Meine Frau diskutiert mit mir eine Neugestaltung des Montags. Doch vor allem der Mittwoch bringt Veränderungen.
Montagmorgen!
Ach, was für ein herrlicher Auftakt für unsere Woche. Montag ist der Tag, an dem morgens alles eng getimt ist und perfekt laufen muss. Unsere größeren Kinder müssen in die Schule und in die Kita und der Rest der Familie begleitet die Mama in die Schule. Während sie dort unterrichtet, vergnüge ich mich mit den Zwillingen bis zur ersten großen Pause und bis zum Ende des Unterrichts, im Irgendwo.
An diesem Montag lief mein perfekt ausgeklügelter Zeitplan in seiner eigenen Umlaufbahn, sodass ich zu Plan B überging und die Familie erst einmal zu Hause ließ, um unseren Sohn, der schon nervös trampelte, in seine Schule zu bringen. Danach holte ich alle meine Frauen ab. Doch es sollte knapp werden und so „warf“ ich meine Frau, fast vor der Tür, sieben Minuten vor Beginn ab. Mit dem Schwung der letzten Stufen, konnte sie sogleich ihren Unterricht beginnen.
Derweil cruiste ich die Gegend ab, um eine Bank zu finden. Denn so ganz ohne Geld, ist auch in einer Krankenhauskantine Schmalhans der Küchenmeister. Zum Glück brauchte ich nicht allzu lang zu fahren. Nach meiner Einkehr und beim ersten Kaffee, probierte ich meinen neuen Einfall aus. Ich schuf in einer ruhigen, sonnigen Ecke, einen Spielebereich für unsere Zwillinge. So konnten sie sich bewegen und genossen sichtlich ihre Freiheit. So spielten und glucksten sie dezent am Rand, bis die Mama kam. Offensichtlich war bei ihr die Anspannung noch nicht gewichen. Denn unvermittelt und sogleich, bot sie mir an, dass ich danach nach Hause fahren könne und sie sich mit dem Nahverkehr nach Unterrichtsschluss den Weg bahnen wolle. Gleich daraufhin kam der Nachsatz, dass ich gerne in den kommenden Wochen auch daheim bleiben könne und sie allein fahren könne. Das mit dem Essen würden wir schon irgendwie hinbekommen. War Mama nur genervt, oder meinte sie das ernst? Ich merkte, dass mir ihr Vorschlag gar nicht gefiel. Während bei mir Unwille aufstieg, malte sie mir, die vermeintlich und auch tatsächlichen Vorteile in meinen dunstigen Himmel.
Meine Hinweise, dass die Fahrerei nicht ewig so gehe, trafen mich nun Wochen später. Und erst einmal war ich sprachlos. Endlich fand ich langsam meine verbalen Fähigkeiten wieder. So war mein erstes Argument, dass sie mit Bus und Bahn mindestens dreimal so lange bräuchte, auch nichts Neues und schnell entkräftet. So gewann ich aber Zeit, um ihre Wirkungstreffer zu verdauen und mich verbal taktisch neu aufzubauen. Dabei entdeckte ich, dass mir diese Montagsausflüge ans Herz gewachsen waren. Und nun wollte mir meine Frau sie nehmen. Doch nicht mit mir. Hier gab es Wald, eine Cafeteria, über die sich gewiss diskutieren lässt und einen Baumarkt gab es auch. So brachte ich die Zeitersparnisse und Möglichkeiten gleichzeitig benötigte Materialien für die Wohnung einkaufen zu können ins Spiel. Doch sie roch den Braten. Am Ende erreichten wir ein erfolgreiches Patt. Bis auf unbestimmte Zeit, bleibt somit der Montagmorgen ein zeitlich knappes Fenster. Auf den Erfolg drehte ich danach gleich eine Runde durch den Forst. Lysanne war es in der Cafeteria im Kantinenoutfit zu unruhig und laut geworden. Kaum hatte ich die Beiden im Kinderwagen verpackt, so begaben sie sich in Morpheus Arme und atmeten dabei den Luft Mix eines Mischwaldes ein. Unser Heimweg war entspannt, mit teilweisen Blick aufs Wasser und so kamen wir gut gelaunt zu Hause an.
Am Montag kündigte es sich dann schon an und am Dienstagmorgen war alles vorbei. Mit dichten Atemwegen und Halsschmerzen nahm ich den Kampf gegen die Erkältungsbazillen mit literweisem Tee auf. Dabei waren so leckere Sorten wie Kamille, Ingwer, Fenchel. Der reinste Paradiesgarten auf meiner Zunge. Gleichzeitig unterhielt ich unsere beiden Kleinsten, während die Mama arbeiten war. Meine Frau hatte bei unserer Kleinsten angefangen, dass Schultersattelgelenk mit Übungen zu stärken, da sich Polly noch nicht so gut hochdrücken konnte. Lysanne würde schon gerne sitzen und zeigt das auch deutlich. Sie ist nur frustriert, dass sie noch nicht weiß, wie sie sich alleine aufsetzen kann. Bei ihr ist ganz viel Kraft. Wenn ich halb liege und sie auf mir liegt, ich dann meine Zeigefinger über ihr halte, dann greift sie zu und zieht sich hoch. Immer und immer wieder. Da ist sie fast unerschöpflich. Dafür lässt bei Lysanne gerade ihr Bedürfnis nach beständigem Körperkontakt nach. Im gleichen Maße steigt dies bei Polly jedoch an und sie fordert es anders ein. Sie kann dann richtig schreien und sich in ihr Geschrei hineinsteigern, sodass sie dann auch auf dem Arm kaum noch zu beruhigen ist. Die erhöhte Dezibelzahl am Ohr ist bei eigenem Unwohlsein eine besondere Herausforderung.
Da am Mittwoch meine Gattin erst gegen Mittag mit ihrer Arbeit beginnt, wollten wir die Zeit zuvor nicht unnütz verstreichen lassen. Doch zuvor wollte ich doch meinen Bazillus verjagen. Da das Ertränken nur mit Tee noch nicht die durchschlagende Wirkung erzielt hatte, versuchte ich es am Dienstagabend mit zwei zusätzlichen Gläsern Rotwein. Im Laufe der Woche empfahl mir ein Freund zum Tee Manukahonig. Ich weiß, dass das wirklich gut wirkt. Gerade bei Kindern haben wir damit gute Erfahrungen gemacht. Doch danach war mir am Dienstagabend nun wirklich nicht. Der Erfolg am nächsten Morgen schien mir, wenigstens vorläufig, Recht zu geben. So saßen wir am Mittwochmorgen wieder alle zusammen im Auto. Diesmal mit erheblich weniger Zeitdruck, aber mit einem großen Ziel. Doch bevor wir diesem näher kommen konnten, mussten wir noch in einem Café, mitten in Moabit warten. Da sich in dieser Straße die Cafés schon nebeneinander drängelten, schauten wir nicht nur nach Aussehen, sondern auch auf den Charakter. ;-) Ne. Neben dem Aussehen, schauten wir auch auf den Namen. Und selbiger entschied unsere Wahl. Da kam das Wort Mama und coffee drinnen vor.
So saßen wir nun in diesem Café, welches dieses koffeinhaltige Getränk und den Begriff Mama im Namen vereint, zwischen älteren männlichen Anzugsträgern und blutjungen Menschen. In der Altersgruppe dazwischen, gab es nur uns und noch jünger nur unsere Zwillinge. Die Skurrilität wurde durch die Bilder an den Wänden gesteigert, welche obskure Stillleben zeigten, mit kleinen Gedichten darunter, die von Dunkel- und Einsamkeit sprachen. Ich glaube, dass ich es erneut aufsuchen muss. Mich interessiert, wie das funktioniert. Vor allem, weil direkt daneben noch mehr Cafés sind. Auch die Räume hatten den Charme eines vor sich hin sterbenden Hauses. Die Tapete an der Decke! war fleckig und zum Teil abgerissen. Die Wände hatten mal einen warmen erdigfarbenden Ton, der nun aussah, als wenn wir 6 Meter tiefer wären. Die Bodenbohlen waren so sehr zerfressen, als ob sie von einem Dampfer aus dem letzten Jahrhundert stammten, der zu seiner Zeit durch kaltes salzhaltiges Wasser gepflügt war. Die Risse waren so tief und breit, dass etliche Buntstifte ihre ewige Ruhe in ihnen gefunden hatten. Dazu kam noch, dass das Angebot so ausgelegt war, dass sich jeder Gast die Speisen aufwendig zusammenstellen sollte. Also welches Brötchen/Bagel/Schrippe/Brot zu welchen Aufstrichen. Die Jungmama mit Nerven dafür möchte ich erleben. Für uns gab´s ein pappiges Croissant zum Kaffee. Polly und Lysanne beobachteten die Szenerie mit weit aufgerissenen Augen. Lysanne starte minutenlang die Decke an, als ob sie Angst hatte, dass sie gleich runter käme.
Und dann war es 9 Uhr.
Wir gingen schräg über die Straße, öffneten eine Tür und standen mitten drin.
Nachdem sich der von mir beschriebene Club der alten Männer so sehr über das „viele“ Kinder kriegen aufgeregt hatte, habe ich dennoch etwas recherchiert und bin überrascht gewesen. So las ich, dass es die gekauften Windeln, beim Discounter, im ersten Lebensjahr auf fast 1.000 € schaffen und das dadurch ein fünf Meter hoher Müllberg entsteht, der sich aufgrund der Zusammensetzung der ewig haltbaren, undurchlässigen Windeln kaum natürlich abbaut. Beim Müll dachte ich noch, dass wir Erwachsene, zum Großteil, mit all unseren Wünschen, diesen Berg locker toppen. Bei der Summe war ich dennoch erschrocken. Davon ausgehend, dass die lieben Kleinen drei Jahre Windeln tragen, zwar mit abnehmender Intensität, forschte ich trotzdem nach Alternativen. Und ich fand sie. Eine Mutter, die den Test gemacht hatte. Stoffwindeln. Beim Lesen ihres Berichtes war ich überrascht, wie einfach das alles zu gehen schien. Nicht mehr zu vergleichen, mit den Tagen unserer Eltern und Großeltern. So forschte ich weiter und erzählte schließlich meiner Frau davon. Zusammen entdeckten wir den Laden in Berlin, der für seine gute Auswahl und Beratung gelobt wurde. Nun standen wir drinnen. Und wir ließen sich die Dinge wachsen und entwickeln. Die nette Verkäuferin, welche von meinen Vorkenntnissen sichtlich überrascht war, ließ uns bei der schlussendlichen Auswahl allein. Kurz bemerkt, die Möglichkeiten sind vielfältig und am Anfang kaum zu überblicken. Gerade da jede Firma mit den Bezeichnungen gerne für sich spielt und doch oft das Gleiche meint. Kurz: Wir haben uns entschlossen Stoffwindeln ernsthaft auszuprobieren. Dafür haben wir uns für zwei Arten entschlossen. Eine all in Windel und eine, in der Höschen und Einlagen getrennt werden. Bei der all in, auch All in One-Windel, muss immer die gesamte Windel gewechselt und gewaschen werden. Bei der Anderen, wird der Inhalt neu gestaltet. Wir haben uns dafür entschlossen, eine Art Fließ mit einzulegen, damit wir das große Geschäft problemfreier entsorgen können. Beim Fließ gibt es auch zwei Varianten. Die eine Möglichkeit kann man mit Inhalt in der Toilette entsorgen. Bei der Anderen, sollte man das Fließ dem Müll überlassen. Der Vorteil ist, die Windeln können wir solange benutzen, bis unsere Kinder trocken sind.
Wir haben uns entschlossen, den ersten Satz neu zu kaufen und dann ggf. auf gebrauchte umzusteigen. Als wir im Netz fahndeten, sahen wir, dass wir 8 € mehr ausgegeben hatten, als wenn wir sie gebraucht geordert hätten. Da ist allerdings ein Zwillingsrabatt von 10% schon mit drin. Nun bitte nicht neidisch werden, wir brauchen dafür auch doppelt so viele Windeln, wie bei Einzelkindern.
Trotzdem wurde ich an der Kasse so bleich, dass selbst Dagobert Duck nach einem verlorenen Kreuzer sonnengebräunt ausgesehen hätte. Doch beim Sitzen im Auto erholte ich mich, fand meine Sprache wieder und wir rechneten aus, wann sich die Anschaffungen rechnen. Davon ausgehend, dass wir gut drei Jahre Windeln bräuchten, kam ich mir nun vor, wie der alte Duck in seinen besten Tagen. Um es ganz offen zu sagen, würden wir den Return of Investment nach drei! Monaten erreichen. Nun werden wir nochmal nachkaufen müssen. Trotzdem ist es finanziell unschlagbar.
Darüber hinaus kamen wir im Laden noch mit einer Mutter ins Gespräch, die uns von unglaublichen Dingen berichtete. So soll es Länder geben, die ein Müllproblem haben. Laut ihrer Aussage, soll so ein Land Großbritannien sein, die die Wegwerfwindeln nicht im Meer entsorgen wollen und deshalb wohl Familien die Stoffwindeln benutzen staatlich fördern. Sofern wir Stoffwindeln auf einer uk Internetseite suchen würden, könnten wir erhebliche Preisvorteile ausmachen. Das haben wir nun noch nicht recherchiert.
Den Umstieg auf Stoffwindeln haben wir nun auch nicht sofort abrupt vollzogen. Nachts haben wir noch Wegwerfwindeln aus alten Beständen genutzt, da wir erst einmal Erfahrungen sammeln wollten. Inzwischen bin ich einmal tagsüber auf Wegwerfwindeln gewechselt, weil beide schrien und mir unter Stress noch etwas Übung fehlt. Bisher hatten wir eine ausgelaufene Windel, weil wir nicht aufgepasst hatten und unter der Hose der Auffangstoff hervorlugte. Falsches Wickeln. Die Windeln sind dicker als die bisherigen, was weder das Kind noch uns stört. Die Wickelhäufigkeit nimmt zu, da die Babys kein ewig trockenes Gefühl haben. Dadurch sollen sie wohl auch eher trocken werden. Wir warten es ab. Eines hat mich aber neben dem finanziellen Aspekt, der Umwelt natürlich, noch überzeugt. Polly roter Po ist schon erheblich besser geworden. Sie hatte damit mehr zu tun, als Lysanne. Gerade jetzt zur kälteren Jahreszeit, in der Beide nicht mehr so luftig liegen können. Wahrscheinlich kommt die Mischung aus Baumwolle und Bambus für die zarte Babyhaut besser an.
Nach all der Auswahl an Sorten, Windelmotiven und Einlagen, bei der einem schon schwindelig werden kann, brachte ich meine Frau noch schnell zur Arbeit, um mich dann der Erstwäsche der Windeln zu widmen. Am Abend nutzte ich abermals Tee und ein zeitiges ins Bett gehen, um einem Rückfall in taschentuchsüchtige Zeiten vorzubeugen.
Am Folgetag, brachte ich unsere Großen in ihre bevorzugten Unterkünfte. Bei meiner Fahrt, sah ich dann im morgendlich feuchten Nebel eine Frau. Nun, Zwillinge zu haben, ist nun schon nicht so alltäglich. Als uns dann eine Mutter mit einem Drillingskinderwagen entgegenkam, die tief gebeugt den Wagen den Hügel hochschob, war ich ehrfürchtig ergriffen. Sie hatte meinen ganzen Respekt. Wie es aussah, waren es drei Jungs, die bestimmt schon ein gutes Jahr alt waren. Da nimmt mit zunehmendem Alter der Drei, die gebeugte Haltung hinter dem Kinderwagen bestimmt noch zu. Ich möchte gar nicht wissen, wie sie das im Winter bei glattem Wetter unfallfrei bergauf macht. Vor dieser Leistung, habe ich große Achtung.
Nun könnte ich schreiben, dass unsere Woche dem Ende entgegen plätscherte. Doch ganz so war es nicht. Am gleichen Abend, waren meine Pfeifenbaukünste gefragt. Dabei stand mir ein ungeduldiger Junge zur Seite, der mich so sehr antrieb, dass ich am Schluss mäßig zufrieden mit meinem Ergebnis war, er jedoch glücklich. Nebenher habe ich noch zwei Herbstsuppen gekocht, für einmal zehn und das weitere Mal für zwölf Personen, um einen Teil einzufrieren. Dadurch gab es Suppentage bei uns. Bei der ersten, beklagte sich unsere Tochter, weil da Fleisch drinnen war, was da zuerst fehlte und unser Sohn beklagte das fehlende tote Tier. Bei so vielen Beschwerden, wird mich Michelin bei der Sternevergabe wohl wieder übergehen.
Am Samstag waren wir dann bei Freunden zu Kaffee und Abendessen geladen. Es war schön und kulinarisch gelungen. Als dann mein Sohn, die herbstlich fleischlose Suppe lobte, war meine ganze Contenance gefragt. Selbiger Freund wurde von meinem Sohn auch schon für seine eine gebaute Pfeife gelobt. Da mir mein Freund nun grinsend gegenüber saß, bot ich ihm frei weg, einen weiteren Sohn an. Am Ende gingen wir zu sechst durch die Nacht nach Hause. An welchem Haus sich der Michelinstern neben der Auszeichnung der Tischlerinnung nun drängelt weiß ich ja.
Damit hier nicht der Eindruck entsteht, dass wir die ganze Woche in einem wohligen Schauer der rosaroten Harmonie verbracht haben, haben wir uns für die Dissonazen den Sonntag gelassen. Damit wir den Tag auch nutzen, haben wir gleich zum Frühstück damit angefangen. Da ich die Familie hier mal als kleinste gesellschaftliche Zelle bezeichnen will, kamen wir auch mal an unsere Verhandlungsgrenzen. So ein Koalitionskrach ist ja nur dann ein Beinbruch, wenn man keine Grundlage findet. Und die haben wir. Außerdem einen Sohn, der es schwer aushält, wenn seine sonntägliche Harmonie gestört wird. So saßen wir alsbald wieder an einem Tisch und ehe sich die Sonne senkte, waren die dunklen Wolken weiter gezogen. Wahrscheinlich zum nächsten Paar.
So endete die Woche als Kreislauf und wir stellten uns auf den nächsten ein. Meine Gattin begab sich in den Feinschliff ihrer Unterrichtsvorbereitungen und ich … Ich kann mich an den Sonntagabend und meine Rolle darin nicht mehr so richtig erinnern. Meine großen Kinder hatten viel Zeit mit mir verbracht. Und ich mit ihnen. Danach fehlt mir ein wenig, da meine Erkältung mich sehr zu mögen schien und wieder kam. An dieser Stelle hätte ich gern eine dauerhafte Trennung, da die Zuneigung recht einseitig ist. Vielleicht finde ich ja noch die richtige Mischung?
Bis dahin, allen viel Gesundheit und Freude,
Daniel
Bild: Privat
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