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Baby-Tagebücher von Hendrikje

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.

32. Woche

Das Lernen geht immer weiter!

Wow, jetzt geht es aber in einem rasanten Tempo weiter!

Jonah’s neuste Lieblingsbeschäftigung, neben dem Herauspulen von Sachen mit dem Zeigefinger, ist das Kopfschütteln. Wird immer und überall gemacht, ob nun angebracht oder nicht. Total süß! :-)

Aber weniger süß, wenn er das abends stehend in seinem Bettchen macht, wenn man ihm sagt, dass er sich bitte hinlegen soll, weil es Schlafenszeit ist. Da muss man sich dann schon ordentlich das Lachen verkneifen :D
Seine Freude drückt Jonah auch mittlerweile über’s in die Hände klatschen aus, gepaart mit einem breiten Grinsen, kann einem nur das Herz dabei aufgehen. Zuckersüß! Im Gegensatz zum Kopf-Schütteln ist das freudige Klatschen aber in den allermeisten Situationen tatsächlich passend, z.B. wenn es Essen gibt. ;-)

Seit ein paar Tagen versucht sich der kleine Mann auch im freihändigen Stehen und Laufen. Zunächst übte er immer das Stehen und steigerte sich langsam. Mittlerweile kann er tatsächlich schon einige Sekunden freihändig und ohne großes Hin- und Herschwingen stehen.

Laufen an zwei Händen geht ja schon länger. Hat er den Mut gefasst, lässt er eine Hand los und läuft weiter. Klappt auch.

Setzt man sich mit ihm auf den Boden, zieht er sich dann an den Knien hoch und hält sich vor einem stehend dort fest. Ist der Stand sicher, werden die Hände losgelassen und dann ein, zwei, drei Schritte getan. Hände dabei natürlich weiterhin nach oben ausgestreckt. Und danach freut er sich über seinen Mut und Kraft. Auch gut ist, wenn er auf einer Treppenstufe sitzt und von dort aufsteht und „losläuft“ :D

Mit der Zeit wird er immer mutiger und versucht auch kleine Distanzen alleine zu bewältigen, ohne dass eine rettende Hand in der Nähe ist. Natürlich sind die Distanzen minimal, aber eine Drehung und zwei Schritte vom Wäschekorb zur Waschmaschine sind für die Kleinen ja schon große Schritte.

Wahrscheinlich wird er mir nächste Woche mitteilen, dass er bald auszieht, wenn das so weiter geht ;-)

Ich bin gespannt und schicke euch verschneite Grüße,

Hendrikje



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