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Tagebücher aus der Schwangerschaft von Anna

Eine neue wunderbare, aufregende und vielleicht auch lang erwartete Lebenszeit beginnt. Für unsere Tagebücher-Blogs haben wir immer 3-4 schwangere Frauen in unterschiedlicher Schwangerschaftsphase, die in freudiger Erwartung über jede Woche dieser spannenden Zeit schreiben, uns und die vielen tausend Follower:innen daran teilhaben lassen und damit unvergessliche Momente schaffen.

20. Schwangerschaftswoche

Und täglich grüßt das Babylein

Ein Dehnungsstreifenschreck, ein Zoobesuch und wie ich jetzt bloß liegen soll - das hat mich diese Woche beschäftigt.

Der Countdown zur Halbzeit läuft. Ich muss schon richtig runterscrollen um bei der Beitragseintragung zur aktuellen Schwangerschaftswoche zu kommen. Irgendwie bin ich furchtbar hibbelig die letzten Tage. Und ich bin endlich in dieser Schwangerschaft angekommen. Das fühlt sich toll an.

Das Baby meldet sich jetzt wirklich täglich. Sogar mehrmals. So, dass ich es auch spüre. Das ist, auch wenn es mein drittes Kind ist, echt cool! Nur leider mag es nicht kuscheln. Immer wenn ich meine Hand auf meinen Bauch lege wird es ruhig. Nehme ich sie weg und liege eine Zeit so rum geht's wieder los. Ob das eines dieser Kinder ist, die lieber in Ruhe gelassen werden wollen? Die man ablegen kann? Und die in ihrem eigenen Bettchen alleine besser schlafen als bei den Eltern? Ich habe von Ihnen gehört. Aber nach der Nusstorte dachte ich sie sind ein Märchen. Obwohl der Ninja so ein Mittelding aus beiden Extremen war. Ich muss mich wohl noch gedulden. Der Papa hat schon gewitzelt, dass dieses Baby noch vor der Nusstorte im eigenen Bett schlafen wird. Der denkt nämlich noch garnicht dran aus dem großen Bett auszuziehen. Also, doch, eigentlich schon, aber nur wenn Mama mit im kleinen Kinderbett bleibt ...

Mittwoch früh bin ich mit einem riesen Schreck aufgewacht. Ich hatte mitten im Dekolleté rote, streifenförmige Einkerbungen. Ich war verzweifelt, frustriert und hätte heulen können. Dehnungsstreifen OK. Aber da?!!! Ich dachte wirklich ich hätte mich mit diesem Punkt der Schwangerschaften arrangiert. Zumal ich bislang mit sehr wenig Dehnungsstreifen ausgestattet bin. Aber scheinbar ist dem nicht so. Die, die ich habe finde ich nicht schlimm. Von der Pubertät und einem etwas zu schnellen Hüftwachstum liegen sie wie ein silberner Gürtel um meine Hüfte. Ein paar sind unten am Bauch von den jeweils letzten Schwangerschaftswochen, eine große silberne Kerbe am Bauchnabel und ein paar auf dem Venushügel (von der Geburt vielleicht?). Sie sind so silbrig fein geworden, dass man sie eigentlich nur erahnen kann und wie Schmuckstücke der Erinnerung ihren Platz haben. Sie gehören zu mir und sind Teil meiner Geschichte. Ich glaube auf den Brüsten sind auch ein paar, aber eben nicht mitten im Dekolleté!

Ich Creme jetzt schon seit einigen Wochen regelmäßig. Ich schaffe es mit Kleinkind leider nicht so oft wie ich gerne würde. Ich merke meine Haut ist relativ trocken und braucht regelmäßige Pflege. Außerdem bietet mir diese Fürsorgezeit die Möglichkeit bei den Veränderungen meines Körpers mitzukommen, sie zu bemerken und anzunehmen. Zweimal die Woche schaffe ich es immoment und der Bauch bekommt auch Mal eine extra Portion, wenn er wieder so spannt. Ich hoffe auch dieses Mal kommen, wenn nur ein paar Streifen dazu.
Zum Glück haben sich die Streifen im Dekolleté im Laufe des Tages zurückgebildet - es waren nur Schlaffalten von der Decke oder so.

Der nächste Familienausflug war ja auf einen Walderlebnispfad geplant. Leider kommt man da aktuell nicht hin, weil -tadaa- es wird eine Straße umgebaut. Grmpf.
Jetzt habe ich kurzfristig beschlossen, dass wir in den Zoo fahren. Alle waren einverstanden. Mittlerweile fährt die Nusstorte sehr gerne mit dem Auto - ich hätte nicht gedacht, dass so eine Zeit kommt. Und wir haben alle Lust Mal wieder rauszukommen. Also fahren wir diese Woche in den Zoo Hannover. Ich weiß, auch hierzu gehen die Meinungen aus verschiedensten Gründen auseinander. Die Nusstorte ist gerade sehr begeistert von jeglichen Tieren in Büchern. Und da ein Urlaub in Afrika gerade einfach nicht drin ist, kann ich ihm hier das Nashorn und die Giraffe zeigen, ohne die Verzerrung einer Karrikatur. Ganz ehrlich, da finde ich viele Kinderbücher furchtbar. Und auch ich erstarre jedesmal ehrfürchtig, wenn ich vor einer Giraffe stehe. Ein Buch schafft das nicht, auch wenn ich Bücher liebe. Und wie soll das Kind verstehen können, was es heißt, dass das Nashorn ein Schwergewicht ist, wenn es nur minimal größer ist als der leichte Käfer auf der gegenüberliegenden Buchseite. Also wird jetzt etwas anschauliche Bildung betrieben, nachdem die Nusstorte schon beim Füttern der Hühner auf dem Bauernhof quietschend auf- und abgehüpft ist vor Freude. Der Ninja ist auch noch nicht zu cool dafür und hat "Bock" drauf. Also darf Papa ne Weile Auto fahren, Mama hat Zeit zum Stricken und wir alle hoffentlich einen schönen Tag im Hannover Zoo.

Als wir los wollten fragte die Nusstorte ab, wer mitkommt. Er will immer überall hin mit. Also ja, du kommst mit, Papa kommt mit, der Ninja kommt mit, Mama kommt mit - pock aus dem Bauch - ja, du kommst auch mit - Ruhe im Bauch.

Ja, es war schön, aber wir waren danach ganz schön alle. Dem Ninja waren zu viele Menschen da. Das mag er überhaupt nicht. Er zieht sich dann sehr in sich zurück und versucht regelrecht unsichtbar zu werden. Die Nusstorte hat sich, nachdem wir bei den Affen waren, nur noch für Trecker, Treppen, Lollies, Wasser und Spielplatz interessiert. Und er ist gelaufen und gelaufen und gelaufen. Alles alleine. Man hat zum Schluss echt gemerkt, wie ihn die Müdigkeit Stück für Stück mehr übermannte. Im Auto war er dann sehr schnell eingeschlafen, nachdem er noch von Papas Pizza gegessen hatte. Das muss ich mir für den nächsten Ausflug merken. Am Tag vorher Pizza machen und davon mehr, als gegessen wird. Super zum Mitnehmen. Das war dieses Mal tatsächlich Zufall. Denn das Essen in diesen Ausflugszielen ist echt unverschämt teuer!

Den nächsten Ausflug wollen wir dann ans Wasser machen. Mal sehen. Entweder ins Schwimmbad, das macht aber erst im Mai auf, oder an den Elbestrand, wenn das Hochwasser die Strände wieder freigegeben hat, oder an die Ostsee.

Am Freitag hatten wir uns wohl alle über und haben uns gegenseitig nur angezickt. Aber echt alle. Total merkwürdig. Nun habe ich den Ninja zu seinem Papa gebracht. Dort wird er dieses Jahr Ostern verbringen. Auf der Fahrt habe ich ihm nochmal ins Gewissen geredet, dass sein Lernpart jetzt ist - nach acht Jahren Einzelkinddasein in der gesamten Familie - zu lernen sich durchzusetzen und seine Interessen und Wünsche zu vertreten. Auch mit Nachdruck. Er ist ein Kind, das schön leise funktioniert. An sich toll, aber er würde auch eher stumm untergehen, als jemandem nur den Hauch einer Unannehmlichkeit zu machen, geschweige denn nochmal nachzuhaken. Er wollte lieber seinen ganzen Geburtstag absagen, als selbst den Lieblingsonkel anzurufen und einzuladen. Er arrangiert sich still und leise und findet seinen Platz. Sei er noch so klein und eng. Auch, wenn es im Alltag angenehm ist, muss man bei diesen Kindern um so mehr aufpassen, dass man ihre Nöte wahrnimmt.

Die Nusstorte ist das genaue Gegenteil. Er würde nicht leise untergehen, sondern mit Gebrüll, Feuerwerk und Leuchtraketen auf sich aufmerksam machen, bis einer da ist. Das nervt zwar im Alltag, aber bei ihm habe ich wirklich keine Sorge, dass er zu kurz kommen könnte.
Als wir dann bei seinem Papa waren hat der Ninja mich sehr erleichtert angelächelt. Ich hoffe er nimmt sich meine Worte zu Herzen und findet hier einen Weg für sich. Denn scheinbar habe ich hier wieder richtig vermutet. Wir haben uns beim Zoobesuch nämlich irgendwie nur an der Nusstorte orientiert. Der Ninja sagte auf mehrere Nachfragen was er denn machen möchte nur "keine Ahnung" und "nee, muss nicht sein". Das hat mich im Nachhinein so geärgert. Weil ich natürlich die Uhrzeit einer Vorstellung, die er zart angesprochen hatte gleich wieder vergessen habe. Also haben wir sie verpasst. Er hat nicht nochmal dran erinnert. Und für ihn sollte es doch auch schön sein. Wie soll man denn "keine Ahnung" schön machen??
Ich warte jetzt Mal ab, wie sich das nach unserem Gespräch, bzw. meiner dezenten Standpauke weiter entwickelt.

So langsam wandern wieder Stück für Stück die Kissen ins Bett. Diese schrecklichen Kälteschübe sind weg. Ich habe zwar immer noch ein höheres Wärmebedürfnis, aber wieder in normalerem Ausmaß. So wandelt sich die riesige, warme Bettdecke nachts zwischen Decke und Seitenschläferkissen hin und her. Ein Kissen brauche ich zum Einschlafstillen im Rücken, damit ich nicht umfalle. Ein Kissen zwischen den Knien, damit das Becken Unterstützung erfährt. Das wirkt übrigens wahre Wunder! Und letzte Nacht habe ich mir das erste Mal etwas unter den Babybauch schieben müssen. Über den Kipppunkt der Seite kann ich den Bauch wohl nicht mehr belasten. Das war sehr unangenehm. In Seitenlage liegt er aber in der Luft oder zieht nach unten und das ist unangenehm.
Auf dem Bauch kann ich jetzt wohl auch nicht mehr liegen. Ich könnt heulen. Ich liege sehr gerne auf dem Bauch. Gestern hat das Schätzchen aber dermaßen protestiert. Mit Händen und Füßen hat es gegen den Bauch gebollert, bis ich die Lage gewechselt habe. Kraft hat es also. Also ade du schöne Bauchlage. Wir liegen uns im Wochenbett wieder.

Gerade Erstmamas haben oft Sorge, beim Liegen etwas falsch zu machen. Ich gehe einfach danach, ob es für mich bequem ist und sich gut anfühlt. Denn in der Regel gilt: geht es der Mama gut, geht es dem Baby gut. Und findet das Baby es furchtbar - siehe oben - dann zeigt es das in der Regel. Ist es unangenehm wechsele ich die Position. Flach auf dem Rücken zu liegen tut meinem Becken sehr gut. Kreislaufprobleme, die auf das Vena-cava-syndrom aufmerksam machen würden, bekomme ich so noch keine. Also liege ich auf dem Rücken, solange es mir gefällt. Schlafen tue ich am liebsten auf der Seite. Und zwar auf der, auf der es mir gerade gefällt. Mag sein, dass die linke besser für irgendwas wäre. Aber wenn ich auf der Rechten nun mal besser einschlafe, liege ich auf der rechten. Ich glaube, es ist wichtig, hier auf sich selbst zu hören und sich nicht verunsichern zu lassen. Ist es zu unbequem hole ich mir eben Kissen zur Lageunterstützung.

Am Samstag durfte ich mal länger morgens im Bett bleiben und habe Kaffee von meinem Schatz ans Bett bekommen. Das war schön. Mittags bin ich dann mit der Nusstorte zum Bauernhof, unser Gemüse und Milchprodukte holen gefahren. Da rief der zweijährige Pimpf dann über den ganzen Hof, als ich ihn zum Jacke anziehen zurückpfiff, "ja, ja, ja" und kam langsam angestiefelt. Dann bin ich vorgegangen und es schallte über den Hof "Maama, warte!" Jeden Tag was Neues. Das ist so super zu erleben.
Auf dem Rückweg ist er dann eingeschlafen, so dass ich noch Zeit zum Lesen hatte. Leider wacht er mittlerweile immer auf, wenn man ihn aus dem Auto umbetten will. Also lasse ich ihn diesen einen Tag im Kindersitz in Liegeposition schlafen, weil ganz ehrlich - ich brauche meine Mittagspause, um Mal meinen Kram machen zu können. Dann stelle ich mich irgendwo ins grüne oder in unsere Auffahrt und lese/stricke im Auto, bis der Kleine wach wird. Der Schatz hat mir einen heißen Tee ins Auto gebracht und nach einem kleinen Imbiss war ich mit der Nusstorte noch Einkaufen. Sonst macht das der Schatz, aber diesen Samstag war es wichtiger, dass der Schrank im Badezimmer fertig wird.

Leider war dann, obwohl es ein ziemlich entspannter Tag war, bei uns beiden die Luft raus. Die Nusstorte wollte mehr und mehr seinen Kopf durchsetzen und ich war immer weniger im Stande, dies geduldig zu begleiten. Ich habe ihn oft hin und her gehoben, Sachen in den Wagen, aufs Band und wieder rein gepackt, dann ist mir noch ein Becher Sahne auf dem Parkplatz runtergefallen und kaputt gegangen und als der Kleine dann noch unbedingt Schaukeln wollte, wofür ich ihn wieder hätte heben müssen, war bei mir Ende. Als ich uns endlich samt Einkäufen ins Haus bugsiert hatte und zum Leidwesen der Nusstorte mit "Nein" auf seinen Wunsch, seine Serie zu gucken, antwortete und er meinte, mit Gebrüll vielleicht an sein Ziel zu kommen, bin ich einfach mit Bauchschmerzen auf den Boden gesackt und hab geheult. Das war jetzt einfach zu viel für mich. Ich hatte mich mit dem Gehebe übernommen und brauchte dringend eine Pause. Nach Anruf in der oberen Etage kam der Schatz dann, schnappte die Nusstorte und zitierte mich aufs Sofa. Der Kurze hatte natürlich auch noch die Windel vollgemacht. Der Schatz hat ihn also gewickelt, die Einkäufe weggeräumt und dann Essen gemacht. Das Liegen auf dem Sofa brachte mir zum Glück schnell Besserung. Ich muss also wirklich schauen, dass ich nicht viel Hebe.

Zum krönenden Abschluss der Woche hatten wir ein wundervolles Osterfest. Ich bin ein bischen in der Küche ausgeflippt und habe Nussschnecken, Aprikosen-Streuselkuchen und ein Osterbrot mit der Nusstorte gebacken. Am Nachmittag war die Familie da und wir haben in unserem Garten Eier gesucht und Kuchen gegessen. Die Nusstorte wollte immer erst essen, wenn er was gefunden hatte, daher dauerte das ganze ein wenig. Wir hatten wunderschönes Wetter. Die Nusstorte ist das erste Mal alleine gerutscht und hat sich darüber genauso gefreut wie ich. Sogar die Osterglocken haben bei uns geblüht. Das einzige Manko war, dass ich meine geliebten gefüllten Eier nicht zum Brunch essen konnte. Die gibt es jedes Jahr, aber sie haben mir einfach nicht geschmeckt. Abends dann schon. Da werd mal einer schlau draus.

Ich hoffe ihr hattet auch alle schöne Ostern.
Bis nächste Woche,
Eure Anna


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Barbara (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)

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Tagebuch Anna

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