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Baby-Tagebücher von Gerd

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.

0. Woche

Der Countdown läuft

Der Geburtstermin rückt immer näher. Es kann sich nur noch um Tage handeln.....

Hallo, liebe Leserinnen und Leser,

wenn dieser Blog erscheint, ist unser Kind vielleicht schon da. Jedenfalls sind es jetzt nur noch weniger als eine Woche bis zum errechneten Termin. Insofern läuft der Countdown, dummerweise ohne dass wir die Uhr sehen können. Wir müssen uns einfach überraschen lassen, wann Sohnemann genug von der Enge im Mutterleib hat. Im Augenblick scheint er sich ganz wohl zu fühlen, allerdings ist sein Kopf noch nicht ganz unten.

Die letzte Woche war Gott sei Dank besser als die letzten. Meine Frau und ich sind zwar immer noch erkältet, aber langsam wird es besser. Insbesondere sind wir weitgehend den üblen Husten los, so dass wir endlich wieder ruhiger schlafen können.

Außerdem konnte Tanja wieder nach der Weihnachtspause in den Kindergarten, was unser Leben doch deutlich entspannt. Es ist einfach schwer, mitten im Winter mit eigener Erkältung ein gesundes Kind zu „bespaßen“.
Positiv war auch, dass ich auch diese Woche krank geschrieben war. Jedenfalls positiv in dem Sinne, dass meine Frau und ich die Tage während der Kindergartenzeiten von Montag bis Freitag in Ruhe gemeinsam verbringen konnten. Große Sprünge konnten wir nicht machen, die zeitweise klirrende Kälte einschließlich spiegelglatter Straßen waren höchstens für einen kleinen Spaziergang geeignet. Aber einfach mal in Ruhe zuhause zu sein, zu reden, zu kuscheln, zu lesen, ist schon sehr schön. Auch die Abende verbringen weitgehend zusammen, unterhalten uns oder sehen eine DVD, immer mit dem Hintergedanken: „Nutzen wir es jetzt noch mal aus, wer weiß, wann es wieder so ruhig wird.“

Sehr positiv ist im Augenblick auch, dass Tanja richtig verträglich bis superlieb ist und auch wieder ruhiger schläft.
Sie hat im Augenblick mal wieder einen echten Entwicklungssprung gemacht. Sie ist in den letzten Wochen wesentlich interessierter an ihrer Umwelt geworden und befragt uns ständig zu diesem und jenen. Oder gibt ganz altklug selbst – zutreffende und nicht so zu zutreffende – Erklärungen zu ihrer Umwelt ab. Wenn wir zusammen sind, redet sie fast ununterbrochen und kommentiert alles und jedes. Sehr wichtig ist im Augenblick, dass sie bei allem mitmachen möchte. Sie hilft beim Kochen und beim Putzen, sie legt die Wäsche zusammen etc. etc. Manchmal ist das tatsächlich inzwischen eine Hilfe, manchmal wird es dadurch auch eher anstrengender. Jedenfalls ist sie beschäftigt und findet es gut, und das ist die Hauptsache. Und auch mit dem gemeinsamen Aufräumen und Auswischen von Küchenschränken kann man die Tage rumkriegen, wenn es zum Draußenspielen einfach zu kalt ist.
Und sie geht auch derzeit gerne in den Kindergarten. Klar muss sie am Morgen immer feststellen: „Ich will nicht in den Kindergarten, aber ich werde trotzdem hingebracht“, aber sie geht dann doch ganz bereitwillig. Und ist fröhlich und gut gelaunt beim Abholen. Sie ist jetzt sogar soweit, dass sie gar nicht sofort nach Hause gehen will. Viel lieber möchte sie mit mir und den Kindern dort erst noch ein bisschen spielen. Was ich dann auch gerne mache.

Danke übrigens für Eure Hinweise zu unseren Erziehungsproblemen. Wir haben selbst erwogen, uns professionell beraten zu lassen. Aber letztlich hat es gereicht, mal ein bisschen nachzudenken und ein-zwei Bücher zum Thema zu überfliegen. Uns ist klar geworden, wo unsere Fehler liegen und wir haben seitdem versucht, das zu ändern. Wohl mit Erfolg, wenn man Tanjas letzte Entwicklung so sieht.

Hinsichtlich der Planungen für die Geburt hat sich nichts geändert. Letztlich wird es von Wochentag und Uhrzeit abhängen, ob ich meine Frau in den Kreissaal begleiten kann.

Meiner Frau ist es recht mulmig vor der Geburt. So schön ja das Ergebnis (hoffentlich) ist, desto unschöner empfinden wir den eigentlichen Geburtsvorgang. Was hat sich die Natur eigentlich dabei gedacht, ein viel zu großes Kind durch ein viel zu kleinen Geburtskanal pressen zu lassen? Ja, ja, ich weiß, man kann sich das alles schön reden. Manchmal liest man ja, dass der Geburtsvorgang deswegen so schmerzhaft ist, damit man sich umso mehr über das Kind freut. Aber wenn wir die Wahl hätten, würden wir es vorziehen, wenn es „Bling“ macht, sich eine Klappe öffnet und ein Baby heraus purzelt.

Vor ein paar Tagen war noch einmal die Beleghebamme da, um mit meiner Frau über die Geburt zu sprechen. Es ist ganz interessant, dass es da gewisse Unterschiede zu den Hebammen in der Klinik gibt. So hält unsere Beleghebamme Dammschnitte – den meine Frau ja bei der letzten Geburt bekam - für entbehrlich. Und auch den Einlauf zur Darmleerung hält sie für kontraproduktiv und verabreicht ihn daher nicht. Diese Unterschiede sind sicher auch altersmäßig bedingt. Der Altersschnitt der Hebammen in der Klinik dürfte deutlich über 50 sein, die Beleghebammen sind dagegen um die 25-30 Jahre. Wem darf man da trauen? Den alten mit ihrer jahrelangen Erfahrung oder den jungen, die gerade erst ausgebildet wurden? Das Klima zwischen den Hebammen in der Klinik und den Beleghebammen ist jedenfalls deutlich gespannt.

Noch ein Tip der Hebamme: Meine Frau soll ihr Folsäure-Präparat absetzen. Denn es enthält Magnesium. Das ist aber gegen Krämpfe. Da aber auch Wehen Krämpfe sind, ist Magnesium in diesem Schwangerabschnitt kontraproduktiv. Kein Problem. Man fragt sich sowieso, ob die Menge der Folsäure und sonstiger angeblich so wichtiger Spurenelemente, die man heutzutage in der Schwangerschaft zu sich nimmt, nicht locker für hundert Kinder reicht.

Ansonsten haben wir jetzt die letzten Tage genutzt, noch alles zu erledigen, was man vor der Geburt erledigen kann. Das Beistellbettchen mit Tanjas Hilfe aufgebaut, die letzte Kleidung gekauft und schon mal gewaschen. Beim Friseur gewesen, Versicherungskram erledigt und schon mal den Elterngeldantrag durchgesehen. Bei einer Druckerei die Karte zur Geburt besprochen.
Ein Geschenk für meine Frau habe ich schon länger und auch für Tanja haben wir ein Buch besorgt, das sie dann von „von Deinem Brüderchen“ bekommt.
Oh ja, und Schokoriegel für meine Frau als Notration, falls mal wieder die Verpflegung im Krankenhaus auf sich warten lässt oder nicht essbar ist. Jetzt haben wir hoffentlich alles vorbereitet.
Und eine Kerze im Dom angezündet – schaden kann das auch nichts.

Soweit so gut, jetzt warten wir. Von uns aus kann der Kleine ruhig noch warten, bevor er raus kommt.....

Drückt uns mal die Daumen, dass alles gut geht.

Ach ja, auf eines wollte ich schon länger hinweisen: Wer wissen möchte, wie Schwangerschaft und Kindererziehung in Wirklichkeit so sind, dem seien die „Baby Blues“-Comicbücher empfohlen. Besser als jeder Erfahrungsbericht treffen die Cartoons voll ins Schwarze. Auch ein gutes Geschenk für alle Schwangere und Eltern.



Noch etwas zu meinem Blog im Allgemeinen:

Zu meinem letzten Blog gab es ja einige unfreundliche Kommentare. Womit ich übrigens von Anfang an gerechnet habe. Als das Kidsgo-Team an mich mit der Bitte um einen Blog herantrat, habe ich gleich klar gemacht, dass ich ehrlich schreiben will. Und dass man sich nach meiner Erfahrung als Vater nicht gerade beliebt macht, wenn man ehrlich schreibt. Wenn man Ängste, Zweifel und eigene und fremde Unzulänglichkeiten anspricht. Interessanterweise gerade als Vater macht man sich unbeliebt. Mütter dürfen jammern, aber Väter nicht. Die sind dann gleich so negativ und sowieso für Kinder ungeeignet.

Ich weiß schon, meine Art des Schreibens ist gewöhnungsbedürftig. Ganz abgesehen, dass ich teilweise ironisch schreibe, ohne dass vielleicht immer deutlich genug zu machen, habe ich einfach keine Lust, eine Heile Welt vorzuspielen, wenn ich mich nicht so fühle. Und ich bin eben auch keiner von den Elterntypen, für die Kinder das Allerwichtigste und Schönste sind. Unsere Tochter und unser zukünftiger Sohn sind Teil meines Lebens und ich liebe sie. Aber deswegen muss ich nicht alles in rosa Farben malen. Besonders nicht in den letzten Wochen, die teilweise richtig übel waren. Nur mal zur Erinnerung: heftige Trotzphase von Tanja, eine zum Schluss doch sehr beschwerliche Schwangerschaft, meine Frau seit 6 Wochen dauerkrank mit diversen üblen Nebenerscheinungen und ich dann auch noch seit vier Wochen krank. Mal ehrlich, eine Wurzelbehandlung ohne Narkose ist dagegen richtig nett.
Das war mal wieder eine Zeit, wo ich mich gefragt habe, warum ich überhaupt jemals auf eine so dämliche Idee kommen konnte, Kinder zu haben. Und so schreibe ich eben auch.

Seitdem es bei uns gesundheitlich wieder aufwärts geht und sich Tanjas Verhalten nach einigen Kämpfen deutlich gebessert hat, werden die Blogs vermutlich wieder positiver werden. Aber erwartet Euch bitte nicht zu viel.
Meine Frau (die ja, wie Ihr Euch sicher erinnert, die treibende Kraft hinter unserem zweiten Kind war) fragte mich heute, wie ich eigentlich zu unserem weiteren Nachwuchs stünde. Meine Antwort: „Is` okay.“
Meine Frau: „Is` okay?“
Ich: „Ja, is`okay. Manchmal finde ich es gut, manchmal nicht. Manchmal freue ich mich darauf, manchmal habe ich Angst davor. Manchmal frage ich mich, wie wir das schaffen, und manchmal sage ich mir, dass wir das natürlich schaffen. Ist einfach okay. Es kommt wie es kommt.“

Okay?

Bis dann
Euer Gerd



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Kommentare von Lesern:

Nina, Berlin12.01.2009 14:28

Ich finde es gut, dass auch mal jemand offen darüber spricht wie anstrengend Kinder sein können. Ich habe aber das Gefühl, dass man v.a. als Frau schief angesehen wird wenn man auch nur vorsichtig etwas in der Richtung äußert. Mein Kind ist noch lange nicht in der Trotzphase eigentlich ein Sonnenschein, aber einfach nur 24 Stunden am Tag für jemanden da zu sein und alle Launen abzufangen- wer das nicht anstrengend findet belügt sich selbst. Aber differenzierte Erwägungen sind da in Gesprächen nicht gefragt. Wenn mein Mann meiner Schwiegermutter sagt, dass er nachdem er das ganze Wochenende durchgearbeitet hat mal 2 -4 Stunden auf das Kind aufpasst damit ich einfach mal so einkaufen gehen kann versteht diese die welt nicht mehr-schließlich bin ich doch den ganzen Tag mit einem pflegeleichten Kind zu Hause.
Deshalb finde ich deinen Block so super, er gibt mir das Gefühl keine Aussätzige, keine Rabenmutter zu sein wenn man auch mal denkt das man einfach mal etwas Zeit für sich haben möchten.
Ich finde es auch toll wie du dich ganz selbstverständlich da einbeziehst und die Situation nicht nur als Außenstehender betrachtest wie es Väter so oft tun (müssen?) und man hört sehr viel Verständnis für deine Frau aus deinen Zeilen. Schreib weiter so unverstellt!
Alles Gute für die Geburt

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Eva, Düsseldorf12.01.2009 13:15

Danke, Gerd, danke, Anna, Anke und Eva-Maria! Ich bin sehr froh, wenn ich bei anderen Eltern die gleichen Probleme und Fragen entdecke, wie ich sie selber habe. Mein Sohn ist 14 Monate, wir wollen ein zweites Kind und trotzdem frage ich mich oft genug, ob ich mir den Stress ein zweites Mal antun will, zumal Nr. 1 ja noch lange nicht aus dem Gröbsten raus ist (je nachdem, wie man "Gröbste" jetzt definiert). Und genauso oft denke ich, "natürlich bekommen wir ein zweites und hoffentlich auch noch ein drittes Kind". Denn so stressig und nervig es oft ist: Kinder zu bekommen und zu haben ist einfach das Großartigste auf der Welt! Ob ich Nr. 2 übrigens wieder im KH bekommen würde, weiß ich echt nicht. Die Geburt von Nr. 1 war zum Glück bis auf den (obligatorischen?) Dammschnitt komplikationslos, aber einiges hätte echt anders sein können. Die Zwangslage auf dem Rücken sowie hinterher keine Hilfe beim Stillen und andere Vorkommnisse lassen mich jetzt auch zumindest über eine Beleghebamme nachdenken.
Ich drücke Euch die Daumen und freue mich auf die nächsten Berichte!
Viele Grüße, Eva

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eva-maria, düsseldorf10.01.2009 23:19

ach gerd, ist doch alles im lot ;)
wenn du wüßtest, wie ich hier die letzten tage getobt habe, ich hätte auf der stelle abhauen können--- das leben mit kindern ist astrengend und manchmal wirklich zum mäusemelken, und es ist wichtig, diese gefühle auch zu artikulieren.
also. alles easy ;) immer dann, wenn man denkt, JETZT! GEHT!ES! NICHT! MEHR! hört es plötzlich auf und sofortige besserung tritt ein. woran das liegt? ich weiß es nicht. ich erforsche es seit 6 jahren und bin noch nicht dahinter gekommen :)

nochmal thema geburt: junge hebamme haben natürlich den vorteil, dass sie eine neue entwicklung in der geschichte der geburt erlernt haben: das arzt & medizinische technik nicht das kinderkriegen ersetzen und zum allheilmittel erkoren werden darf. die frau als mensch steht wieder im mittelpunkt und hat sich emanzipiert. und nicht so ein drachen, der seinen schinken abklopft und kaltschnäuzig anweist. frauen können selber gebären, wenn mann sie lässt.
die beleghebamme ist bestimmt gut. denn sie müssen oft selbstbewußt sein im krankenhaus und sich durchsetzen können.
ich würde nie wieder im kh ein kind gebären, wenn es nicht medizinisch nötig ist. ich habe mich mit meiner hebamme zu hause und während/nach der Schwangerschaft immer 100% sicher und gut betreut gefühlt, auch, als wir unser 2.kind allein bekamen.
deine frau sollte immer im hinterkopf behalten: tu das unter der geburt, wonach dir spontan ist. nicht in positionen bringen lassen, die sich ungut anfühlen. sie hat das recht, ihr kind in der position zu bekommen, in der sie sich gut fühlt. die hebamme und der arzt haben sich danach zu richten (und müssen sich dann wohl auch mal bücken und hinknien ;) käfer auf dem rücken: nä danke, nie wieder, die kraft verschwindet total. nur, weil das kh-team dann schön drumherumstehen kann...
also, versucht mal von der anderen seite zu denken, ihr seid denen nicht ausgelifert, sondern frau bekommt das kind und weiß genau bescheid.
lg eva

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Anke, Ingolstadt09.01.2009 13:15

Hallo Gerd!
Ganz ehrlich, ich finde deinen Blog und deine Schreibweise super!!!
Warum sollst du etwas verschönen, wenn es in der Realität doch nicht so ist. Kinder sind eben genau so wie du deine Tochter beschreibst. Von zuckersüß bis hin zum Teufelchen ist alles dabei! Selber habe ich noch keine Kinder, bin aber schon mehrfache Tante, Patentante und im Freundeskreis gibt es auch viele Kinder. Daher bekommt man so einiges mit und da gehts teilweise schon ganz schön ab... ;-)
Für die bevorstehende Geburt wünsche ich euch alles, alles Gute!
Bis zum nächsten Blog!

VG
Anke

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Anna, Berlin09.01.2009 11:30

Okay? JA JA JA! Auch wenn man Kinder hat, darf man das ganze anstrengend finden. Und man kann sie lieben und sich trotzdem fragen, ob man das noch lange erträgt! Ich selber habe auch die Erfahrung gemacht, dass es sehr gut tut, mal klar zu sagen, dass es zuweilen unerträglich ist mit den eigenen Kindern. Das man, gerade bei dem ersten Kind, Fehler macht und ausprobieren muss, wie man mit Stresssituationen umgeht. Und vielen Müttern/Vätern geht es genauso, nur gilt man gleich als lieblos, wenn man das mal klar ausspricht. Außerdem hilft es viel mehr zu sehen, dass es anderen ähnlich geht und man mal andere Lösungsstrategien bespricht.
Psychologen nennen das Psychohygiene-um nicht durchzudrehen!
Alles wird gut ;) Alles Gute für Euch! Anna, mit Balthasar 4 & Luca 2

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