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Serie über Bachblüten - Mustard, Sinapis arvensis, Wilder Senf

Mustard hilft in Zeiten tiefer Melancholie. Ohne erkennbare Ursache fühlt man sich antriebsschwach, freut sich über nichts mehr, weint aus unerfindlichen Gründen. Manche Frauen erleben einen solchen Zustand nach der Geburt, auch „Wochenbettdepression“ genannt. Nicht selten tritt diese Form von Weltschmerz vor entscheidenden Entwicklungsschritten auf.

In diesem Artikel:

Mustard – die Blüte des Lichts

Dieser Stimmung ist mit Vernunftsargumenten und guten Ratschlägen selten beizukommen. Es baut sich die Furcht auf, diesen Zustand nicht mehr kontrollieren zu können. Tatsächlich ist man diesem Gefühl so lange ausgeliefert, bis es plötzlich von selbst verschwindet.

Mustard bringt Licht in diese dunkle Stimmung. Man akzeptiert die dunklen Wolken am Himmel in der Gewissheit, dass die Sonne bald zurückkehrt. Man fühlt sich vom Strom des Lebens getragen und kann sich wieder an Kleinigkeiten erfreuen. Lebendigkeit und Leichtigkeit kehren zurück.

Konkrete Anwendungssituationen

  • wenn man sich plötzlich niedergeschlagen und bedrückt fühlt
  • wenn man in Trauer und Weltschmerz gefangen ist
  • wenn man ohne ersichtlichen Grund weinen muss und seine Stimmung nicht mehr überspielen kann
  • wenn man sich nicht mehr freuen kann

Positive Umstimmung nach Einnahme der Blüte

  • man ahnt das Licht am Ende des Tunnels
  • man kann sich wieder freuen
  • man fühlt sich von Strom des Lebens getragen
  • auch dunkle Wolken werden mit einem Gefühl innerer Heiterkeit ertragen

Leitsätze „Ich bin heiter“. „Ich gehe ins Licht“.