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Baby-Tagebücher von Anna

Hautnah. Intensiv. Liebenswert. Folgt hier den Babytagebuch-Bloger:innen und erlebt regelmäßig, wenn frischgebackene Mütter und Väter ihr Leben mit euch teilen. Jede Woche lassen sie euch an ihrer neuen Lebenszeit mit Baby teilhaben und geben ganz persönliche Einblicke: Was hat der Sprössling diese Woche Tolles gelernt? Wie geht es den jungen Eltern mit dem kleinen Knirps? Welche Herausforderungen begegnen den Neu-Mamas und Neu-Papas mit ihrem Neugeborenen? In den Baby-Tagebüchern seid ihr live dabei, von ersten Arztbesuchen bis zu holprigen Gehversuchen. Ob liebenswert chaotisch oder rührend besinnlich: Immer erhaltet ihr einen unverfälschten, authentischen und persönlichen Einblick in das aufregende Leben einer Jungfamilie.

4. Woche

Eine Woche durchs Haus

Ausgeflittert!
Ambivalenz des Mamaseins.
Abhalten.
Anmelden.

So, jetzt sind wir wieder auf Stand. Am Samstagabend wurde unser kleines Baby schon vier Wochen alt. Jetzt gibts die Berichte wieder wochenweise.

Dienstag: Nach nun drei oder vier Tagen ohne Mittagsschlaf und zwei Tagen permanenten angebrüllt werdens, bin ich durch mit den Nerven. Passend dazu kann das Baby nun mit Tränen weinen. Als ob einen das Schreien nicht eh schon tief ins Herz trifft. Schreien tut er nämlich doch. Nicht oft und er versucht auch erst anders auf sich aufmerksam zu machen, aber wenn mein Tempo entgegen seinen Erwartungen ist, kann er richtig übel laut werden. Das Baby mag sich nicht mehr ablegen lassen und ich erinnere mich wie furchtbar anstrengend und nervig es ist, alles mit einer Hand tun zu müssen oder das Schreien des Babys in Kauf nehmen zu müssen. Fürs Tragen in Tuch oder Trage ist mein Körper nämlich noch nicht fit genug.
Wir haben definitiv ausgeflittert und nun kommt der knallharte Alltag mit einem gefühlsstarken Kleinkind, einem Baby und einem Teenie. Jetzt hätte ich gerne acht Arme wie diese Göttin.
Es ist wirklich bescheuert. Ich möchte beide Hände frei haben, aber muss ich das Baby ablegen, will ich es garnicht. Schläft er mal zwei Stunden ohne mich, vermisse ich ihn unsäglich und der Drang ihn hochzunehmen und zu kuscheln wird immer größer. Wie Essen oder Trinken ist dies derzeit ein lebensnotwendiges Bedürfnis. Besser kann ich es nicht beschreiben.

Wenn aber beide Kleinen schreien und ich uns eigentlich was zu essen machen möchte, damit ich nicht auch noch durchdrehe und die Nusstorte ihren Hungerfrust los wird, wäre es wirklich schön, dass Baby einfach ruhig ablegen zu können.

Mittwoch: Nach einer bescheidenen Nacht, in der wir alle vier quer durchs Bett gewandert sind, das Baby mal nicht auf meinem Bauch geschlafen hat, sondern sich im Liegen in den Schlaf stillen ließ und wir alle nach einer Stunde wach sein, beim Klang des Regens doch wieder in den Schlaf finden konnten, waren der Schatz und ich beide am Mittwoch durch und die Körper streikten mit diversen Schmerzzuständen. Also nahmen wir das Angebot meiner Mama an, in Notsituationen spontan einzuspringen. Sie hatte zum Glück Zeit und holte die Nusstorte etwas später zu einem ausgiebigen Pfützenspaziergang ab, von dem dieser kalt, mit leuchtendem Gesicht und einer Tasche Erdbeeren zurückkam. Der Schatz und ich konnten derweil zwei Stunden mit dem Baby auf dem Sofa versacken ohne aufspringen, beschäftigen oder meckern zu müssen. War das eine Wohltat!

Der Ninja hat diese Woche Projektwoche in der Schule. Dabei finden statt dem Schulunterricht Vormittags und Nachmittags verschiedene Projekte statt, für die die Schüler sich eintragen können. So haben die Kinder die Möglichkeit ihren Horizont im schulischen Rahmen zu erweitern und Neues auszuprobieren. Letztes Jahr führte das dazu, dass mich der Ninja morgens auf Mandarin begrüßte. Dieses Jahr hat er sich für Improvisationstheater am Vormittag und Capoeira am Nachmittag entschieden. Völlig k.o. kommt er jetzt aus der Schule, aber glücklich. Auch die Konfirmandenzeit startet mit dieser Woche offiziell für ihn. Als wir überlegten wie er zu einem Gottesdienst weiter weg kommen kann, war für ihn völlig klar, dass ich nicht mitkommen darf.

Ich wusste ja, dass das irgendwann kommt. Dass die Eltern nicht mehr öffentlich umarmen dürfen, nicht mehr mitkommen sollen, aber ich dachte ich habe noch ein zwei Jahre. Es heißt immer 18-20 Jahre hast du das Kind „an der Backe“. Es sagt dir aber keiner, dass du eigentlich nur knapp die Hälfte der Zeit so intensiv mit deinem Kind hast und du danach nur noch als sicherer Hafen fungierst, der maximal noch etwas begleiten und zuschauen darf. Er möchte die Welt erkunden, was anderes unbekanntes sehen, aber in meinem Kopf haben wir die Welt zusammen entdeckt. Sein Plan scheint ohne mich auszukommen und das macht mich ganz schön traurig. Ich dachte, ich kann das gut - ihn gehen lassen. Aber jetzt habe ich das Gefühl uns fehlen ein paar Jahre. Ich wollte ihm noch so viel zeigen und jetzt stürzt er sich begeistert in jede Unternehmung ohne mich. Jetzt bin ich tatsächlich ein bisschen froh mein Studium abgebrochen zu haben, um mehr Mama sein zu können. Froh um die Tage an denen ich ihn von der Kita zuhause gelassen habe, was selbst die Erzieher nicht verstanden haben. Froh um unsere Blubbtage, die Ausflüge, Urlaube und Bastelstunden für die ich die Zeit und das Geld finden konnte. Wir hatten beides nie im Übermaß, haben aber das Beste aus dem Vorhandenen versucht zu machen. Ich bin froh mir eine Arbeit gesucht zu haben, durch die er nach Schulschluss nachhause kommen konnte. Froh um alles was ich liegen ließ und was doch warten konnte, um mit ihm noch kurz vor Schluss ins Schwimmbad zu gehen. Denn so schnell sind Laternen blöd, der Zauber von Weihnachtsmann und Osterhase weicht der Realität und auf jedem Ausflug umgibt ihn eine Aura unerklärlicher Unzufriedenheit. Nein, man hat nicht so viel Zeit. Und diese Zeit kommt auch nicht wieder.

Auf der anderen Seite freue ich mich für ihn, dass er den Mut entwickelt hat die Welt ohne mich zu erkunden. Sich traut eigene Erfahrungen zu machen. Sich selbst zu entdecken und zu finden. Das wünsche ich ihm von ganzem Herzen. Denn das geht, glaube ich, nur ohne Mama.

Donnerstag: Und trotzdem würde ich die Kinder heute gerne auf den Mond schießen, ein Kilo Schmerztabletten schlucken (damit diese Kopfschmerzen weggehen) und mir mit dem Schatz einen schönen Tag machen. Ausschlafen in der Position, in der ich gerade will. Lange wach kuscheln ohne geboxt, getreten oder angebrüllt zu werden. Pizza bestellen und diese im Bett essen, während wir eine Serie für Erwachsene gucken. Auf dem Sofa liegend ein Buch ohne Störung lesen und später Bowlen gehen oder Klettern, oder eine Runde Motorrad fahren. Mit zwei Händen!

Bis das wieder geht sammle ich Erinnerungen. Gute wie schlechte. Und ein paar löscht mein Gedächtnis gnädigerweise. Andere wieder nicht, weil ich sie aufschreibe. Z.B. dass der Schatz und ich lachend feststellen müssen, dass wir beide nach diesem furchtbaren Tag mit krankem Kind einen Ohrwurm vom Lied der Elefanten-Morgen-Patrouille aus dem Dschungelbuch haben, dass der Ninja mir im Kindergartenalter sagte ich sehe zauberwerfend aus, weil er zauberhaft und umwerfend gemixt hat, dass wir zu spät zum Kindergarten kamen, weil der Strudel im vollgelaufenen Waschbecken unbedingt bis zur endgültigen Auflösung betrachtet werden musste, mit welcher glückseligen Ausdauer die Nusstorte immer von 22-1 Uhr seine neuen Fähigkeiten trainiert hat. Das war sein Lernfenster. Krabbeln, Laufen, hochziehen, verstecken spielen - erst wenn er dies zu seiner Zufriedenheit perfektioniert hatte konnten wir schlafen gehen. Ich bin gespannt was dieses neue Kind mitbringt.
Ich liebe meine Kinder sehr, trotzdem bringen sie mich fast täglich an meine Grenzen. Und manchmal darüber hinaus.

Und egal was ich über die Woche schreibe - am nächsten Tag ist es wieder ganz anders. Den einen Tag lässt sich das Baby prima ablegen und schläft und guckt immer mal alleine, am nächsten Tag klappt das so garnicht und es muss schlafend wie wachend körperliche Nähe spüren. Den einen Tag schläft es viel, den anderen ist es öfter wach. An einem Tag muss es viel und häufig an die Brust, hat sogenannte Clusterzeiten (meistens am Abend) und am nächsten hat es erstaunlich lange Abstände zwischen den Mahlzeiten. Mal klappt es mit dem Abhalten prima, dann hat es wieder gar keine Lust.

Bei mir ist es das selbe. Manchmal denke ich es klappt doch alles prima, bekomme beide kleinen Kinder morgens ohne Probleme fertig gemacht und einen anderen Tag wecken sie mich so ungünstig, dass ich einfach nicht wach werde, völlig erschöpft und übermüdet bin und mir heulend klar werden muss, während beide schreien, dass es zwölf ist und ich einfach dringend mal was Frühstücken sollte. Heute (Samstag) war so ein Tag. Ich wollte mir so gerne heute die Aufführung vom Ninja ansehen, aber ich habe es nicht geschafft und komme mir wie die schlimmste Rabenmutter der Welt vor. Ich bin furchtbar sentimental und habe keine Lust vor der gesamten Schulgemeinschaft in Tränen auszubrechen, weil mir da zu viel los ist. Wie machen das denn bitte andere Mütter, die schon eine Woche nach der Geburt eine Einschulung wuppen oder vier Wochen danach im Garten durchpowern oder so? Ich versteh das nicht, aber bei mir klappt das nicht. Ich will allen gerecht werden, schaffe das aber einfach noch nicht. Wobei, schafft man das jemals?

Heute wird der kleine Schatz vier Wochen alt. Ich bin sehr dankbar für die viele Unterstützung, die ich habe. Ich habe aber zunehmend das Gefühl wieder selbst ran zu müssen. Das klappt aber noch nicht. Zumindest nicht wenn ich auf die Signale meines Körpers und der Seele höre. Die Hälfte der Elternzeit vom Schatz ist damit nun um. Es ist wirklich komisch. Vier Wochen sind nicht viel. Die einzelnen Wochen kommen mir wie Monate vor. So viel passiert. Und dann ist die nächste Woche doch schon wieder um.

Ach und einen Nabelbruch hat unser Baby. Erst war er nur ganz klein. Ich hatte die Hebamme gefragt, weil der Bauchnabel so ein bisschen knubbelig aussah. Nun ist er leider doller geworden und wir haben so eine Bauchbinde bekommen, die er jetzt immer tragen soll, damit der Bruch nicht größer wird. Leider sprengt er ständig die Windeln (oh man pinkelt dieses Kind viel), sodass die Binde ständig nass ist. Also muss ich nochmal welche zu kaufen, damit er die Binde wirklich kontinuierlich tragen kann. Ich merke nämlich, dass der Bruch größer wird, wenn er sie nicht trägt. Wir sollen außerdem alles vermeiden, was die Bauchspannung erhöht - Unter die Beine was drunter legen, damit er sie nicht mit dem Bauch halten muss, nicht mehr einhändig tragen, sodass die Beine runterbaumeln und Schreien ist natürlich auch nicht gut. In dieser Größenordnung ist der Nabelbruch nicht schlimm und wird wahrscheinlich so ausheilen können. Das ist der rationale Teil. Mein Kopf macht da aber ein riesen Drama drum. Wenn er jetzt schreit muss ich wirklich aufpassen nicht das Essen zu vernachlässigen. Also mir erst schnell mein Essen fertig zu machen und ihn dann zu nehmen, um mit ihm auf dem Arm zu essen. Nun habe ich ein doppelt schlechtes Gewissen, wenn ich ihn nicht sofort hochnehmen kann.

Den Schnuller finde ich immer noch furchtbar als Mamaersatz. Er ist nicht warm, nicht weich, hat keine Brust, gibt keine Nähe und Umarmung. Stillt wirklich nur das Nuckelbedürfnis, wobei ich immer nicht weiß ob er wirklich nur nuckeln will oder nicht doch Hunger/Durst/Nähebedürfnis hatte und übers nuckeln eingeschlafen ist. Das ist furchtbar für mich. Ich weiß für die meisten ist nichts dabei dem Baby einen Schnuller zu geben. Ich finde es aber furchtbar. Ich komme mir vor, als ob ich mein Kind mit einem sehr schlechten Ersatz ruhig stelle und es im Stich lasse, um etwas anderes zu tun, als mich um es zu kümmern. Genau erklären kann ich es nicht. Ich war froh, dass die beiden Großen keinen Schnuller genommen haben. Und ich will auch diesem eigentlich keinen geben. Klar ist aber auch, dass Wäsche aufgehängt, essen gemacht und sich um die Geschwister gekümmert werden muss. Und irgendwann muss Mama auch mal pullern. Da ist es schon für alle besser, wenn das Baby nicht schreien muss, sondern einfach etwas nuckeln kann. Ach ich weiß auch nicht….

Abhalten
Mein Baby scheint nicht nur eine Frostbeule zu sein, sondern auch ein Abhalte-Baby. Zu Anfang stand ich dem seeeehr skeptisch gegenüber. Der
Name „Windelfrei“ hat mich wirklich abgeschreckt, auch wenn die Vorstellung irgendwie cool ist.
Ich hatte zum Ende meiner Arbeit noch eine Fortbildung zum Thema trocken werden, in der auch das Thema „Windelfrei“ angeschnitten wurde. Die Referentin hatte das sehr schön umformuliert. Es geht nicht unbedingt darum keine Windeln zu benutzen, sondern dem Kind im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten die Ausscheidung ohne Windel zu ermöglichen. Und das ist ja sehr individuell gestaltbar. Beim Ninja erinnere ich mich nicht mehr dran. Die Nusstorte hatte aber immer beim Wickeln gepinkelt. Irgendwann habe ich das abgewartet und ihm eine Mullwindel zwischen die Beine gehalten und da rein strullern lassen. Ist auch „abhalten“. Wie ich ein so kleines Baby ohne Kopfkontrolle über der Toilette abhalten sollte entzog sich meinem Vorstellungsvermögen. Und gegen Töpfchen habe ich eine innere Ablehnung. Ich habe ihm so die Möglichkeit gegeben nicht in die Windel machen zu müssen.
Jetzt hatte eine Mama erzählt wie sie das macht und das klappt bei uns auch richtig gut! Über dem Waschbecken. Keine Ahnung wieso ich da nicht selber drauf gekommen bin… aber so muss ich mich nicht komisch positionieren, sondern stehe einfach ungekrümmt vor dem Waschbecken, das Baby lehnt mit seinem Rücken an meinem Bauch. Ich umfasse mit meiner linken Hand seinen Oberkörper über der Brust und stütze ihm mit der rechten Hand seine Oberschenkel. Dann sage ich ihm „Du darfst, psssss.“ Und tatsächlich pieselt er fast jedes Mal. Ich bin echt begeistert wie gut das funktioniert. Will er nicht, streckt er sich durch. Kurzes Weinen oder Meckern heißt meistens „jetzt kommt’s gleich“. Kommt nichts, oder er will nicht, wickeln wir einfach normal. Das große Geschäft hat bisher nur drei mal geklappt. Ich erkenne noch keine Zeichen von denen alle immer reden außer sein Meckern. Das kann aber natürlich auch vieles andere bedeuten. Beim Stillen schläft er meistens ein und nach dem Aufwachen hat er so knast, dass er direkt an die Brust muss. Daher haben wir noch keine regelmäßige Standardsituation in der wir abhalten. Auch der Schatz staunt darüber wie gut das geht. Erst mit Skepsis und Entfernung. Er macht ihm lieber ganz schnell eine neue Windel drum bevor „es daneben geht“. Darum bin ich nämlich erst darauf gekommen. Das Baby hat ständig auf dem Wickeltisch gekackt, wenn es lange genug ohne Windel war. Mensch gab das eine Sauerei. Auch gemeckert hat er oft, kurz bevor er dann gepinkelt hat. Ich erzählte das der Hebamme, die nur entspannt meinte: vielleicht sagt er ja Bescheid, dass er mal muss?!
Also habe ich das einfach ausprobiert und werde das jetzt in ganz entspanntem Rahmen fortführen wie es bei uns passt. Und der Schatz hat es jetzt auch einmal ausprobiert und strahlte wie ein Honigkuchenpferd, als es direkt geklappt hat.

Anmelden
Ein weiterer großer Fortschritt: Unser Baby gibt es jetzt auch offiziell. Wir konnten diese Woche erst die Anmeldung beim Standesamt machen und bekamen endlich die dringend benötigten Geburtsurkunden um dem bürokratischen Irrsinn nach der Geburt eines Kindes weiter folgen zu können. Langsam wird das Geld nämlich knapp. Dadurch, dass wir die Vaterschaftsanerkennung und Sorgerechtserklärung erst nach der Geburt gemacht haben und der Zuständige natürlich auch erstmal im Urlaub war hat sich das so verzögert. Weil das Standesamt möchte natürlich nichts ausstellen, was es wenige Tage später wieder ändern muss. Ach ja, die liebe Bürokratie. Als ob man nach der Geburt eines Kindes nichts anderes zu tun hätte…

Ich habe bestimmt die Hälfte vergessen zu erzählen, aber von dieser Woche reicht es jetzt. Die nächste steht schon in den Startlöchern.
Damit verabschiede ich mich und wünsche uns allen eine schöne neue Woche.

Tagebuch Anna



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In diesem Beitrag geht's um:

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