Bewusstsein hinsichtlich Elektrosmog nimmt zu
Seit einigen Jahren ist festzustellen, dass sich eine zunehmende Unsicherheit im Hinblick auf Thema Elektrosmog einstellt. Zunehmend mehr Personen – unter denen sich auch viele Eltern befinden – stellen die Sicherheit der Elektrizität in Frage. Vor allem elektronische Geräte werden kritisch betrachtet, weil ihre Schaltungen bestimmte Strahlungen erzeugen und diese wiederum schädlich für den Menschen sein können.
Der Begriff Elektrosmog wird häufig falsch verstanden. Mit dem klassischen Smog, wie man ihn aus dem Verkehr kennt, ist er nur bedingt zu vergleichen. Es werden keine Partikel erzeugt, die anschließend in der Luft verharren. Stattdessen geht es um Strahlen und Frequenzbereiche, die beim Betrieb von elektronischen Geräten entstehen.
Auf Geräte mit Einschaltautomatik setzen
Dass Strahlen beim Einsatz eines Babyphones entstehen, kann nicht geleugnet werden – schließlich muss das Audiosignal vom Sender zum Empfänger übertragen werden. Die Strahlen entstehen jedoch nur, wenn auch gesendet wird bzw. wenn das Kind schreit und somit die Übertragung eines Audiosignals erfolgt – zumindest ist dies bei Geräten der Fall, die über eine so genannte Einschaltautomatik verfügen.