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Baby-Tagebücher

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.
25. Woche

Die Reise beginnt – Annas erster Flug

Vom Leben und Reisen zu Corona-Zeiten, letzte Reisevorbereitungen, Annas erster Flug und unsere Ankunft bei meinen Eltern.

Hallo zusammen,

wir sind in Deutschland – juhu!
Es war aber durchaus noch ein Bangen letzte Woche bei all den Entwicklungen. Mein Mann bekam noch Halsweh und dann etwas Schnupfen. Die Veranstalter der Konferenz wollten erneut beraten….

Am Mittwoch kam meine deutsche Freundin, um mir zu helfen bei den Reisevorkehrungen. Das Packen war zwar schon gut vorangeschritten, aber mit Anna kann ich mich selten länger auf etwas konzentrieren. Außerdem wollte ich noch einmal etwas gründlicher putzen können. Denn auf dem Rückflug würde uns eine Freundin begleiten und drei Wochen bei uns bleiben.
Anna machte so gut mit, sie schlief zweimal länger alleine, so dass wir sogar beide beide Hände frei hatten. Es war auch schön, das Essen mal von der anderen Seite aus zu sehen. Meine Freundin fütterte Anna und Anna aß sichtlich zufrieden, das erste Mal Karotte.

Aus gegebenem Anlass und auch auf Annes Nachfrage in den Kommentaren heute noch einiges zum Thema Corona-Virus.
Meine Freundin mit dem Yogastudio bangt sehr. Das Studio hat sie ja erst im Herbst eröffnet. Sie hat leider kaum Buchungen, weil sich viele in der kalten Jahreszeit lieber zuhause aufhalten. Der Virus verbessert diese Situation nicht. Den Schulen wurde freigestellt, auf Online-Unterricht umzustellen und einige Schulen machen das bereits. Meine deutsche Freundin hat zwei Töchter auf einer internationalen Schule bei Nara. Diese Schule hatte alle Eltern über Nacht für Freitag einbestellt, die Kinder samt einer Menge Unterlagen abzuholen, und am Montag ging es los mit Online-Unterricht und Aufgaben, die sie dann online einreichen. Meine niederländische Freundin aus der Nachbarschaft traf ich auf dem Spielplatz mit vielen anderen Eltern. Die internationale Schule mit Kindergarten in Kyoto wird von Woche zu Woche entscheiden, hat aber erst einmal auch auf Online-Unterricht umgestellt. Meine Freundin ist nun mit ihren drei Kindern zuhause und betreut deren Lernarbeit. Die Kleinste ist drei, da ist das mit dem Unterricht natürlich nicht so einfach.

Eine japanische Freundin erzählte mir, dass der Kindergarten ihres Sohnes zu hat, dass aber dafür gesorgt werden müsse, dass arbeitende Mütter ihre Kinder abgeben können. Auf sozialen Medien hatten wir gehört, dass manche ihre Kinder mit zur Arbeit nehmen müssten. Also einheitlich geregelt ist nichts bisher. Besagte Freundin schrieb mir auch, dass sie und viele, die das Erdbeben von 2011 (Tokio und nördlichere Provinzen) bewusst miterlebt haben, Dinge des täglichen Bedarfs auf Vorrat kaufen. Vorratshaltung ist in Japan, zumindest in den Städten, wo die Supermärkte bis auf die höchsten Feiertage keine Ruhetage kennen und viele sogar bis 24 Uhr offen haben, eher untypisch, auch wegen der kleinen Wohnungen. (Im Rahmen der Disaster-Prevention wird allerdings dazu geraten einen Nofallkoffer mit allem Wichtigem für drei Tage immer bereit zu halten.) Viele gehen täglich einkaufen. Umso mehr fällt es natürlich auf, wenn dann plötzlich kein Toilettenpapier mehr zu bekommen ist. Erst gab es Hamsterkäufe, weil die Leute dachten, es käme aus China und dort ja nun die Produktion stark beeinträchtigt ist. Die Hersteller versicherten dann über die Medien, dass das japanische Toilettenpapier in Japan gefertigt ist und nicht so schnell ausgehe. Inzwischen habe ich aber erfahren, dass die Produktion von Masken derzeit natürlich Vorrang hat und sie aus demselben Rohstoff gefertigt werden.

Nun wollte auch ich noch versuchen, Masken zu bekommen, damit mein Mann auf seinen Treffen mit Erkältung sich verantwortlich verhalten könnte. Wenn man selbst krank ist, dann schützt man durch das Tragen der Maske die Mitmenschen. Zum eigenen Schutz taugen die simplen Masken eher nicht, trotzdem tragen sie in Japan viele aus diesem Grund und ohne krank zu sein. Am Regal hing ein Schild: Die Masken wären ausverkauft und die neue Lieferung am nächsten Tag leider ungewiss.
Bei den Windeln gab es auch einen Hinweis: Der Verkauf sei auf zwei Packungen pro Familie begrenzt. Ich kaufte eine Packung, damit ich nach der Rückkehr auf jeden Fall etwas hätte. Wobei ich notfalls auf Stoffwindeln zurückgreifen könnte, ein paar habe ich ja.

Mittwochabend kam dann die Meldung, dass die Konferenz nicht stattfinden würde. Mein Mann war aber zuversichtlich, dass er seine Reise abändern könnte und es wurde genehmigt, dass er statt der Konferenz eine weitere Arbeitsgruppe besucht. Außerdem hatte er ja auch schon zwei andere Treffen vor der Konferenz, die Absage der Konferenz bedrohte unsere Reise also nicht. Ich war erleichtert, denn je näher die Reise rückte, desto größer war auch meine Vorfreude geworden.

Wir beobachteten die Reisehinweise, erhielten auch am Donnerstag noch einmal Informationen von der deutschen Botschaft in Japan. Wir würden auf dem Flug einen Fragebogen beantworten müssen und unsere Kontaktdaten hinterlassen, damit wir gegebenenfalls erreicht werden könnten.

Freitag klappte es erneut, dass Anna ein paar Stunden alleine schlief und ich konzentriert packen konnte. Mein Mann kam dann auch früher von der Arbeit. So konnten wir in Ruhe die letzten Vorbereitungen treffen und gingen noch einmal durch, wie der Ablauf am nächsten Morgen sein würde. Wir mussten nämlich um 5 Uhr morgens los. Wir versuchten über eine App ein Taxi zu bestellen, aber irgendetwas klappte nicht, ständig kam die Meldung, dass das gewählte Unternehmen kein Fahrzeug frei habe. Na toll. Ich war gerade am Chatten mit einer japanischen Freundin und sie übernahm dann freundlicherweise und bestellte uns das Taxi telefonisch.
Dann gingen wir noch einmal raus, es war sonnig, aber schon fast Abenddämmerung. Wir guckten in einem weiteren Drogeriemarkt nach Masken, nichts. Dann holten wir uns im Supermarkt Sushi für den Abend, so würde ich nichts mehr abspülen müssen. Die Verpackung vom Sushi ist so sauber, dass man sie ohne Probleme über die Urlaubszeit „lagern“ kann.

Das mit dem Müll muss man tatsächlich bedenken hier, es gibt bei uns nämlich keine Mülleimer vor dem Haus. Man muss seinen Müll an bestimmten Tagen zu bestimmten Uhrzeiten rausbringen in dicken Plastiktüten, die es in Gelb für Restmüll oder Verbrennungsmüll und durchsichtig für wiederverwertbaren Müll (getrennt nach Plastik, Flaschen und Dosen, Metall). Freitagmorgen war noch einmal Restmüll dran. Die Windeln von Freitag wollte ich dann am Bahnhof auf der Toilette im Windeleimer entsorgen. Ich frage mich, wie Japaner das machen. Vielleicht fragen sie in solchen Fällen dann doch mal die Nachbarn…

Anna brachten wir dann kurz vor 8 ins Bett und folgten ihr bald.
Als hätten wir sie programmiert, wurde sie das letzte Mal um 3 Uhr morgens wach und trank bis fast vier Uhr. So wickelte ich sie doch noch im Schlafsack, fast durchnässte ein Pipi dann ihre Kleidung, aber ich konnte es mit der Windel auffangen, puh. Ein Kleidungswechsel hätte uns Zeit gekostet, die wir nicht mehr gehabt hätten.
Mein Mann wischte die Fenster noch einmal trocken, stellte die Matratzen auf, damit diese und der Tatamiboden lüften konnten. Ich drehte das Gas ab, machte die Klimaanlage aus. Mein Mann brachte die Koffer runter und das Taxi war auch schon kurz vor 5 Uhr da. Ich packte Anna im Schlafsack in den Kinderwagen und ab ging’s. Anna beobachtete alles genau, aber schien ganz ruhig, nahm es gelassen. Im Auto, es war noch dunkel, guckte sie nach all den leuchtenden Sachen auf dem Armaturenbrett und nach den Lichtern auf der Straße.
Wir waren frühzeitig am Bahnhof, aber tatsächlich ging sich die Zeit sehr gut aus mit Ticketkauf, Windeln entsorgen….
Ach ja, auf dieser Toilette war sinnvollerweise der Händetrockner mit einem Hinweisschild abgeklebt, das sind ja echte Virenschleudern.
… und zum Gleis gehen.
Der Zug, ein Express zum Flughafen, stand schon bereit. Wir verstauten die Koffer im Gepäckfach bei der Tür, den Kinderwagen konnten wir in den Raum zwischen Kabinenwand und ersten Sitzen schieben, wobei Anna aber wieder aufwachte und wir sie rausnahmen. Der Kinderwagen wäre gut verstaut gewesen vor den Sitzen und der Zug war alles andere als voll um diese Uhrzeit. Allerdings bedeutete uns der Schaffner trotzdem, wir müssten den Wagen auseinandernehmen, er dürfe so nicht stehen. Tja, das Gepäckfach war danach voll.

Anna saß die meiste Zeit auf meinem Schoß, guckte aus dem Fenster oder spielte mit den Sachen, die wir ihr hinhielten. Gegen Ende trank sie etwas Brust und wurde müde. Im Zug war es ja gut geheizt, aber bald wurde es wieder kühler. So packten wir sie in den Anzug und dann in die Trage und sie schlief kurz darauf ein.

Am Flughafen war es um diese Zeit auch noch sehr leer und am Check-in für unseren Flug kaum etwas los. Vor dem Check-in verpackten wir den Kinderwagen in seine Transporttasche, dann ging es zum Schalter. Wir hatten noch über 1,5 Stunden bis zum Boarding. So nutzte ich noch ein Stillzimmer mit Anna und wir konnten noch unseren übrigen Proviant aufessen.
Dank Anna durften wir für den Sicherheitscheck die Fastlane nutzen. Auch dort klappte alles wunderbar. Im Wartebereich fand ich tatsächlich noch wiederverwendbare Stoffmasken. Falls mein Mann also weiter husten sollte, kann er nun seine Umgebung etwas schützen. Unterwegs mit Anna kam ich an einem Elektrowagen vorbei, der Ältere und anderweitig Bedürftige zu ihrem Gate bringt, und mir wurde prompt eine Fahrt angeboten, sehr aufmerksam. Aber ich wollte mir ja nur die Beine vertreten. Anna beobachtete alles mit großen Augen und hatte mehr als genug zu sehen.

Dann begann das Boarding und wir durften dank Anna mit den ersten ins Flugzeug. Manche Eltern raten davon ab, da die Zeit im Flieger dann noch länger wird. Für unseren ersten Flug war es uns aber ganz recht etwas mehr Zeit zu haben und vor allem uns ohne großes Gedränge drinnen etwas einrichten zu können. Also die nötigen Dinge aus dem großen Rucksack schon mal herauszusuchen. Das klappte auch sehr gut, wäre nur unnötig gewesen. Es stellte sich nämlich heraus, dass es gesamt nur etwa einhundert Passagiere gab und sich überhaupt kein Gedränge entwickelte. Eine Stewardess meinte später, dass es in dieser Jahreszeit generell eher ruhig und nicht voll ist, aber natürlich würde es aufgrund Corona noch einige Stornos und No-Shows geben.
Für uns machte es den Flug wahrscheinlich zum keimfreisten, den wir je angetreten haben. Von den wenigen Passagieren trugen viele auch noch Masken.

Anna machte weiterhin ganz prima mit, ließ sich für den Start an meinen Gurt schnallen und trank brav ihr Fläschchen beim Aufstieg. Dann baute uns ein Steward das Baby-Bassinet auf. Da es aber so hoch hing, dass wir im Sitzen nicht über den Rand gucken konnten, haben wir es kaum genutzt. Manchmal legten wir Anna hinein und blieben dabei stehen und spielten mit ihr, reichten ihr die Spielzeuge durch. Sie bekam auch noch einen bunten Ball und ein Schmusetuch geschenkt. Den Ball fand sie super und besabberte ihn unentwegt. Vielleicht müsste ein Schnuller für sie an so einem Ball fest sein, das würde sich dann mehr wie Brust anfühlen. Den Schnuller nimmt sie nämlich weiterhin nicht wirklich an.
Trinken im Flugzeugsitz stellte sich als unbequem für Anna heraus. Glücklicherweise hatten wir ja zuletzt das Stillen in der Schlaufentrage geübt und so verging manche halbe Stunde, in der ich mit Anna in der Trage vor dem Notausgang stand oder umherging. Zum Glück war der Flug sehr ruhig und ohne jegliche Turbulenzen. Wenn sie einschlief konnte ich mich auch manchmal wieder mit ihr setzen. Leider wollte oder konnte sie im Bassinet auch mit Flasche nicht einschlafen. So wurde der Flug gefühlt länger und länger. Natürlich übernahm mein Mann auch hin und wieder die Bespaßung, aber Stillen geht ja nicht. Das Wickeln zwischendurch war immer wieder eine willkommene Abwechslung, für die wir uns zu dritt auf die Toilette begaben. Einmal ging ich auch einfach so mit Anna hinein und wir quatschten bestimmt eine halbe Stunde lang. Sie fing vor Kurzem an, mehr und mehr die Zunge rauszustrecken und pf und pr-Laute von sich zu geben, stark sabbernd. Abends in der Wippe, wenn wir gerade essen, bekommen wir nun dramatische Vorstellungen a la Shakespeare mit Röcheln und Japsen.
Auf der Wickelablage in der Toilettenkabine konnte Anna ja auch endlich mal liegen, die Füße greifen und hatte mich im Blick. Außerdem war es im Unterschied zur Kabine hell, uns wurde nämlich eine Nacht vorgespielt, so dass es unnatürlich dunkel war. Irgendwann wurde es Anna aber zu viel und sie begann das mit Schreien kund zu tun. Mein Mann nahm sie auf die Schultern, sie beruhigte sich und bekam auch noch ein Fläschchen, mit dem sie auf Papas Schoß einschlief. Ich stillte ja die ganze Zeit ohne Laktationshilfe, da braucht sie ab und an ein Fläschchen. Leider war Anna dann genau zur Landung schon ziemlich satt und für das letzte Stück wollte sie weder den Sauger noch den Schnuller mehr haben. Der Druckausgleich muss erschreckend und schmerzhaft für sie gewesen sein und sie schrie. Ich steckte ihr immer wieder den Sauger in den Mund, brachte sie dazu, den Kiefer zu bewegen und hoffte, sie würde es irgendwie verstehen, dass das hilft. Glücklicherweise ist die Landung ja dann irgendwann auch geschafft und wir waren es auch.

Meine Eltern und meine Schwester mit ihrer Familie waren zum Flughafen gekommen, um uns in Empfang zu nehmen. Annas kleine, große Cousine (3 Jahre) war unglaublich aufgeregt. Einerseits freute sie sich enorm, endlich die kleine Anna Calodda, wie sie immer sagt, zu sehen, andererseits traute sie sich aber doch kaum, die eigene Mama loszulassen.
Im Haus meiner Eltern begrüßte uns auch noch mein Bruder und die Cousinen näherten sich weiter an. Anna fand ihre Cousine schon auch sehr spannend, aber ihre Berührungen waren ihr noch nicht ganz geheuer. Aber da kann sie sich nicht beschweren, sie hat ihre Hände ja auch noch nicht ganz unter Kontrolle.

Sonntag brachten wir meinen Mann früh morgens zum Flughafen, er musste leider weiter nach Slowenien. Dann ging es zum Brunch zu meiner Schwester.
Anna und ich genießen seither die Zeit mit den stolzen Großeltern. Ich durchforste Kisten voller Babysachen der Cousine und freue mich, Anna so toll aufgenommen zu sehen. Alles ist für sie vorbereitet: ein Beistellbettchen im Schlafzimmer, ein Laufstall mit Matratze im Wohnzimmer, meine Schwester hat noch eine Wippe ausgeliehen. Uns geht es also bestens. Nach nun zwei Tagen und drei Nächten haben Anna und ich den Jetlag ziemlich verarbeitet. Morgens, wenn ich dann im Gegensatz zu ihr nicht wieder einschlafen konnte, schrieb ich am Bericht. Gerade schläft sie auch wieder und ich konnte mich von ihr lösen, so dass ich euch nicht länger warten lassen muss.
Nächste Woche dann mehr von unseren Erlebnissen hier. Bleibt gesund!

Silke und Anna

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Anke (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)

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Foto: Privat

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