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Spaß am Meer? Aber sicher! Das solltest du beim Strandurlaub beachten

Ein laues Lüftchen weht, die Wellen plätschern – Urlaub am Meer macht Spaß und ist pure Erholung. Doch die See hat auch ihre Tücken. Durch Ebbe und Flut verändern sich Wasser und Grund in kurzer Zeit. Sandbänke bilden sich und verschwinden, starke Brandung oder Strömung können selbst für geübte Schwimmer eine Herausforderung sein. Die Aktion „Das sichere Haus“ (DSH) hat die wichtigsten Sicherheitsregeln für den Badeurlaub am Meer in ihrem Flyer „Ungetrübter Badespaß“ zusammengefasst.

In diesem Artikel:

Spaß am Meer? Aber sicher! - Das solltest du beim Strandurlaub beachten

  • Mach dich schlau, welche Strandabschnitte bewacht sind und beachte, welche Flagge auf dem DLRG-Wachturm weht: Eine gelbe Flagge zeigt, dass ungeübte Schwimmer vorsichtig sein sollten, Rot signalisiert absolutes Badeverbot.
  • Auf Infotafeln an den Strandaufgängen stehen nicht nur Luft- und Wassertemperatur, sondern auch Notrufnummern und Rettungsmöglichkeiten.
  • Dein Kleinkind sollte nie unbeaufsichtigt am Wasser spielen, behalte es auch beim Sandburgbauen im Auge. Und wenn dein Sprössling mit Schwimmflügeln in die Wellen stapft, dann nie ohne Begleitung.

    Mehr Informationen

    Mehr Informationen auf www.das-sichere-haus.de

Sonnencreme nicht vergessen!

  • Bei einer leichten Brise ist schnell vergessen, dass die Sonne nicht nur wärmt, sondern auch Verbrennungen verursachen kann. Zur Strandausrüstung gehört neben Eimer und Schippe deshalb der Sonnenschutz. Für Säuglinge ist pralle Sonne tabu, denn die zarte Babyhaut ist dafür noch viel zu empfindlich. Suche oder schaffe dem Baby ein schattiges Plätzchen.
  • Für Kleinkinder ist Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktur ein Muss (mindestens LSF 30, hellhäutige Kinder LSF 50+), ebenso dünne Kleidung, die Arme und Beine bedeckt und ein Hut mit breiter Krempe, der Gesicht und Nacken beschattet.
  • Badeschuhe schützen die Füße vor scharfkantigen Muschelstücken oder spitzen Seeigelstacheln.