Zwischen Arbeitswelt und Babybubble
... und wie das mit der Verhütung klappt
Groß hatte ich den letzten Eintrag mit den Worten 'ein letztes Mal melden wir uns...' begonnen. Und jetzt? Ein weiteres Update:
Hallo ihr Lieben!
Denn trotz Tagebuchende geht der Ovularing-Test für mich weiter. Und darüber bin ich so dankbar! Denn seit Juni bin ich zurück im Job - Vollzeit - und Anton in der Krippe.
Arbeit, Baby, gute Laune und ein (untergehenden) Haushalt fordern mir ganz schön viel ab.
Aber ich liebe es!
Habe jedoch wenig Kapazität für weitere Themen in meinem Leben.
Früher notierte ich halbscharig Periodenstart und vermeintlichen Eisprung in meinem Handykalender - oft zeitverzögert und wenig zuverlässig. Heute bin ich froh, dass es reicht, ein paar mal während des Zyklus meinen Ovularing mit der App zu verbinden und ganz automatisch wird ausgespuckt, wie es um meine fruchtbaren Tage steht. Kein eigenes Rechnen, kein Tagezählen und kein Temperaturmessen. Denn im Trubel um Job, Kindergarten und zunehmender Freiheit will ich keinesfalls eine Schwangerschaft riskieren.
Eine Sache weniger auf der langen Liste im neuen, bunten Alltag.
Ich hatte es schon in anderen Beiträgen geschrieben, bleibe aber dabei:
Eine große, große Empfehlung!
Es ist wild geworden in den letzten Wochen. Es gibt viel zu tun, die Tage müssten länger sein, um allem gerecht zu werden...
Zwischen Arbeitswelt und Babybubble versuche ich mich dennoch immer zu erinnern: 'Mein Alltag ist Antons Kindheit!' - und so gebe ich als Arbeitnehmerin 100 und als Mama 110 Prozent. Tag für Tag.
Und obwohl es jetzt fast Mitternacht schlägt, der Laptop morgen um 6 Uhr aufgeklappt werden muss und meine to-do-Liste endlos ist, liege ich hier und schaue Toni beim Schlafen zu. Es geht um neue Prioritäten im neuen Alltag...
Macht's gut!
Maike
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