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Baby-Tagebücher von Patrizia

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.

7. Woche

Lachen ist die beste Medizin...

Ob Babymassage, Rückbildungskurs oder ganz normaler Alltag: wir lachen drüber!

Gibt es so etwas wie den Elternblues? Ich meine so als Pendant zum Babyblues. Falls ja, dann war Max in der letzten Woche auf jeden Fall davon betroffen. Falls nein, möchte ich hiermit meine Entdeckung des Elternblues zum Patent anmelden. Und ich lasse mir auch nicht erzählen, dass Max’ Verhalten irgendetwas mit Entwicklungsschüben zu tun hat. Der war aber mal so was von anti! Mama doof, Papa auch doof. Angefangen hatte es damit, dass die Abstände zwischen den Stillmahlzeiten immer kürzer wurden, wenn es nach Max gegangen wäre, dann ruhig jede Stunde… Nach harten Verhandlungen haben wir uns auf zwei Stunden Abstand geeinigt, denn das hatte mir meine Hebamme noch mit auf den Weg gegeben: Wenn er alle zwei Stunden kommt, dann ist das in Ordnung, das ist dann wohl wirklich ein Entwicklungsschub. Und normalerweise werden die Abstände dann wieder etwas länger, wenn dieser durch ist. Okay, Max, immerhin hast du mir nachts dann zweieinhalb Stunden gelassen, aber tagsüber warst du echt … hungrig! Ich hatte natürlich gleich wieder Bedenken, dass er sich „angewöhnt“, in so kurzen Abständen zu trinken und dann nie genug trinkt, dass es mal für länger reicht. Aber dann hab ich einfach den Kopf ausgeschaltet (das geht in echt!) und gesagt: Max, wir beide werden das Kind schon schaukeln. Und so war es dann auch, die Tage wurden wieder besser und Mama und Papa waren doch nicht mehr ganz so doof. Aber es gab wirklich Momente, wo wir kurz vorm Verzweifeln waren. Einmal hat Max so sehr geschrien (ganz kurz nach dem Stillen, Hunger sollte es also nicht gewesen sein), dass er einfach keine Luft mehr geholt hat. Anpusten hat nichts gebracht! Zum Glück hat er sich dann wieder eingekriegt, aber da bleibt einem schon kurz das Herz stehen! Diesen Vorfall direkt mal ins schlaue Internet eingegeben, gelangt man auf eine Seite, auf der Dr. Hastenichgesehn ganz fachlich Antworten auf Fragen verzweifelter Eltern gibt. Eine Mutter schilderte genau unseren Fall. Und was sagt Dr. Isallesgarnichschlimm? Genau: machen Sie sich keine Sorgen, spätestens wenn das Baby bewusstlos wird, setzt der natürliche Atemreflex wieder ein. Aha. Nee klar, wenn mein Baby bewusstlos wird, mach ich mir mal keine Sorgen. Am besten lege ich es dann solange zur Seite, damit mich der Anblick nicht beim Essen stört, oder wie? Herrje, Max, da macht man aber was mit! Komm’ bloß nicht auf die Idee, irgendwann mal bewusstlos zu werden, das würde uns sehr unglücklich machen. Ich hätte wahrscheinlich binnen Sekunden alle freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Dörfer herbestellt um Max zu retten. Oder so. Ach, besser nicht darüber nachdenken!

Jedenfalls wurde es im Verlauf der Woche wieder ruhiger, so dass wir zurzeit wieder bei etwa drei Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten angekommen sind. Bzw. zum Teil auch einfach nach Bedarf, mal liegen nur eineinhalb, mal fast fünf Stunden dazwischen. Schon komisch, eben noch habe ich mich ein bisschen nach der Zeit nach dem Stillen gesehnt (will meinen Körper wieder für mich haben, unabhängig sein…) und jetzt denke ich plötzlich, dass die Zeit doch irgendwie schnell vergeht. Immerhin ist bald schon Weihnachten und das bedeutet, dass Max dann schon drei Monate alt ist. Zwischen dem vierten und dem sechsten Monat wollen wir es mit der Beikosteinführung probieren – das ist dann ja schon bald!! Hilfe, mein Baby wird zu schnell erwachsen! ;-)

Ach ja, da hab ich mir natürlich eine gute Vorlage gegeben: Weihnachten. In den Geschäften wünscht man den Kunden ja per Banner und Zimtsternen, Stollen und Krokant seit gefühlten sechs Wochen „Frohe Weihnachten“. Schlimm! Wer möchte denn Christstollen essen, wenn man fast noch ohne Jacke rausgehen kann?! Gut, mein Vater, aber sonst? Der kauft nämlich schon seit Wochen fleißig Spekulatius. Ich versuche vergeblich, Weihnachten etwas nach hinten zu verschieben, denn ich bin dieses Jahr so unkreativ, was die Geschenke betrifft! Ich habe da immer einen recht hohen Anspruch an mich und fühle mich dann gar nicht gut, wenn es letztendlich bei irgendjemandem nur für einen Gutschein reicht. (Obwohl ich mich selbst immer sehr über eben diese freue!) Normalerweise fange ich immer ganz früh an mit den Besorgungen bzw. achte einfach immer mal wieder drauf, ob ich etwas sehe, was zu dem ein oder anderen passen könnte. Aber jetzt? Am schwierigsten finde ich Geschenke für Zweitkinder. Durch die älteren Geschwister sind meist alle Basics an Spielzeug und Büchern vorhanden, die zehnte Rassel muss es dann ja auch nicht sein. Anziehsachen? Da freuen sich höchstens die Eltern drüber, zumindest wenn die Kinder jünger als drei sind. Da haben es unsere Verwandten schon einfacher, beim ersten Kind wird alles gebraucht! Gut, wir haben zur Geburt mindestens fünf Kuscheltücher bekommen, aber ansonsten gibt es ja tausend Möglichkeiten. Max ist wiederum auch noch so jung, dass da wieder Anziehsachen funktionieren ;-) Wir haben ja scheinbar ein „Speikind“, wir können also mehrmals am Tag die Klamotten wechseln, damit er nicht permanent nach saurer Milch riecht. Ich finde allerdings, dass Babyklamotten zum Teil ganz schön teuer sind, dafür dass sie nur ein paar Monate passen. Ich war in der letzten Woche bei einer Kinderkleiderbörse und habe super Schnäppchen geschossen! Ich musste mich wirklich bremsen um nicht viel zu viel zu kaufen, obwohl das bei den günstigen Preisen ja fast egal wäre. Jedenfalls stocke ich gerade die nächste Größe (68) auf, da Max zurzeit bei Größe 62 angekommen ist… es wird also definitiv noch kalt sein, wenn wir bei 68 angelangt sind.

Letzten Donnerstag war dann also zum ersten Mal der Babymassagekurs mit anschließender Rückbildungsgymnastik. In beiden Kursen haben wir erstmal nicht viel gemacht, außer uns vorzustellen. Da in beiden Kursen die gleichen Teilnehmer, aber unterschiedliche Hebammen sitzen, war die zweite Vorstellungs-und-warum-ich-hier-bin-und-was-ich-mir-vom-Kurs-verspreche-Runde ganz besonders interessant ;-)
Die Babymassage dauerte nur ein paar Minuten, da wir erstmal nur die so genannte Grundmassage gemacht haben. Also nicht wir, sondern die anderen. Max hat es vorgezogen, mich erst anzupinkeln, dann seinen Darm halb auf mir zu entleeren und als wir endlich hätten mal mitmassieren können, wollte er dann lieber auf den Arm. Was ich also bisher gelernt habe: wie man die Babymassage eröffnet. Gut, oder? Wer Fragen hat, einfach melden, die Eröffnung kann ich super! Da man die Massage genauso beendet wie eröffnet kann ich also den Anfang und das Ende, nur der Hauptteil fehlt. Aber der wird ja eh meistens überbewertet. Nun gut, also die Hebamme versicherte, dass dies normal sei und die meisten Babys in den ersten Stunden eher unruhig sind. Weiter ging es dann mit kollektivem Stillen, wobei ich es extra so eingerichtet hatte, dass Max eigentlich bis nach der Rückbildung durchhalten hätte können. Aber wenn man dann als einzige nicht stillt, nachdem die Hebamme zum x-ten Mal ‚beiläufig’ erwähnt, man könne auch anlegen, wenn das Baby eigentlich keinen Hunger hat (…), hab ich mich dann in eine Ecke verzogen. Wir erinnern uns: ich bin kein öffentlicher Stilltyp. Auch nicht zwischen all den anderen Stillenden. Außerdem brauche ich etwas im Rücken – eine Wand zum Beispiel.
Nun gut, frisch entleert und gestillt hat Max mich dann zum nächsten Kurs begleitet, für den wir zum Glück nicht mal aufstehen mussten, da er im gleichen Raum stattfand. Nach der oben beschriebenen interessanten zweiten Vorstellungsrunde („Ich heiße immer noch Patrizia, das ist immer noch Max…“) wurde es dann richtig sportlich. Erst sollten wir uns ‚wie Schilf im Wind’ hin und her wiegen, dann unser Scham- und dann das Steißbein fühlen. Ähm, `tschuldigung, aber ich wollte Rückbildung, nicht Körperkunde! Das Tagesziel, die innerste Schicht des Beckens bewusst zu spüren, habe ich dann auch nicht erreicht, so dass ich das ganze erstmal nicht so ernst nehmen kann. Ich sehe die beiden Kurse im Moment also eher als Ausflugsgrund für mich und Max, wir verbringen Zeit miteinander und haben Spaß, denn lustig war es allemal. (Das festgelegte Kollektivziel des Kurses lautet „90-60-90“, auf die Frage, ob wir denn schon „etwas spüren“ antwortete ich meistens mit „Joa, die Hose sitzt schon lockerer als eben noch.“) Bissken Spass muss sein!
Mal sehen, wie es sich so entwickelt, aber da ich weder an Blasenschwäche leide noch das Gefühl habe, dass mein Becken meine Organe nicht mehr hält, mache ich mir keine Sorgen, dass ich etwas verpasse, wenn ich nicht jedes Mal danach ‚etwas spüre’. Aber laut Hebamme kommt das noch. Das, und auch dass wir uns verbiegen und verrenken können wie sie, wenn wir die Übungen ein paar Mal wiederholt haben. Haha! Also ich glaube kaum, dass mich ein paar Stunden Schilf im Wind sein zur Kunstturnerin mutieren lassen. Aber wenn, dann nehme ich alle Ironie hiermit zurück :-)

So und nun zum Highlight der Woche: Max schenkt uns seit ein paar Tagen sein schönstes Zahnlos-Lächeln! Gut, dafür lässt er nun auch die Tränen kullern, wenn seine Welt untergeht (also wenn das Seitenwechseln beim Stillen zu lange dauert oder er sich langweilt). Aber dieses Lächeln ist jetzt wirklich da und es ist echt. Humor ist da, check! Aus dem Jungen kann ja nur was werden :-) Es ist ein schönes Gefühl, wenn das ganze Buhlen um Max’ Aufmerksamkeit endlich mal in so einer Reaktion endet. Wir üben jetzt also jeden Tag fleißig Lächeln!

In diesem Sinne…. Bleibt fröhlich!
Liebe Grüße,
Patrizia


Here's a little song I wrote
You might want to sing it note for note
Don't worry, be happy.

In every life we have some trouble
But when you worry you make it double
Don't worry, be happy.
Don't worry, be happy now.


„Don’t worry be happy“ (B. Marley)

Max

Bild: privat



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Kommentare von Lesern:

Gast19.11.2012 21:37

Und ich hab einfach bisschen Bammel vor den Kommentaren bei der U5, da mein tattriger KiArzt schon im September bei der U4 wollte, dass ich abstille und direkt Fleisch gebe. Was ich auch diesmal bei Nr. 2 nicht gemacht habe. ;-)
Hatte da schon Kontakt mit meiner Hebi. Die sagte dass ich auch diesmal wieder alles richtig mache und mir überlegen soll, ob ich da noch mal hin will...

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Stefanie, Frankfurt19.11.2012 21:28

Danke, Anja. Ich hoffe das Mittelchen hilft mir. Das Stillen brennt mir mal wieder die Kalorien weg. Ich renne nachts 1-2x vor den Kuehlschrank vor Hunger. Schilddruese & Co. sind aber ok. Maus ist noch zarter und länger als Nr. 1 und motorisch noch fitter als Nr. 1. Also gedeihmaessig mache mir da keine Sorgen. Ich stille so gerne, aber langsam komme ich da langsam an eine ungesunde Grenze.... Ich habe Dauerhunger und fühle mich oft schlapp. daher nun ganz behutsam nach und nach Beikost. Hb-Wert werde ich dann aber noch mal checken lassen.

@Patrizia: Auch von mir danke für den Austausch und hoffe du hast auch was davon.

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Carola18.11.2012 20:09

danke Anja ;)

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Susanne16.11.2012 15:55

Erkenne mich in Deinem Tagebuch wieder: von B wie befristeter Arbeitsvertrag bis S wie Stillhütchen- bloß, dass ich eine Tochter bekommen habe... Mag Deinen Schreibstil. Danke

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Anja, Berlin16.11.2012 09:43

Uns gehts wirklich bestens- wäre man doch bei Nummer 1 und 2 schon so entspannt gewesen;) Das Aufbaumittel von Stadelmann ( einfach googlen) finde ich recht hilfreich, wenn man sich so ausgepowert fühlt. Willst Du die Beikost einführen, damit Deine Maus mehr zunimmt? Das ist eher kontraproduktiv, weil die Kinder anfangs oft nur homöopathische Mengen essen bzw. so ein Gemüsebreichen die Hälfte an Kalorien im Vergleich zur Muttermilch hat. BEIkost (nicht ANSTATTkost) hat erst mal nur den Sinn, daß das Baby etwas anderes kennenlernt.Milch bleibt das Hauptnahrungsmittel im 1.Lebensjahr. Also wenn es wirklich ein Gedeihproblem ( gesamte Gewichtsentwicklung anschauen) gibt, besser die Milchmenge steigern bzw.PRE zufüttern. Aber dafür würde ich noch mal eine Stillberatung durch Deine Hebamme in Anspruch nehmen- bezahlt auch die KK in der gesamten Stillzeit. Alles Gute für Euch und liebe Grüße, Anja- Liebe Patrizia, ich hoffe es ist okay, wenn wir Dein Tagebuch hier kurz zum Austausch genutzt haben- vielleicht kannst Du auch was mit den Tipps anfangen ;)LG

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Stefanie, Frankfurt15.11.2012 21:00

@Anja
Hallo, liebe Anja!
Wie geht's euch und vor allem eurem Suessen? Danke für deinen Kommentar. Kann ich nur unterstreichen. Bin mittlerweile bei Phase 8. Mehr geht nach fast 6 Monaten noch nicht. Ist aber generell viel besser als bei Nr. 1. Weil ich das ja wusste, dass das meine Schwachstelle ist...
Sag mal kennst du irgendwas tolles wenn man sich schlapp fühlt zum Aufbau aber trotzdem weiterstillen will. Bin eher von deiner Statur. Beikost soll es schweren Herzens ab nächster Woche geben. Mäuschen wiegt erst bisschen mehr als 6 kg. Und ich muss diesen Monat noch zur U5.
LG Stefanie



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Katrin, Berlin14.11.2012 13:50

Kleine Klugscheißerei:
'Don't worry be happy' ist nicht von Marley, sondern von Bobby McFerrin.
de.wikipedia.org/wiki/Don%E2%80%99t_Worry,_Be_Happy

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Anja, Berlin14.11.2012 08:23

Die manchmal zu blumigen Beckenbodenbeschreibungen sind tatsächlich nicht immer das Wahre (vielen Frauen hilft es aber doch zur Vorstellung). Ich würde das Ganze trotzdem nicht komplett ins Lächerliche ziehen, zumal Du letztes Mal von Deinen Rückenschmerzen schriebst. Die hängen ganz maßgeblich mit Deiner Beckenbodenverfassung zusammen. Auch wenn Du nicht inkontinent bist oder Dir der Beckenboden gefühlt zwischen den Knien hängst, wird die Körpermitte durch die Schwangerschaft und auch durch einen Kaiserschnitt (da ja Muskel- und Nervenstrukturen in dem Bereich durchtrennt) ordentlich belastet. Eine gute Haltung und damit die beste Rückenschmerzprophylaxe erreichst Du nicht ohne Einbeziehung des Beckenbodens. Falls Dir Dein Kurs also zu esotherisch o.ä. ist, ist vielleicht die DVD "Rückbildungssgymnastik" von Christine Niesmann was für Dich. Anspruchsvolle Übungen, die wirklich gut gegen die Rückenschmerzen helfen und vorbeugen. Alles in einfachen, nachvollziehbaren Worten erklärt ;)
Ich mag Dein Tagebuch sehr. Eine echte Empfehlung für Ersteltern, die einem in den Geburtsvorbereitungskursen immer nicht glauben wollen, wie sehr ein Baby (und vor allem das erste) den Alltag von zwei erwachsenen Menschen auf den Kopf stellt...

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Patrizia14.11.2012 06:34

Danke für den Hinweis, das beobachte ich mal!

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Meike, Kassel13.11.2012 23:21

Tja, mit dem ersten Baby hört vorerst das Kapitel "romanticher Liebesfilm" auf und wird dann zum "Slapstickmovie".

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Claudia, Bad F.13.11.2012 21:15

Bin ich blind, wo steht denn was von Beikost und abstillen? * ist verwirrt*
@Patricia : schau mal mein Kommentar letzte Woche. Aber sieht ja auf dem Foto (es ist wirklich toll) ganz anders aus.

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Pat, Köln 13.11.2012 19:33

ganz klar ein siegertyp der süße max! Weiterhin alles gute.

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Patrizia13.11.2012 18:10

Guuut, ich bin wohl nicht die einzige, die das ganze Rückgebilde nicht ernst nehmen kann :-)

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Klara13.11.2012 15:38

Herrlich, Kommentar meiner Hebamme bei der Rückbildung: so, nun atmet tief ein , schließt die Augen , und zupft mit euren schamlippen grashälme aus!!!!
Aber irgendwie war ich die einzige die die Augen nicht mehr zu hatte sondern weit aufgerissen. Ich hab da wohl was nicht verstanden :-)
Viel Spaß noch!

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Patrizia13.11.2012 15:16

Abstillen?!

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Carola13.11.2012 14:21

ähm... beikost fütter heist nicht gleichzeitig abstillen, leider geht das irgendwie aus den köpfen nicht raus. also es heißt BEIkost und nicht ERSATZkost. Also genieße es solange es euch beiden Spaß macht. Ich hoffe, dass sich irgendwann noch mehr Frauen an die Empfehlungen der WHO halten...

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Gabriele, Berlin13.11.2012 13:19

Patrizia! Das ist echt richtig klasse, was Du da so schreibst und vor allem, WIE Du es schreibst. Diese ganzen tragischen Momente mit Baby, die einen an manchen Tagen zur Verzweiflung bringen, voller Ängste grübeln lassen - und dann kommt doch plötzlich wieder auch was Schönes! So erinnere ich mich auch an mein erstes Jahr mit Baby.
Und auch, wenn es in diesen ersten Monaten manchmal kaum vorstellbar ist: es kommen auch wieder entspanntere Zeiten mit Schlaf und Zeit für Kreativität.

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Steffi, Köln13.11.2012 12:49

Hallo, ich hatte auch ein Speihkind. Ich habe den Kinder nach dem Stillen immer ein Lätzchen (mit Klett) angezogen. So konnte das ein oder andere Umziehen verhinddert werden. :-)
WEitherin viel Spaß mit Max.

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claudia, köln13.11.2012 12:28

zur rückbildung sage ich nur:... spüren sie die Aprikose in ihrer Scheide und lassen sie diese langsam kreise..... aha, ja ist klar...das war schon immer mal mein ziel

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