Die Qualität von Apfelsaft lässt zu wünschen übrig
Aber wie steht es mit der Qualität? Stiftung Warentest (Test 8/09) hat geprüft, wie gut Fruchtsäfte eigentlich sind – mit teils erschreckenden Ergebnissen! Denn das, was schon Babys und Kleinkinder zu trinken bekommen, hat in Sachen Qualität den Ansprüchen nicht genügt.
Getestet wurden 28 Apfelsäfte unterschiedlicher Preisklassen. Dabei wurde eins deutlich: Billig ist keineswegs gleich schlecht. Immerhin: Von den 20 naturtrüben Säften schnitten 8 mit „gut“ ab. Sieger bei den klaren Apfelsäften ist rio d ´oro von Aldi (Süd), er erhielt die Note 1,8. Bei den naturtrüben Säften schnitten Libehna von Albi und Paradiso von Penny am besten ab.
Dreimal hagelte es allerdings auch das vernichtende Urteil „mangelhaft“. Einer der Säfte hätte als solcher gar nicht verkauft werden dürfen. Die Prüfer fanden zu viel Methylalkohol, einen Aromastoff, der nur beim Verderb der Äpfel oder der Maische entsteht.
Getestet wurden 28 Apfelsäfte unterschiedlicher Preisklassen. Dabei wurde eins deutlich: Billig ist keineswegs gleich schlecht. Immerhin: Von den 20 naturtrüben Säften schnitten 8 mit „gut“ ab. Sieger bei den klaren Apfelsäften ist rio d ´oro von Aldi (Süd), er erhielt die Note 1,8. Bei den naturtrüben Säften schnitten Libehna von Albi und Paradiso von Penny am besten ab.
Dreimal hagelte es allerdings auch das vernichtende Urteil „mangelhaft“. Einer der Säfte hätte als solcher gar nicht verkauft werden dürfen. Die Prüfer fanden zu viel Methylalkohol, einen Aromastoff, der nur beim Verderb der Äpfel oder der Maische entsteht.