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Baby-Tagebücher von Hendrikje

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.

28. Woche

Wieso geht der Urlaub so schnell vorbei?

Viel zu kurz und dennoch gut erholt sind wir wieder zurückgekehrt und schauen mal, was der Weihnachtstrubel zu Hause so macht.

Wobei wir uns ja von den bevorstehenden Feiertagen nicht stressen lassen. Wäsche gewaschen, ein, zwei Erledigungen gemacht und schon sind Jonah und ich in den nächsten „Urlaub“ gefahren. Dieses Mal zu den Großeltern nach Berlin.

Da wir sie zu Weihnachten leider nicht sehen werden, da sie dann in den Skiurlaub fahren, mussten wir ein paar Tage später wieder ein paar hundert Kilometer durch’s Land reisen. Aber wir machen das ja gerne und haben richtig Spaß dabei! Bisher haben wir im Kinderabteil der Bahn immer nette Menschen, hauptsächlich Muttis mit Kindern (wo reisen denn die Väter??) getroffen.

Und die Zeit vergeht ja auch viel schneller, wenn man gemeinsam spielen kann. Zumindest das, was man bei Babies so unter gemeinsam spielen verstehen kann. :D

Im Falle Jonah’s bedeutet das, dem anderen Kind alles an Spielzeug wegzuschnappen, kurz anzugucken um dann wieder gelangweilt zu sein. ;-) Dabei habe ich herausgefunden, dass er Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren besonders gerne mag. Die müssen sich z.B. einfach nur um sich selbst drehen oder eine Grimasse schneiden, und er lacht sich schlapp darüber. Im Bahnabteil kann man ja so wunderbar von den Sitzen hüpfen… Und bei Jonah kommt dieses herzliche, tieffreudige Babylachen hervor. Herrlich!! :-)

Seit dem Schneeurlaub findet der feine Herr es auch überaus doof, wenn er mit Brei (durchaus sehr lecker, weil selbstgekocht!) verköstigt werden soll, während wir z.B. leckeres Rührei mit frischem Brot auf dem Teller haben. Ebenso schmeckt natürlich der Tee aus Mama’s Tasse viel besser als derselbe Tee aus seiner Trinktasse. Nun gut, so langsam ist es wohl Zeit für die Einführung der Familienkost.

Dies soll ja alles einfacher machen, habe ich mir sagen lassen. Es ist zwar schön, wenn man gemeinsam dasselbe essen kann. Allerdings koche ich normalerweise schon ganz gerne mit Gewürzen und Zwiebeln, Knoblauch etc.. Aber nun gut, auch eine salzlose Bolognese werden wir überleben ;-) Ob auch ein zuckerfreier Kuchen schmeckt, ist allerdings fraglich :D

Habt noch eine schöne restliche Vorweihnachtszeit!

Viele Grüße aus dem warmen, aber weihnachtlichen Berlin,

Hendrikje



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