute Zeit. Nach dem Klassenfest von Goldkind stehen Mitte Juli die großen Ferien an. Ich gehe zu der Verabschiedung dreier Kolleginnen, um dann als Mutter mein Schulkind abzuholen, dass mir stolz sein erstes „Zeugnis“ präsentiert.
Die folgenden zwei Wochen ist dann noch Kindergarten, auch der Hort hat auf. Viele Dinge, die immer im Sommer anstehen, kann ich wegschaffen, wie z.B. die Kleiderschränke aussortieren, Sport- und Hausschuhe bestellen, das Kinderzimmer sorgfältig zu sortieren und Flohmarktkram beiseite zu schaffen etc. Dennoch bleibt Zeit für Schönes: Es ist endlich Freibadwetter, ich treffe den kleinen Neuankömmling und Zukunftsfreund von Miniman. Wir gehen zu einem Lunch in Weiß, haben unser erstes Familienshooting, bei dem auch das tolle Steckbrief-Foto entstand, schauen uns Wohnungen in der Umgebung an, kaufen ein „Familien-Schiff“ aus Wolfsburg, und erleben eine großartige Zirkusvorstellung des Ferienprogramms mit Goldkind als Trapezkünstlerin. An den meisten Tagen fühle ich mich sehr energiegeladen. Jedoch ist der eine oder andere Tag dabei, an dem ich einen Gang zurück schalten muss. Das darf aber sein, so rund 4-6 Wochen vor dem Termin…


So, für heute mach dann endlich mal wieder nen Cut. Nächste Woche berichte ich euch dann über den letzten Schwangerschaftsmonat, Babyvorbereitungen und Aktuelles. Es sei denn, jemand Kleines kommt mir zuvor ;)

Ganz LG, Sara


Bild: Privat

Bild: Privat

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Kommentare von Lesern:

Gast26.08.2016 08:17

Dein Stil ist ein wenig anstrengend....

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Evi23.08.2016 18:54

Ich lese hier sehr gerne mit, freue mich auf mehr und wünsche euch alles Gute für die restliche Schwangerschaft und natürlich auch für die Geburt =)

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